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Freitag, 10. Juni 2011

Live-Blog vom Bayerischen Fernsehpreis
(RTL, 12. Juni, 23.20 Uhr)

Heute abend wird im Münchner Prinzregententheater der Bayerische Fernsehpreis verliehen, auch bekannt als der Schattenpanther, äh ne, da hat mich jetzt RTL mit seinem Promobild in die Irre geführt, natürlich aus Film, Funk und Fernsehen als der Blaue Panther bekannt.
Ich werde versuchen vor Ort, oder vielmehr aus dem Pressegetto im benachbarten Prinzipal und vielleicht auch im Kampfrudel am roten Teppich live zu berichten, ohne dabei die von der Staatskanzlei verfügte Sperrfrist bis 21.20 Uhr heute abend zu verletzen. Schließlich habe ich mich zur Liveberichterstattung via Blog und Twitter akkreditiert.
Je nach Strom- und UMTS-Netz wird das hier im Blog geschehen, möglicherweise muß ich aber auch auf meinen schnelleren Twitter-Account ausweichen.

10.10 Uhr
Die Gästeliste spiegelt ja tatsächlich Münchner Filmgeschichte wieder. Etwa mit Gila von Weitershausen & Helmut Markwort, die in „Engelchen oder die Jungfrau von Bamberg“, einem Klassiker des Schwabing-Genres, gemeinsam auftraten. Sie als naive Provinzschönheit, die ihre Unschuld verlieren will. Und Markwort als „grapschender, schmieriger Taxifahrer“.

10.24 Uhr
Der bekennende RTL-Fan und DWDL-Chefredakteur Thomas Lückerath wird heute abend auch vor Ort sein. Mal sehen, ob er sich an die Sperrfrist hält und aufs Twittern verzichtet.

11.07 Uhr
Die RTL-Pressestelle will mich nicht für ihre Bilder vom Fernsehpreis freischalten. Begründung: „Leider werden wir heute Abend kein Bildmaterial zum Bayr. Fernsehpreis veröffentlichen. Es werden aber Agenturen vor Ort sein, über die man Bildmaterial beziehen kann.“ Kein Wort davon, daß sie bereits Bilder zu der Veranstaltung anbieten. (Aber die Kölner Kollegen haben sich auch nie dazu äußern wollen, ob der Facebook-Auftritt Antonia Rados' offiziell war oder nicht. Die kooperieren offenbar nicht mit jedem Journalisten.)

11.19 Uhr
Oh, Kollege Lückerath sagt offenbar ab und tauscht „Bayerischen Fernsehpreis gegen einen Tag im Büro. Nächstes Jahr wieder“.

14.27 Uhr
Zu erwarten, daß die Fernsehsender, ob RTL, Sat.1, ARD oder ZDF, Bilder ihren nominierten Kandidaten bzw. der entsprechenden Sendungen aktuell auf den Presseservern anbieten, war offenbar naiv von mir. Schließlich hat sich das alles versendet, was juckt einen da noch ein Bayerischer Fernsehpreis.

15.12 Uhr
Während die Kollegen noch darauf warten, daß ein paar Meter weiter das Pressebüro öffnet, haben die Fotografen bereits drei Stunden vor Einlaß die Pole Position am roten Teppich geklärt.

15.30 Uhr
Realität à la RTL und Staatskanzlei: „Dürfen wir das WLAN hier im Pressebüro benutzen?“ „Wir haben hier kein Internet.“ „Doch, hier ist ein Netzsignal mit dem Namen Erdgeschoß.“ „Nein wir haben kein Internet.“ „Doch.“ „Äh, Sie benutzen doch alle Ihre Sticks, Sie brauchen kein Internet.“

16.13 Uhr
Die Macht! Um im Prinzipal das Live-Fernsehsignal aus dem Prinzregententheater auf Monitoren betrachten zu dürfen. Journalismus im 21. Jahrhundert. Wenigstens dürfen ein paar Agenturvertreter während der Preisverleihung im Saal sitzen. In der letzten Reihe (Staatskanzlei-Sprech: „oberste Reihe“).

