Sonntag, 20. Oktober 2013

Samstag, 12. Oktober 2013

Wochenplan

Verleihung des Publizistikpreises der Landeshauptstadt München an Heribert Prantl / Altes Rathaus, Neueröffnung Restaurant Alter Hof, Medientage München, Nacht der Medien / Justizpalast, Wolford Presselunch / Goldene Bar, Nintendo Hausparty / Zoozie's, Vernissagen Zimmer frei! / Mariandl, Sylke von Gaza / Art Consult, Manfred Pernice / Haus der Kunst und Menschenbilder / Galerie Hegemann, Pre-Opening Gecko Club, Auer Kichweihdult, Barcamp Frauen / Kalkscheune, Rumänisches Filmfestival / Filmmuseum, Pressevorführungen „Runner, Runner“, „Inside Wikileaks“, „Genug gesagt“, „Captain Phillips“ und „Le Weekend“

Mittwoch, 2. Oktober 2013

Das Buch des Schlafes: Oktober

Wann bin ich gestern ins Bett, wann heute aufgestanden? Nicht mal die letzten zwölf Stunden könnte ich aus dem Stegreif rekapitulieren. Vor allem um mir selber ein präziseres Bild zu machen, notiere ich daher hier ein Jahr lang, wann, wenn überhaupt, ich jeweils schlafen ging (S), wann ich aufstand (A), und ob das gegebenenfalls mit Hilfe eines Weckers (W) geschah. Der Beitrag wird täglich aktualisiert.

1. Oktober 1.00 (S) 7.00 (W)
2. Oktober 3.00 (S) 7.00 (W) 23.15 (S)
3. Oktober 6.48 (A) 23.14 (S)
4. Oktober 7.00 (W)
5. Oktober 2.00 (S) 7.00 (W)
6. Oktober 3.15 (S) 7.00 (W) 22.00 (S)
7. Oktober 4.00 (W) 23.00 (S)
8. Oktober 7.00 (W) 6.38 (A)
9. Oktober 0.00 (S) 7.00 (W)
10. Oktober 1.30 (S) 7.00 (W)
11. Oktober 0.00 (S) 7.00 (W)
12. Oktober 4.30 (S) 9.00 (W)
13. Oktober 5.30 (S) 10.00 (W)
14. Oktober 2.00 (S) 7.00 (W)
15. Oktober 0.10 (S) 7.00 (A)
16. Oktober 1.00 (S) 7.00 (W)
17. Oktober 0.15 (S) 7.07 (A)
18. Oktober 3.15 (S) 8.00 (W)
19. Oktober 5.30 (S) 8.00 (W) 16.45 (S) 18.21 (Telefon)
20. Oktober 4.30 (S) 10.54 (W) 23.00 (S)
21. Oktober 7.00 (W)
22. Oktober 0.00 (S) 7.00 (W)
23. Oktober 0.00 (S) 7.00 (W) 23.11 (S)
24. Oktober 6.24 (A)
25. Oktober 2.20 (S) 7.00 (W)
26. Oktober 5.00 (S) 8.00 (W)
27. Oktober 3.00 (S) 7.09 (A) 21.45 (S)
28. Oktober 6.59 (A)
29. Oktober 0.00 (S) 6.00 (W) 5.44 (A)
30. Oktober 0.30 (S) 7.00 (W) 6.40 (A) 23.45 (S)
31. Oktober 6.10 (W)

Sonntag, 15. September 2013

Wochenplan

40 Jahre Familie Luger im Gut Forsting – mit der Frauenneihartinger Blosmusi / Brauereigasthof Forsting, Vernissagen „Reading Andy Warhol“ / Museum Brandhorst, Gleisdreieck / Kunstarkaden, Stanislav Kolíbal / Walter Storms und Platinum / Bernheimer Fine Art Photography, friendscout Pressefrühstück, Mucbook goes Print Launch-Party / Feierwerk, Wiesn, Bundestagswahl, Pressevorführungen „Houston“, „The Butler“, „Only Lovers Left Alive“ und „Prisoners“

Samstag, 14. September 2013

nachgefragt: Tina Ruland („Shape“, März 2004)

Während meiner Zeit als fester Freier bei der „Cosmopolitan“ habe ich zwei Jahre lang auch bei „Shape“ mitgearbeitet und dort unter anderem einen Fragebogen entwickelt und betreut. Neben diversen Fragen gaben wir dem Promi jeweils auch noch die Möglichkeit, sich selbst zu zeichnen und uns einen Schnappschuß aus seiner Kindheit zu zeigen. Im März 2004 war „nachgefragt“ Tina Ruland gewidmet, die offensichtlich schon lange vor „Manta Manta“ auf Motoren stand.


