Montag, 18. November 2013

Der Geheime Krieg der SZ und ihr Geschwurbel um den Dagger Complex

„Das sieht nach etwas aus, was man so im Journalismus noch nie gesehen hat“, lobte Frank Schirrmacher das gemeinsame Special der „Süddeutschen Zeitung“ und des NDR: „Der geheime Krieg“. Um so bedauerlicher ist es, daß die „SZ“ gleich zum Einstieg am Freitag eine – gelinde gesagt – seltsame Bild-Text-Schere für den Aufmacher nutzte, wenn es nicht doch einfach ein kapitaler Fehler war.
Leser, die sich schon ein paar Monate mit PRISM und der Präsenz US-amerikanischer Geheimdienste in Deutschland beschäftigen, werden sich an den plötzlichen Ruhm des Dagger Complex in Griesheim erinnern. Daniel Bangert fing im Juli, wiederholte Spaziergänge zum „bedrohten Lebensraum der NSA-Spione“ zu organisieren.
Im August gab es denn im Netz große Aufregung wegen Verbotsschildern, die dort warnten: „ATTENTION ALL PERSONNEL: Pedestrian traffic along Eberstädter Weg (The road parallel to the Dagger Complex) Is UNAUTHORIZED“. Erst von einigen als Reaktion der US-Streitkräfte auf die Spaziergänge mißverstanden, klärte sich bald, daß – wie es ja auf den Schildern unmißverständlich steht – das Verbot sich an Militärangehörige richtet, und nicht etwa an deutsche Passanten oder Demonstranten. Zudem hingen die Schilder schon lange vor der Snowden-Affäre.
Wie macht nun die „Süddeutsche Zeitung“ letzte Woche den Start ihrer „Geheimer-Krieg“-Serie auf? Mit einer Infografik, die zwei Bilder schmücken. Rechts ein Bild der US-Botschaft am Brandenburger Tor mit der Bildunterschrift: „Mutmaßliche Spionagezentrale: die US-Botschaft in Berlin“. Links daneben oben erwähntes Verbotsschild (das Medienberichten zufolge bereits im August abgehängt werden sollte, der SZ zufolge aber erst „seit kurzem nicht mehr“ hängt*). Unter dem Foto textet die Redaktion: „Betreten verboten: der NSA-Stützpunkt Dagger-Complex in Darmstadt-Griesheim.“ Für den flüchtigen Leser also genau dieselbe Fehlinterpretation wie im hysterischen Netz vor ein paar Monaten.
Moment, widerspricht mir öffentlich via Twitter SZ.de-Redakteur Bastian Brinkmann: „Der Text darunter ist keine Übersetzung des Schilds.“ Und: „Ich glaube nicht, dass ne Infografik der ideale Ort ist, um die Falschmeldung anderer Medien zu korrigieren.“
Wenn ich die Kollegen von der „SZ“ also richtig verstehe, illustrieren sie ihre Serie über die verdeckten Einsätze der USA, bei denen deutsche Behörden willfährig Steigbügelhalter spielen, mit einem Schild, daß diesen Amis öffentlich verbietet, deutsche Verkehrswege zu betreten? Kann man machen. Muß man aber nicht verstehen.

*Update:
„Sir, 
This is to confirm that the signs in question were removed on the afternoon of 21 August 2013. 
Public Affairs, U.S. Army Garrison Wiesbaden“

Blue Glow (2)


Wochenplan

Verleihung des Geschwister-Scholl-Preises an Otto Dov Kulka / LMU, Vernissagen Zuckerachsenparallaxe / Kunstarkaden und Im Tempel des Ich / Villa Stuck, Vortrag des türkischen Botschafters in Berlin über „Die Türkei: Aktuelle Herausforderungen in der Innen- und Außenpolitik und das Verhältnis zu Europa“ / Haus der Bayerischen Wirtschaft,  Anda Rottenberg: „Artist and War“ / Akademie der bildenden Künste, Beyond Snowdome / MCM Pop-up-Store, Podiumsdiskussion „Rechtsterrorismus: Der NSU und seine gesellschaftlichen Voraussetzungen“ mit Herta Däubler-Gmelin, Franz Schindler und Tanjev Schultz / Giesinger Bahnhof, Buchpräsentation „Kartell - The Culture of Plastics“ / Kartell Flagstore, Premiere „Berlin 1920 – Eine Burleske“ / Cuvilliéstheater, Nacht der Gastronomen / P1, Tagung „Fragile Identitäten“ mit Paul Broks, Stephen Frosh, Emily Wardill und Maurizio Lazzarato / Akademie der bildenden Künste, Kathreintanz / Hofbräuhaus, TV total Turmspringen / Olympiaschwimmhalle, P.I.N.-Party / Pinakothek der Moderne, F.S.K. / Festival of Independents im Haus der Kunst, Pressevorführung „Die Tribute von Panem – Catching Fire“, „Battle of the Year“, „Only Lovers Left Alive“ (Foto) und „Enough Said“