18.54 Uhr
Links der Gartensaal – wie das ganze Prinzregententheater noch off-limits für mich und die meisten Kollegen. Rechts der Monitor, auf dem wir ab 19 Uhr der Preisverleihung folgen dürfen.

18.58 Uhr
Ein paar Impressionen vom roten Teppich.





Same procedure as every year: Ministerpräsident Seehofer muß gestehen, nie ins Kino zu gehen und selten fernzusehen. Wohl kein Empfang im Eisenbahnkeller.





Ups, 19.04 Uhr und Marcel Reif nimmt im Saal noch Telefonanrufe entgegen. Na ja, ist ja nicht live, sondern nur eine Aufzeichnung.

„Die Party danach ist das Allerschönste“ - stimmungsvoller Einstieg aus dem Off in die Preisverleihung.

19.13 Uhr
„Sagt man die Nominierte oder die Nominiertin?“ Marco Schreyl – ob sie das rausschneiden? Nein, wahrscheinlich stammt das auch noch von einem teuer bezahlten Gagwriter.

19.23 Uhr
Veronika Ferres schildert eindringlichst die Tücken der türkischen Gefängnishölle, was aber nur halb so viel Schrecken verbreitet wie ihr Dekollete.
„Meine Freundschaft ist Dir ein Leben lang sicher. Nicht ich im Ganzen, aber ein Teil“, Veronika Ferres zu Preisträger Vladimir Burlakov

20.25 Uhr
Irgendwie schwierig, live zu berichten, ohne die Sperrfrist zu verletzen. Hier ersatzweise meine letzten Tweets. (Um 21.20 folgt dann die Liste aller Preisträger.)

Marco Weiss als Überraschungsgast auf der Bühne. Sieht aus wie ein nerdiger BR-Redakteur.

Feuerwehr gerade nervös im Prinze: Marco Schreyl überreicht der Ferres schreiend pinkes Geburtstagstörtchen mit brennender Kerze.

„Sie sind eine seltene Rasse, die kernigen, harten Rocker“
, Nazan Eckes. Regie schaltet auf Max von Thun, obwohl er nicht gemeint ist.

Nazan Eckes und die Kunst, sich so zu stylen, daß Männer wie ich rätseln, ob sie unter dem Neckholder-KleidHosenanzug noch etwas anhat oder nicht.

So wie Marco Schreyl den Blauen Panther anpreist, könnte er auch Nymphenburger Porzellan bei HSE24 verscherbeln.

Profis wie Gustav Jandek sparen sich das Warm-up und schlagen erst jetzt auf, kurz vor der After-Show-Party.

Sat1, ARD und ZDF sahnen ab. RTL, das die Preisverleihung ausrichtet und übermorgen ausstrahlt, trumpft nur mit Reportageformaten.

Laudator Steffen „Wer?“ Hallaschka wird auch nicht auf die Bühne gelassen, ohne daß Günther Jauch als Bezugsgröße genannt wird.

„Der Bayerische Fernsehpreis geht an ... – und womit? Mit Recht!“ Marco Schreyl – platter geht's nimmer.

20.42 Uhr
Ein Preisträger wanzt sich an, indem er Franz Josef Strauß erwähnt. Toppt natürlich die eher allgemein gehaltenen bayerischen Lobhudeleien der anderen Preisträger.

20.57 Uhr
Katrin Bedauern-Hohenstein in einer Art Judoanzug. Für die Nazi-Anekdoten war heute abend aber Henning Baum zuständig, der der Presse am roten Teppich jovial erzählte, daß früher Adolf Hitler gegenüber dem Prinzregententheater gewohnt hat.