Sonntag, 8. September 2013

Fundsachen (17): Der Popa-Verlag – eine Firma aus dem Koffer

1984 hat sich Hartmut Panskus mit mir getroffen, um meinen Verlag und mich im „Börsenblatt des deutschen Buchhandels“ zu porträtieren. Mangels Geschäftsräumen haben wir das Interview und die Fotoaufnahmen als Gäste der Münchner Autorenbuchhandlung bestritten.

Freitag, 6. September 2013

Roland Kaiser badet mit Fans im Gefühlsmeer

1998 – war da Casper überhaupt schon auf der Welt? Am 11. November 1998 habe ich jedenfalls in der „Berliner Morgenpost“ ein Konzert Roland Kaisers besprochen.

25 Dienstjahre (Stand: 1998 – der Blogger) im deutschen Schlagergeschäft: Solch ein Showveteran genießt bereits unsere Sympathien, wenn er es noch nüchtern und schlank auf die Bühne schafft. Roland Kaiser gibt viel mehr. Er zieht in den Saal 2 des ICC ein wie ein Deutsche-Bank-Manager, der vor einer Sparkassenversammlung tritt: Das Auditorium gleicht einem bunten Fleckenteppich aus Fan-T-Shirts und Rüschenblusen, auf der Bühne steht der unterkühlt agierende Halbgott in feinstes, schwarzes Tuch gewandet, jeder Song ein Hit. Ein Hüne zum Anlehnen, ein Mann zum Ausweinen, ein Vorsänger zum Mitsingen und Mitschunkeln.
„Dich zu lieben, dich berühren, mein Verlangen, dich zu spüren…“ Kaisers Sehnsuchtshymne scheint den – keineswegs nur weiblichen – Fans Programm zu sein. Sie strömen an den Bühnenrand, erst um Geschenke gegen eine Umarmung zu tauschen, dann schließlich nur noch, um ihm Wangenküsse abzupressen, ihn zu begrapschen und zu herzen.
Vor 25 Jahren startete ein Berliner namens Ronald Keller seine Laufbahn als Roland Kaiser mit dem letzten Platz beim „Schlager der Woche“. Inzwischen füllt er mit Dauerbrennern wie „Joana“, „Sieben Fässer Wein“ oder „Santa Maria“ Konzerthallen bis zum letzten Platz. Doch noch immer leide er unter Lampenfieber, erklärt der Schlagerstar. Das mag auch der Grund sein für seinen auffällig hüftlahmen Auftritt, dessen schwerfällige Choreographie auch nach der Pause nicht lockerer wird, als der Barde seinen Sakko gegen eine edle Lederjacke tauscht.
Die Journalisten-Kollegen rechts und links nutzen die Unterbrechung zur Flucht, was dem Abend jedoch nicht ganz gerecht wird. Zwar sehen Bühnenbild und Orchester nach Sparausführung aus, und Kaiser scheitert bereits am simpelsten mimischen oder gestischen Ausdruck. Dennoch: Von der ersten Nummer an ist Party angesagt. Künstler und Publikum verschmelzen zu einem einzigen Klang- und Gefühlsmeer, das scheinbar grenzenlos ist.
„Ich neige dazu, zu überziehen“, verspricht Kaiser seinem Publikum und inszeniert ein Programm, das vor Zugaben nur so strotzt. Doch Glück kann eine verdammt gut geschmierte Maschinerie sein. Die Zuschauer haben den Eindruck, alles und noch viel mehr bekommen zu haben, und doch ist das Konzert auf die Sekunde genau um 22.37 Uhr beendet – wie im Ablaufplan kalkuliert. Aber wer will heutzutage noch einen Schlagerabend ernstnehmen, wo es doch reicht, ihn genießen zu können.

Sonntag, 1. September 2013

Wochenplan

Löwe-Gig / Burda Bar, Pressekonferenz Kunstareal-Fest, Konkordia / Schaustelle, Zentral 6039 – Vernissage der Klasse Hien / Alter Botanischer Garten, Miley Cyrus / Schlag den Raab, Pressevorführungen „Jung & schön“, „Drecksau“, „00 Schneider – Im Wendekreis der Eidechse“, „Exit Marrakech“, „Im weißen Rößl“, „Metallica – Through the Never“, „Prince Avalanche“, „Sputnik“ und „Escape Plan“

Das Buch des Schlafes: September

Wann bin ich gestern ins Bett, wann heute aufgestanden? Nicht mal die letzten zwölf Stunden könnte ich aus dem Stegreif rekapitulieren. Vor allem um mir selber ein präziseres Bild zu machen, notiere ich daher hier ein Jahr lang, wann, wenn überhaupt, ich jeweils schlafen ging (S), wann ich aufstand (A), und ob das gegebenenfalls mit Hilfe eines Weckers (W) geschah. Der Beitrag wird täglich aktualisiert.

