Freitag, 21. Februar 2014

Déjà-vu: Hilary Swank

Morgen sitzt Hilary Swank bei „Wetten, dass...“ auf der Couch. Vor 17 Jahren stand sie während des Münchner Filmfests mir noch in der Muffathalle gegenüber und präsentierte ihren Bauchnabel. Wir haben damals im „Ticket“-Supplement des „Tagesspiegel“ schon recht durchgeknallte Rubriken ausprobiert, wie eben die „Nabelschau“...
„Ich liebe es, liebe es leidenschaftlich zu spielen. Das ist auch der einzige Weg, es in diesem Geschäft auszuhalten. Es geht so brutal zu, daß man es ohne Liebe und Leidenschaft nicht überlebt. Nur ein Beispiel. Wenn ein männlicher Kollege am Set Verbesserungsvorschläe einbringt, sagen alle: Wie brillant. Mache ich das gleiche als Frau, heißt es, ich sei zickig.“

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