21.10 Uhr
Ehrenpreis an Iris Berben fürs Lebenswerk. „Hinter dem Lebenswerk geht's weiter“, zitiert Ministerpräsident Seehofer ausgerechnet Udo Lindenberg. À propos Leben: So wie Iris Berben heute abend in der Nahaufnahme aussieht (und Sonntag nacht auf RTL) glaube ich fast, daß sie nicht geliftet ist. Und auch Seehofer ist alles andere als perfekt. Ausgerechnet beim Wort Völkerverständigung verhaspelt er sich während der Laudatio. Aber das ist im Land der Maßkrugdiplomatie mag das vielleicht auch eher ein Fremdwort bleiben.

21.20 Uhr
Die Preisträger neben den bereits bekannten Iris Berben (Lebenswerk) und Vladimir Burlakov (Nachwuchspreis für „Marco W. – 247 Tage im türkischen Gefängnis“ – Sat.1):
Henning Baum als bester Schauspieler in der Kategorie Serien und Reihen für seine Rolle in „Der letzte Bulle“ (Sat.1).
Lisa Wagner als beste Schauspielerin in der Kategorie Serien und Reihen für ihre Rolle in „Tatort: Nie wieder frei sein“ (ARD) – das war die großartig gespielte, zur Mörderin mutierende Anwältin in dem Münchner „Tatort“.
Andrea Sawatzki als beste Schauspielerin in der Kategorie Fernsehfilm für ihre Rolle in „Bella Vita“ (ZDF neo). Wer sie breitestes Bairisch reden hören will, sollte übermorgen Abend die Preisverleihung auf RTL anschauen.
Frederick Lau als bester Schauspieler in der Kategorie Fernsehfilm für seine Rolle in „Neue Vahr Süd“ (ARD).
Sonderpreis an Antonia Rados für ihre Nahost-Berichterstattung (war ganz baff, daß sie genauso klein ist wie Helmut Markwort). „Ich bedanke mich, daß sie die kugelsichere Weste erwähnt haben, die nicht leicht zu tragen ist. Aber offen gesagt, ist es die neueste Schuhmode auch nicht.“
Andreas Kuno Richter für seinen Film „Der Verrat. Wie die Stasi Kinder und Jugendliche als Spitzel mißbrauchte“ (RTL/n-tv).
Mike Lingenfelser und Thomas Kießling für „Der Biospritskandal – Klimapolitik in der Sackgasse“ (BR).
Johannes Hano1 für seinen Dokumentarfilm „Chinas Grenzen“ (ZDF).
Max Färberböck für seinen Niederbayernkrimi „Sau Nummer vier“ (BR).
Hermine Huntgeburth für „Neue Vahr Süd“ (ARD).
Regisseur Dominik Graf für „Im Angesicht des Verbrechens“ (ARD).
Die Autoren Stefan Scheich und Robert Dannenberg für „Der letzte Bulle“ (Sat.1).
Ute Beirat für die Castingsshow „X Factor“ (Vox).
Richard Ladkani und Volker Titel für „Der Vatikan – Die verborgene Welt“ (ARD).
Markus Kavka fur „Nummer One! – Ozzy Osbourne“ (Kabel 1, die das Format inzwischen eingestellt haben).

21.24 Uhr
Jetzt geht's zur After-show-Party. Bemerkungen von dort dann wohl eher via Twitter hier im RSS-Feed in der rechten Spalte oder direkt.


Update: Die Tweets von der After-Show-Party

„Hast Du meine Frau gesehen?“ Solche Fragen stellt man mir auch nur beim Bayerischen Fernsehpreis.

Gerade Katrin Bedauern-Hohenstein in naturam gesehen und jeden gehäßigen Tweet bereut. Eine Lichtgestalt. Vielleicht bin ich auch nur betrunken.

Auf der Bühne noch altersweise, im Interview mädchenhaft kokett: Iris Berben.

Wow, Helmut Markwort hat abgenommen.