1. September 1.30 (S) 9.40 (A) 23.30 (S)
2. September 7.00 (W) 6.21 (A)
3. September 0.30 (S) 7.00 (W)
4. September 0.30 (S) 7.00 (W)
5. September 2.00 (S) 8.44 (A)
6. September 2.40 (S) 7.22 (A)
7. September 0.15 (S) 8.20 (A)
8. September 0.30 (S) 9.06 (A)
9. September 0.45 (S) 6.00 (W)
10. September 1.15 (S) 8.16 (A)
11. September 0.15 (S) 7.00 (W)
12. September 0.45 (S) 7.00 (W) 6.46 (A) 21.30 (S) 23.30 (W)
13. September 4.45 (S) 7.45 (W)
14. September 3.15 (S) 7.41 (A) 18.15 Uhr (S)
15. September 4.30 (S) 8.00 (W)
16. September 0.00 (S) 7.00 (W)
17. September 2.20 (S) 8.00 (W)
18. September 0.30 (S) 8.00 (W) 6.56 (A)
19. September 0.15 (S) 8.00 (W)
20. September 2.30 (S) 7.46 (A)
21. September 4.15 (S) 8.30 (W)
22. September 3.45 (S) 8.30 (W)
23. September 0.15 (S) 7.00 (W) 23.30 (S)
24. September 8.00 (W) 23.30 (S)
25. September 7.00 (W)
26. September 0.30 (S) 7.00 (W)
27. September 0.00 (S) 5.45 (W) 23.15 (S)
28. September 7.00 (W) 6.50 (A)
29. September 4.00 (S) 7.00 (W)
30. September 0.30 (S) 7.00 (W) 6.52 (A)

Sonntag, 4. August 2013

Freitag, 2. August 2013

Das Buch des Schlafes: August

Wann bin ich gestern ins Bett, wann heute aufgestanden? Nicht mal die letzten zwölf Stunden könnte ich aus dem Stegreif rekapitulieren. Vor allem um mir selber ein präziseres Bild zu machen, notiere ich daher hier ein Jahr lang, wann, wenn überhaupt, ich jeweils schlafen ging (S), wann ich aufstand (A), und ob das gegebenenfalls mit Hilfe eines Weckers (W) geschah. Der Beitrag wird täglich aktualisiert.

1. August 1.?? (S) 6.?? (A)
2. August 1.?? (S) 7.00 (W)
3. August 3.00 (S) 7.03 (A)
4. August 3.15 (S) 8.14 (A)
5. August 0.21 (S) 6.58 (A)
6. August 1.00 (S) 6.33 (A)
7. August 0.15 (S) 7.00 (W) 6.40 (A)
8. August 0.55 (S) 7.00 (W) 21.20 (S)
9. August 5.00 (W) 17.00 (S) 18.50 (A)
10. August 5.00 (S) 8.10 (A)
11. August 3.00 (S) 7.00 (W)
12. August 0.00 (S) 7.00 (W)
13. August 1.20 (S) 7.00 (W) 6.52 (A) 23.00 (S)
14. August 6.00 (W) 22.22 (S)
15. August 8.06 (A)
16. August 2.00 (S) 7.00 (W)
17. August 5.15 (S) 9.00 (W) 17.00 (S) 19.00 (A)
18. August 4.30 (S) 10.28 (A)
19. August 0.00 (S) 5.53 (A) 23.30 (S)
20. August 7.00 (W)
21. August 2.15 (S) 7.00 (W) 6.26 (A)
22. August 2.00 (S) 7.00 (W)
23. August 4.00 (S) 7.00 (W) 18.30 (S) 20.30 (W)
24. August 4.00 (S) 8.47 (A) 23.14 (S)
25. August 10.12 (A)
26. August 0.30 (S) 7.00 (W)
27. August 0.30 (S) 6.00 (W) 5.43 (A) 23.15 (S)
28. August 8.00 (W)
29. August 0.15 (S) 6.48 (A)
30. August 0.30 (S) 7.00 (W) 6.55 (A)
31. August 0.05 (S) 7.04 (A)

Donnerstag, 25. Juli 2013

Fundsachen (16): Zur Sache, Schätzchen

Nie war München so schön wie in den Sechzigern. Oder in Schwarzweiß. Ab 6. August 2013 gibt es May Spils „Zur Sache Schätzchen“ mit Uschi Glas und Werner Enke in einer restaurierten Fassung auf DVD.