Samstag, 9. November 2013

Sonntag, 3. November 2013

Wochenplan

Roxanne de Bastion / Living Room Gig, Verleihung des Georg-Elser-Preises / Stadtmuseum, Vernissage Jeff Wall / Pinakothek der Moderne, Lesung „Das andere Leben“ mit Thomas Darchinger  / Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium, Pre-Opening Elements Siemensallee, Eröffnung des Literaturfests München mit Teju Cole, Hans Pleschinski, Hanns Zischler und Franz Wittenbrink / Carl-Orff-Saal, Record-Release-Party Der Englische Garten / Atomic, v.22 - Die iBusiness-Party / Kranhalle, Top of the Lake / arte, Kunstwochenende München, Gedenkveranstaltung zur Reichspogromnacht / Altes Rathaus, Bürgerentscheid zu den olympischen Winterspielen 2022, Aufstellungsversammlung der Münchner Piraten zur Kommunalwahl 2014, Benefizspiel des TSV 1860 für Olaf Bodden / Grünwalder Stadion, Tricky / Strøm, Pressevorführungen „Die Eiskönigin“, „Nebraska“, „Venus im Pelz“ und „Tage am Strand“

Das Buch des Schlafes: November

Wann bin ich gestern ins Bett, wann heute aufgestanden? Nicht mal die letzten zwölf Stunden könnte ich aus dem Stegreif rekapitulieren. Vor allem um mir selber ein präziseres Bild zu machen, notiere ich daher hier ein Jahr lang, wann, wenn überhaupt, ich jeweils schlafen ging (S), wann ich aufstand (A), und ob das gegebenenfalls mit Hilfe eines Weckers (W) geschah. Der Beitrag wird täglich aktualisiert.

1. November 3.30 (S) 8.50 (A)
2. November 4.30 (S) 10.20 (A)
3. November 4.15 (S) 8.20 (A) 22.41 (S)
4. November 6.00 (W)
5. November 1.18 (S) 6.40 (A) 23.46 (S)
6. November 0.15 (S) 7.00 (W) 6.41 (A) 23.15 (S)
7. November 6.40 (A) 23.44 (S)
8. November 7.00 (W)
9. November 5.00 (S) 8.59 (A) 17.40 (S) 20.40 (W)
10. November 3.30 (S) 8.00 (W) 7.20 (A)
11. November 1.20 (S) 7.00 (W) 22.29 (S)
12. November 6.36 (A)
13. November 0.00 (S) 7.00 (W) 6.39 (A) 23.23 (S)
14. November 6.11 (A)
15. November 3.00 (S) 7.00 (W)
16. November 4.15 (S) 9.00 (W)
17. November 6.00 (S) 12.01 (A)
18. November 2.10 (S) 7.00 (W)
19. November 1.00 (S) 6.30 (W) 22.30 (S)
20. November 7.00 (W)
21. November 0.29 (S) 6.26 (A)
22. November 3.00 (S) 8.09 (A) 16.30 (S) 19.29 (A)
23. November 5.00 (S) 8.18 (A) 17.00 (S) 18.59 (A)
24. November 6.00 (S) 11.20 (A)
25. November 0.20 (S) 7.00 (W) 23.00 (S)
26. November 6.00 (W) 23.00 (S)
27. November 5.30 (W)
28. November 0.15 (S) 5.00 (W)
29. November 0.00 (S) 7.30 (W) 6.21 (A)
30. November 5.00 (S) 11.37 (A)