Wenn eine Frau auf dem Bayerischen Fernsehpreis von „ein bißchen Körperkontakt“ reden und mich anfassen kann, ohne daß etwas passiert, dann Annette Frier.

Der Pfau im Gartensaal des Prinzregententheaters paßt heute ganz besonders.

Carolin Reiber. Hach.

Der Bayerische Fernsehpreis. Einziger Ort auf der Welt, wo sich Fotografen entschuldigen, wenn sie dich anrempeln.

Marco Schreyl riecht nach Moschus.

Barbara Meier streicht sich beim Interview ständig durchs Haar. Nennt man das mit der Kamera flirten?

Jetzt offiziell aus erster Hand: Antonia Rados' Facebook-Page mit fast 3000 Fans stammte von einem Dritten und wurde auf ihren Antrag gelöscht. Mit ihr beim Bayerischen Fernsehpreis ausführlichst über Krieg, Politik, Medien und Korrespondenten zu diskutieren ist surreal real.


(Fotos: RTL/Stempell, RTL, Dorin Popa, Sat.1, Martin Rottenkolber/Sat.1, RTL/Thomas Schumann)

Mittwoch, 12. Januar 2011

Der Rainer, der Langhans und ich

Mit dem Langhans ist es paradox. Als ich etwa vor einiger Zeit noch wuschelköpfig  herumlief, hielt man mich wiederholt für den „Apo-Opa“. Einerseits war er damals offenbar schon (noch?) bekannt genug, um erkannt zu werden. Und zugleich unbekannt genug, um ausgerechnet mich mit ihm zu verwechseln. Locken und Brille schienen dafür schon auszureichen.
Als ob das nicht schon paradox genug wäre, mußte ich dieser Tage feststellen, daß ich bereits einmal beruflich in Berlin mit ihm zu tun gehabt habe. Auf jede diesbezügliche Anspielung hätte ich rundum abgestritten, mit Langhans auch nur jemals ein Wort gewechselt zu haben, aber in meiner Belegmappe findet sich ein Interview zwischen uns beiden. Einen bleibenden Eindruck hat er da offenbar im August 1998 bei mir nicht hinterlassen:
Deutschland im Herbst 1998. Bürgerliche Raffgier und opponierende RAF scheinen passé, statt kontroverser Diskussionen wird – piep, piep, piep – das einvernehmliche Gespräch gesucht. So konsequent sogar, daß selbst die APO-Veteranen, die die nächsten drei Tage im Tempodrom und der Schwangeren Auster die 68er-, 89er- und 98er-Generationen zusammenbringen wollen, sich Roman Herzog ans Revers pappen: „Durch Deutschland muß ein Ruck gehen“, forderte der Bundespräsident vor einem Jahr – nun wird ab heute unter dem Slogan „Ready to Ruck“ zurückgeschwätzt, -vibriert und -gestreichelt.
Zum Beispiel auch von Kuschelkommunarde Rainer Langhans, seiner Haremsfrau Christa Ritter, DJane Monika Kruse, der Türsteherin und Sängerin Paula P'Cay und dem Initiator des Festivals, Günter Langer (vormals Zentralrat der umherschweifenden Haschrebellen), die sich zu einem ersten Schnuppergespräch mit uns trafen.
Berliner Morgenpost: Was wird bei „Ready to Ruck“ passieren?
Monika Kruse: Das ist ja die große Überraschung. Was passiert, wenn die 68er auf meine Generation trifft? Musik ist für mich dabei gar nicht das Wichtigste. Ich will mich mit denen einfach nur treffen, unterhalten, Spaß haben.
Rainer Langhans: Ich mag keine Organisationsgeschichte, ich will mehr das Chaotische. Uns geht es um das Gespräch, um die Begegnung. Ich rede einfach gern mit Leuten, gerade mit den Jüngeren, mit denen ich mich wohler fühle als mit meinen Altersgenossen. Ich finde da alles wieder, was wir angefangen haben. Das Gefühl, leider auch die Drogen.