Updates: Die „Süddeutsche Zeitung“ vom 29. August 2018 mit einem schönen Abgesang auf das im Film dargestellte Schwabing.
In der „Süddeutschen Zeitung“ vom 23. April 2021 gratuliert Uschi Glas Werner Enke zum 80. Geburtstag.


Sonntag, 21. Juli 2013

Wochenplan

„Die braunen Wurzeln des Bayerischen Landesamts für Verfassungsschutz“ / Maximilianeum, Christmas in July – Die Amazon Xmas Trendvorschau, Präsentation der Weihnachtseditionen von Ludwig Beck, „Blade Runner“ / Filmmuseum, Bruce-Willis-PK / Mandarin Oriental, Die Linke präsentiert ihre Kampagne zur Landtagswahl / Maxmonument, Das Privacy-Programm TOR im Wettlauf mit der Zensur des Internet – Vortrag von Roger Dingledine und Jacob Appelbaum / TU Garching, Eröffnung des Design Concept Stores Haeppi Piecis, Sommerfest der Stuck-Villa, Critical Void / Maximiliansforum, Urteilsverkündung Martin Vogel ./. VG Wort / OLG München, Vernissage Flowers & Mushrooms / Museum der Moderne Mönchsberg, TSV 1860 - Frankfurt, Pressevorführungen „Conjuring“, „Alles eine Frage der Zeit“, „Storm Surfers“, „R.E.D. 2“, „Global Player“ und „Am Hang“

(Bild: „Alleppo Shore“ von Marc Quinn, Museum der Moderne Salzburg)

Samstag, 20. Juli 2013

Feine erste Sätze (11)

„Manchmal bleibt einem bei Angela Merkel wirklich die Spucke weg.“
Nico Fried auf Seite Drei der „Süddeutschen Zeitung“ vom 20. Juli 2013

Dienstag, 16. Juli 2013

Juliana Rotich: Die Netzwerkerin

Im Oktober 2011 habe ich im Rahmen meiner monatlichen Kolumne über „Starke Frauen“ in der „DONNA“ Juliana Rotich kurz porträtiert. Gestern ist sie auf der DLDwomen 2013 mit dem Impact Award ausgezeichnet worden. Hier mein Text von damals. 

Juliana Rotich steht bereit, wenn auf der Welt eine Katastrophe passiert wie das Erdbeben auf Haiti oder der Tsunami in Japan. Welche Gegend ist betroffen, wo gibt es Lebensmittel, welcher Arzt kann helfen? Rotichs Netzwerk „Ushahidi“ sammelt diese Daten, verknüpft sie mit Landkarten und verteilt die Survivaltipps per Internet und Handy weiter. Eine wunderbare Idee. Rotich selbst gibt sich bescheiden: „Ich bin nur Botin für die großartige Community.“ Die lebensrettenden Hinweise kämen von Betroffenen und Hilfskräften vor Ort.

(Foto: flohagena.com/DLD)

Samstag, 13. Juli 2013

Wochenplan

Louis Vuitton Cruise 2014 Collection, DLDwomen Night, Vernissagen Salvador Dalí: „Das goldene Zeitalter“ / Künstlerhaus, Das alte Testament / Alte Pinakothek und der Jahresausstellung der Akademie der bildenden Künste, Maxvorstädter Roter Salon zur Museumsmeile mit Florian Hufnagl, Matthias Mühling und Isabell Zacharias, VOGUE Salon Trunk Show / Lodenfrey, Speak & Spin – „Alles endet, auch die schönste Lesereise“ / GAP, Ethnoparty „Cool Istanbul“ / Strøm, Bezirksparteitag der Piraten Oberbayern, „Bildungschancen – Was ist zu tun?“ Podiumsdiskussion mit Margarete Bause, Isabell Zacharias, Dr. Ludwig Spaenle und Renate Will / Arri, 2013 – A Bass Odyssey: Erstsemesterparty / HFF „Iron Sky“ / Filmmuseum, Sommerfest / Volkstheater, Pressevorführungen „Spieltrieb“, „The Bling Ring“, „Das ist das Ende“, „Portugal, mon amour“, „Da geht noch was“, „Gloria“, „Les Gamins“ und „Wolferine“