Sonntag, 20. Oktober 2013

Samstag, 12. Oktober 2013

Wochenplan

Verleihung des Publizistikpreises der Landeshauptstadt München an Heribert Prantl / Altes Rathaus, Neueröffnung Restaurant Alter Hof, Medientage München, Nacht der Medien / Justizpalast, Wolford Presselunch / Goldene Bar, Nintendo Hausparty / Zoozie's, Vernissagen Zimmer frei! / Mariandl, Sylke von Gaza / Art Consult, Manfred Pernice / Haus der Kunst und Menschenbilder / Galerie Hegemann, Pre-Opening Gecko Club, Auer Kichweihdult, Barcamp Frauen / Kalkscheune, Rumänisches Filmfestival / Filmmuseum, Pressevorführungen „Runner, Runner“, „Inside Wikileaks“, „Genug gesagt“, „Captain Phillips“ und „Le Weekend“

Mittwoch, 2. Oktober 2013

Das Buch des Schlafes: Oktober

Wann bin ich gestern ins Bett, wann heute aufgestanden? Nicht mal die letzten zwölf Stunden könnte ich aus dem Stegreif rekapitulieren. Vor allem um mir selber ein präziseres Bild zu machen, notiere ich daher hier ein Jahr lang, wann, wenn überhaupt, ich jeweils schlafen ging (S), wann ich aufstand (A), und ob das gegebenenfalls mit Hilfe eines Weckers (W) geschah. Der Beitrag wird täglich aktualisiert.

1. Oktober 1.00 (S) 7.00 (W)
2. Oktober 3.00 (S) 7.00 (W) 23.15 (S)
3. Oktober 6.48 (A) 23.14 (S)
4. Oktober 7.00 (W)
5. Oktober 2.00 (S) 7.00 (W)
6. Oktober 3.15 (S) 7.00 (W) 22.00 (S)
7. Oktober 4.00 (W) 23.00 (S)
8. Oktober 7.00 (W) 6.38 (A)
9. Oktober 0.00 (S) 7.00 (W)
10. Oktober 1.30 (S) 7.00 (W)
11. Oktober 0.00 (S) 7.00 (W)
12. Oktober 4.30 (S) 9.00 (W)
13. Oktober 5.30 (S) 10.00 (W)
14. Oktober 2.00 (S) 7.00 (W)
15. Oktober 0.10 (S) 7.00 (A)
16. Oktober 1.00 (S) 7.00 (W)
17. Oktober 0.15 (S) 7.07 (A)
18. Oktober 3.15 (S) 8.00 (W)
19. Oktober 5.30 (S) 8.00 (W) 16.45 (S) 18.21 (Telefon)
20. Oktober 4.30 (S) 10.54 (W) 23.00 (S)
21. Oktober 7.00 (W)
22. Oktober 0.00 (S) 7.00 (W)
23. Oktober 0.00 (S) 7.00 (W) 23.11 (S)
24. Oktober 6.24 (A)
25. Oktober 2.20 (S) 7.00 (W)
26. Oktober 5.00 (S) 8.00 (W)
27. Oktober 3.00 (S) 7.09 (A) 21.45 (S)
28. Oktober 6.59 (A)
29. Oktober 0.00 (S) 6.00 (W) 5.44 (A)
30. Oktober 0.30 (S) 7.00 (W) 6.40 (A) 23.45 (S)
31. Oktober 6.10 (W)

Sonntag, 15. September 2013

Wochenplan

40 Jahre Familie Luger im Gut Forsting – mit der Frauenneihartinger Blosmusi / Brauereigasthof Forsting, Vernissagen „Reading Andy Warhol“ / Museum Brandhorst, Gleisdreieck / Kunstarkaden, Stanislav Kolíbal / Walter Storms und Platinum / Bernheimer Fine Art Photography, friendscout Pressefrühstück, Mucbook goes Print Launch-Party / Feierwerk, Wiesn, Bundestagswahl, Pressevorführungen „Houston“, „The Butler“, „Only Lovers Left Alive“ und „Prisoners“

Samstag, 14. September 2013

nachgefragt: Tina Ruland („Shape“, März 2004)

Während meiner Zeit als fester Freier bei der „Cosmopolitan“ habe ich zwei Jahre lang auch bei „Shape“ mitgearbeitet und dort unter anderem einen Fragebogen entwickelt und betreut. Neben diversen Fragen gaben wir dem Promi jeweils auch noch die Möglichkeit, sich selbst zu zeichnen und uns einen Schnappschuß aus seiner Kindheit zu zeigen. Im März 2004 war „nachgefragt“ Tina Ruland gewidmet, die offensichtlich schon lange vor „Manta Manta“ auf Motoren stand.


