Freitag, 15. Juni 2007

Seidl-Bashing

Eigentlich habe ich mich nie gefragt, wie es Claudius Seidl so im Berliner Exil ergeht, sondern mich schlicht und ergreifend gefreut, München von ihm befreit zu sehen. Aber Harald Martenstein bringt neue Kunde von ihm und erörtert, warum die in Berlin lebenden Münchner Journalisten eine Plage das neue Migrantenproblem sind. Martenstein weiß wovon er spricht. Vor ein paar Jahren hat er seine Berliner Wahlheimat verlassen, um in München als Kulturchef der Münchner „Abendzeitung“ anzuheuern, und dabei ziemlich Schiffbruch erlitten. So ist das eben mit den anpassungsunfähigen Migranten. (via Turi)

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Schön, dass Berlin auch einen Langhans hat ;-)
Nee, aber in echt: Hat natürlich eine gewisse Komik. Wenngleich Herrn Martensteins Jogginganzug dem Label nach zu urteilen auch von Armani sein könnt. Ist aber natürlich nicht Helmut "Seidl" Lang, wa?