Samstag, 6. Juli 2013

Wochenplan

Webmontag / Süddeutsche Zeitung, P1 Sommerfest, Vernissagen Königsklasse / Schloß Herrenchiemsee, „Paper Weight“ — Stilbildende Magazine von 2000 bis heute / Haus der Kunst und Myriam Quiel / Munikat, Fashion & Art - Luxus und Underground. Joachim Baldauf, Alex Murray-Leslie, Nicolaus Schafhausen und Claudia Skoda im Gespräch mit Eva Karcher  / Maximiliansforum, „Kamikaze 1989“ / Filmmuseum, „12 Monkeys“ / Filmmuseum, „Escape from New York“ / Filmmuseum, „Strange Days“ / Filmmuseum, Symposium Limits of Control / Akademie der bildenden Künste, Pool Sommerfest, Pressevorführungen „Planes“, „Drecksau“, „Lone Ranger“, „Die Möbius-Affäre“ und „Pacific Rim“

Montag, 1. Juli 2013

Das Buch des Schlafes: Juli

D
Wann bin ich gestern ins Bett, wann heute aufgestanden? Nicht mal die letzten zwölf Stunden könnte ich aus dem Stegreif rekapitulieren. Vor allem um mir selber ein präziseres Bild zu machen, notiere ich daher hier ein Jahr lang, wann, wenn überhaupt, ich jeweils schlafen ging (S), wann ich aufstand (A), und ob das gegebenenfalls mit Hilfe eines Weckers (W) geschah. Der Beitrag wird täglich aktualisiert.

1. Juli 1.00 (S) 7.00 (W)
2. Juli 0.15 (S) 7.00 (W)
3. Juli 0.45 (S) 7.00 (W)
4. Juli 0.30 (S) 7.00 (W) 6.26 (A)
5. Juli 3.30 (S) 9.00 (W)
6. Juli 4.15 (S) 9.00 (W) 16.15 (S) 18.27 (A)
7. Juli 5.00 (S) 10.19 (A)
8. Juli 0.30 (S) 7.00 (W)
9. Juli 0.20 (S) 7.20 (A) 23.00 (S)
10. Juli 7.00 (W)
11. Juli 2.00 (S) 7.00 (W)
12. Juli 0.00 (S) 7.00 (W)
13. Juli 0.30 (S) 7.51 (A)
14. Juli 0.45 (S) 9.00 (W)
15. Juli 0.30 (S) 7.00 (W)
16. Juli 0.40 (S) 7.00 (W)
17. Juli 0.40 (S) 7.00 (W) 6.29 (A)
18. Juli 0.40 (S) 7.00 (W) 23.25 (S)
19. Juli 7.00 (W)
20. Juli 3.00 (S) 9.00 (W) 7.41 (A)
21. Juli 0.25 (S) 7.58 (A)
22. Juli 1.00 (S) 6.00 (A)
23. Juli 1.00 (S) 7.00 (W) 6.41 (A)
24. Juli 0.00 (S) 7.00 (W) 5.54 (A)
25. Juli 0.15 (S) 7.00 (W) 6.18 (A)
26. Juli 0.30 (S) 7.00 (W)
27. Juli 1.00 (S) 6.00 (W)
28. Juli 4.00 (S) 10.36 (A)
29. Juli 0.00 (S) 7.00 (W) 6.04 (A) 23.00 (S)
30. Juli 7.00 (W) 23.30 (S)
31. Juli 6.26 (A)

Samstag, 29. Juni 2013

Wochenplan

Filmfest München, Vernissagen Paris Intense / Neue Pinakothek, Ricochet: Anna Barriball / Stuck-Villa, Eckhart Schmidt: „À la recherche d'une fille perdue“ / Galerie Stephen Hoffman und „Vermummt und gewaltbereit. Polizeigewalt in Deutschland“ – Eine Ausstellung der Roten Hilfe / Farbenladen, Indie-Party / Stadtmuseum, FFF-Empfang / Praterinsel, „Auf der Flucht“ Migrations-Gala / Kammerspiele, Aaber-Award / Leonrodplatz, Island – Fotovernissage und Lesung mit Nancy Schneider und Katrin Baumer / Kulturladen Westend, Bayerische FilmFoniker / Arri

Sonntag, 23. Juni 2013

Wochenplan

Vernissagen 30 Jahre RischArt: „Es war einmal...“ / Alter Botanischer Garten und Michael Nischke: Nordkorea, Benefiz-Auktion der Fraunhofer Schoppenstube, Filmfest München, Cat Power / Theaterfabrik, Cowboys vs. Unicorns / Dantestadion, Kinder-Medien-Preis „Der weiße Elefant“ / Carl-Orff-Saal, Pollyester / Atomic, Pressevorführungen „Systemfehler“, „Sadhu“ und „Feuchtgebiete“