Sonntag, 8. September 2013

Fundsachen (17): Der Popa-Verlag – eine Firma aus dem Koffer

1984 hat sich Hartmut Panskus mit mir getroffen, um meinen Verlag und mich im „Börsenblatt des deutschen Buchhandels“ zu porträtieren. Mangels Geschäftsräumen haben wir das Interview und die Fotoaufnahmen als Gäste der Münchner Autorenbuchhandlung bestritten.

Freitag, 6. September 2013

Roland Kaiser badet mit Fans im Gefühlsmeer

1998 – war da Casper überhaupt schon auf der Welt? Am 11. November 1998 habe ich jedenfalls in der „Berliner Morgenpost“ ein Konzert Roland Kaisers besprochen.

25 Dienstjahre (Stand: 1998 – der Blogger) im deutschen Schlagergeschäft: Solch ein Showveteran genießt bereits unsere Sympathien, wenn er es noch nüchtern und schlank auf die Bühne schafft. Roland Kaiser gibt viel mehr. Er zieht in den Saal 2 des ICC ein wie ein Deutsche-Bank-Manager, der vor einer Sparkassenversammlung tritt: Das Auditorium gleicht einem bunten Fleckenteppich aus Fan-T-Shirts und Rüschenblusen, auf der Bühne steht der unterkühlt agierende Halbgott in feinstes, schwarzes Tuch gewandet, jeder Song ein Hit. Ein Hüne zum Anlehnen, ein Mann zum Ausweinen, ein Vorsänger zum Mitsingen und Mitschunkeln.
„Dich zu lieben, dich berühren, mein Verlangen, dich zu spüren…“ Kaisers Sehnsuchtshymne scheint den – keineswegs nur weiblichen – Fans Programm zu sein. Sie strömen an den Bühnenrand, erst um Geschenke gegen eine Umarmung zu tauschen, dann schließlich nur noch, um ihm Wangenküsse abzupressen, ihn zu begrapschen und zu herzen.
Vor 25 Jahren startete ein Berliner namens Ronald Keller seine Laufbahn als Roland Kaiser mit dem letzten Platz beim „Schlager der Woche“. Inzwischen füllt er mit Dauerbrennern wie „Joana“, „Sieben Fässer Wein“ oder „Santa Maria“ Konzerthallen bis zum letzten Platz. Doch noch immer leide er unter Lampenfieber, erklärt der Schlagerstar. Das mag auch der Grund sein für seinen auffällig hüftlahmen Auftritt, dessen schwerfällige Choreographie auch nach der Pause nicht lockerer wird, als der Barde seinen Sakko gegen eine edle Lederjacke tauscht.
Die Journalisten-Kollegen rechts und links nutzen die Unterbrechung zur Flucht, was dem Abend jedoch nicht ganz gerecht wird. Zwar sehen Bühnenbild und Orchester nach Sparausführung aus, und Kaiser scheitert bereits am simpelsten mimischen oder gestischen Ausdruck. Dennoch: Von der ersten Nummer an ist Party angesagt. Künstler und Publikum verschmelzen zu einem einzigen Klang- und Gefühlsmeer, das scheinbar grenzenlos ist.
„Ich neige dazu, zu überziehen“, verspricht Kaiser seinem Publikum und inszeniert ein Programm, das vor Zugaben nur so strotzt. Doch Glück kann eine verdammt gut geschmierte Maschinerie sein. Die Zuschauer haben den Eindruck, alles und noch viel mehr bekommen zu haben, und doch ist das Konzert auf die Sekunde genau um 22.37 Uhr beendet – wie im Ablaufplan kalkuliert. Aber wer will heutzutage noch einen Schlagerabend ernstnehmen, wo es doch reicht, ihn genießen zu können.

Sonntag, 1. September 2013

Wochenplan

Löwe-Gig / Burda Bar, Pressekonferenz Kunstareal-Fest, Konkordia / Schaustelle, Zentral 6039 – Vernissage der Klasse Hien / Alter Botanischer Garten, Miley Cyrus / Schlag den Raab, Pressevorführungen „Jung & schön“, „Drecksau“, „00 Schneider – Im Wendekreis der Eidechse“, „Exit Marrakech“, „Im weißen Rößl“, „Metallica – Through the Never“, „Prince Avalanche“, „Sputnik“ und „Escape Plan“

Das Buch des Schlafes: September

Wann bin ich gestern ins Bett, wann heute aufgestanden? Nicht mal die letzten zwölf Stunden könnte ich aus dem Stegreif rekapitulieren. Vor allem um mir selber ein präziseres Bild zu machen, notiere ich daher hier ein Jahr lang, wann, wenn überhaupt, ich jeweils schlafen ging (S), wann ich aufstand (A), und ob das gegebenenfalls mit Hilfe eines Weckers (W) geschah. Der Beitrag wird täglich aktualisiert.

