Dienstag, 7. August 2007

Nepotismus beim „Spiegel“

Früher waren die Artikel in Deutschlands wichtigstem Nachrichtenmagazin noch anonym. Dann kamen die Autorenzeilen. Und jetzt wird auch noch in der Hausmitteilung groß gefeiert, daß Matthias Matusseks 13-jähriger Sohn für den „Spiegel“ federführend beim Interview mit 50 Cent war. Und irgendwie findet das kaum jemand seltsam.

1 Kommentar:

classless hat gesagt…

Besonders schöne Stelle aus dem Interview. 50 Cent übers gemeinsame Videoschauen mit seinem Sohn:

"...ich sitze neben ihm und erkläre, warum ich was sage. Warum ich dieses Bild nehme und woher das bei mir kommt. Das kapiert er dann, und er kann besser damit umgehen."

50 Cent erklärt es seinem Sohn.