Mopo: Gibt es gar kein politisches Ziel mehr?
Langhans: Ich halte das für Politik. Es geht nicht mehr ums Malochen und Mangelverteilung, Interessen und Raffausgleich. Politik ist die Vermehrung von Wohlgefühl.
Paula P'Cay: Es ist wirklich so. Abends, bei der Arbeit in der Diskothek, sind wir alle gleich, ob Kellner, DJ, Geschäftsführer, und jeder fühlt sich wohl. Das gab's früher nicht.
Günter Langer: Wir haben's versucht, sind aber damit nicht sehr weit gekommen. Unsere ganze Alternativkultur hatte so einen ähnlichen Anspruch.
Mopo: Aber mit einem missionarischen Anspruch. Wollte man früher die ganze Welt darauf trimmen, kümmert man sich heute um seinen eigenen Bereich, und schert sich nicht mehr darum, was die anderen machen.
P'Cay: Aber natürlich nur in unserer Underground-Szene. Wenn ich in einer Kudamm-Disco arbeiten würde, wäre es doch anders.
Langer: Aber diese Arbeitsverhältnisse sind heute viel weiter verbreitet und selbstverständlicher als zu unserer Zeit.
Christa Ritter: Ich habe in Berlin auch das Gefühl, meine Kinder sind hier. Nicht meine leiblichen, aber die mich verstehen.
P'Cay: Einmal in einer Techno-Disco haben plötzlich alle zusammen zu der Musik gebrüllt, ich dachte, das ist es. Die brauchen gar keinen Sex mehr, sondern das Gemeinschaftsgefühl mit allen.
Kruse: Seit Aids geht man auch ganz anders mit Sex um.
P'Cay: Es wird viel gestreichelt und viel gesprochen. Männer und Frauen, Frauen und Frauen, Männer und Männer. Ich habe viele Freunde mit denen ich ausgehe, aber einen Freund, den ich liebe und mit dem ich alles andere mache.
Mopo: Kommt es aber nicht vor, daß man auch mit Dritten kommuniziert, miteinander Sex hat, ohne damit den Lebenspartner zu betrügen?
Langer: Das ist die Vorstellung von „dirty old men“ wie uns.
Langhans: Wir haben die Erfahrung gemacht, daß es die Geschichte mit dem schrankenlosen Sex nicht ist. Und dann gibt es für nachhilfebedürftige Menschen eine kleine Krankheit.
P'Cay: Die ist auch notwendig. Genauso wie die Pest oder Syphilis wird heute Aids gebraucht. Damit den Menschen klar wird, was passiert.
Mopo: Aber Aids bedeutet doch nicht den Verzicht auf Sex, sondern anderen Sex.
P'Cay: Das ist doch nicht schön. Das will keiner haben. Das ist nicht das wahre Gefühl.
Langhans: Man könnte ja sagen, Techno-Liebesverhalten wäre Safer Sex.

(Foto: RTL/Stefan Gregorowius)

Montag, 10. Januar 2011

nachgefragt: Thomas Rupprath

Während meiner Zeit als fester Freier bei der „Cosmopolitan“ habe ich zwei Jahre lang auch bei „Shape“ mitgearbeitet und dort unter anderem einen Fragebogen entwickelt und betreut. Neben diversen Fragen gaben wir dem Promi jeweils auch noch die Möglichkeit, sich selbst zu zeichnen und uns einen Schnappschuß aus seiner Kindheit zu zeigen. Im Dezember 2004 war „nachgefragt“ dem Rekordschwimmer Thomas Rupprath gewidmet. Wer hätte geahnt, daß er sich sechs Jahre später für „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“ (Foto: RTL/Stefan Gregorowius) qualifiziert? Ob er seine Körperpflege von Biotherm Homme ins Dschungelcamp mitnehmen darf?

Samstag, 28. April 2007