1. September 1.30 (S) 9.40 (A) 23.30 (S)
2. September 7.00 (W) 6.21 (A)
3. September 0.30 (S) 7.00 (W)
4. September 0.30 (S) 7.00 (W)
5. September 2.00 (S) 8.44 (A)
6. September 2.40 (S) 7.22 (A)
7. September 0.15 (S) 8.20 (A)
8. September 0.30 (S) 9.06 (A)
9. September 0.45 (S) 6.00 (W)
10. September 1.15 (S) 8.16 (A)
11. September 0.15 (S) 7.00 (W)
12. September 0.45 (S) 7.00 (W) 6.46 (A) 21.30 (S) 23.30 (W)
13. September 4.45 (S) 7.45 (W)
14. September 3.15 (S) 7.41 (A) 18.15 Uhr (S)
15. September 4.30 (S) 8.00 (W)
16. September 0.00 (S) 7.00 (W)
17. September 2.20 (S) 8.00 (W)
18. September 0.30 (S) 8.00 (W) 6.56 (A)
19. September 0.15 (S) 8.00 (W)
20. September 2.30 (S) 7.46 (A)
21. September 4.15 (S) 8.30 (W)
22. September 3.45 (S) 8.30 (W)
23. September 0.15 (S) 7.00 (W) 23.30 (S)
24. September 8.00 (W) 23.30 (S)
25. September 7.00 (W)
26. September 0.30 (S) 7.00 (W)
27. September 0.00 (S) 5.45 (W) 23.15 (S)
28. September 7.00 (W) 6.50 (A)
29. September 4.00 (S) 7.00 (W)
30. September 0.30 (S) 7.00 (W) 6.52 (A)

Sonntag, 4. August 2013

Freitag, 2. August 2013

Das Buch des Schlafes: August

Wann bin ich gestern ins Bett, wann heute aufgestanden? Nicht mal die letzten zwölf Stunden könnte ich aus dem Stegreif rekapitulieren. Vor allem um mir selber ein präziseres Bild zu machen, notiere ich daher hier ein Jahr lang, wann, wenn überhaupt, ich jeweils schlafen ging (S), wann ich aufstand (A), und ob das gegebenenfalls mit Hilfe eines Weckers (W) geschah. Der Beitrag wird täglich aktualisiert.

1. August 1.?? (S) 6.?? (A)
2. August 1.?? (S) 7.00 (W)
3. August 3.00 (S) 7.03 (A)
4. August 3.15 (S) 8.14 (A)
5. August 0.21 (S) 6.58 (A)
6. August 1.00 (S) 6.33 (A)
7. August 0.15 (S) 7.00 (W) 6.40 (A)
8. August 0.55 (S) 7.00 (W) 21.20 (S)
9. August 5.00 (W) 17.00 (S) 18.50 (A)
10. August 5.00 (S) 8.10 (A)
11. August 3.00 (S) 7.00 (W)
12. August 0.00 (S) 7.00 (W)
13. August 1.20 (S) 7.00 (W) 6.52 (A) 23.00 (S)
14. August 6.00 (W) 22.22 (S)
15. August 8.06 (A)
16. August 2.00 (S) 7.00 (W)
17. August 5.15 (S) 9.00 (W) 17.00 (S) 19.00 (A)
18. August 4.30 (S) 10.28 (A)
19. August 0.00 (S) 5.53 (A) 23.30 (S)
20. August 7.00 (W)
21. August 2.15 (S) 7.00 (W) 6.26 (A)
22. August 2.00 (S) 7.00 (W)
23. August 4.00 (S) 7.00 (W) 18.30 (S) 20.30 (W)
24. August 4.00 (S) 8.47 (A) 23.14 (S)
25. August 10.12 (A)
26. August 0.30 (S) 7.00 (W)
27. August 0.30 (S) 6.00 (W) 5.43 (A) 23.15 (S)
28. August 8.00 (W)
29. August 0.15 (S) 6.48 (A)
30. August 0.30 (S) 7.00 (W) 6.55 (A)
31. August 0.05 (S) 7.04 (A)