Donnerstag, 1. Mai 2014

Themen im Mai (Update)

1. Mai
Welfen-Ausstellung „Der Weg zur Krone“ anläßlich des Doppeljubiläums 200 Jahre Königreich Hannover und 300 Jahre Personalunion mit Großbritannien auf Schloß Marienburg (bis 9. November).
„Muppets most wanted“ mit Ricky Gervais, Christoph Waltz und Tina Fey.
„Die Schöne und das Biest“ mit Léa Seydoux und Vincent Cassel.
„Beziehungsweise New York“ mit Audrey Tautou und Cécile de France.
Nick Cassavetes' „The other woman – Die Schadenfreundinnen“ mit Cameron Diaz und Kate Upton.
„Vergiss mein ich“ mit Maria Schrader.
 „Die Erfindung der Liebe“ mit Samuel Finzi, Mario Adorf und Sunnyi Melles.
DVD „Liedestoll - Angelika Kirchschlager und Konstantin Wecker im Konzert“.

2.
„Die Spiegel-Affäre“ als Vorab-Ausstrahlung auf ARTE, mit Francis Fulton-Smith, Nora von Waldstätten und Sebastian Rudolph, Regie: Roland Suso Richter.
Mando Diao veröffentlichen ihr neues Album „Aelita“.
Lily Allen veröffentlicht ihr neues Album „Sheezus“.
Matthias Reim veröffentlicht sein neues Album „Die Leichtigkeit des Seins“.
„The Silver Album“ von Anne-Sophie Mutter und Lambert Orkis mit Musik von Mozart und Brahms.
Die Rainbirds veröffentlichen ihr neues Album „Yonder“.
Brian Eno veröffentlicht gemeinsam mit Karl Hyde das neue Album „Someday World“.Ein Gesprächsband von Gerhard Jörder mit dem Theatermacher Thomas Ostermeier (45), der seit 1999 die Berliner Schaubühne leitet.
Theatertreffen in Berlin.

3.
Finale von „Deutschland sucht den Superstar“. 
Die Ausstellung „Wedding Dress 1775-2014“ im Londoner Victoria and Albert Museum mit rund 80 der romantischten, glamourösesten oder extravagantesten Hochzeitskleidern aller Zeiten. Samstagskrimi „Friesland – Mörderische Gezeiten“ im ZDF mit Florian Lukas, Sophie Dal, Theresa Underberg und Matthias Matschke.
Fête des Roses et des Plantes bis 4. Mai in der Villa Ephrussi de Rothschild in Cap Ferrat. 30 internationale Aussteller präsentieren die neuesten Züchtungen und Trends.

4.
Green Tec Awards in München.
Star Wars Day (May the 4th – may the force be with you)
Das ZDF startet nachmittags die Sendereihe „Der Partyprofi Nelson Müller“. Der Sternekoch aus Essen überrascht darin ahnungslose Empfänger mit einem Überraschungsfest, das Verwandte, Freunde oder Kollegen heimlich bestellt haben.
Beginn der DTM-Saison 2014 mit dem Rennen am Hockenheimring.

5.
Costume Institute Gala im New Yorker Metropolitan Museum.
Die 4500. Folge von „Verbotene Liebe“ im Ersten.
Kiefer Sutherland kehrt in den USA in „24: Live Another Day“ in der Rolle des Jack Bauer zurück. Deutsche Fernsehaustrahlung ab 6. Mai auf Sky.
„Die Tote in der Berghütte“ im ZDF mit Silke Bodenbender, Franziska Weisz, Nora von Waldstätten, Nicolette Krebitz und Edita Malovčić.
Sat.1 startet die neue Berliner Krimiserie „Josephine Klick – Allein unter Cops“ mit Diana Amft. Die Drehbücher sind von Marc Terjung („Edel & Starck“, „Danni Lowinski“).
Das ZDF zeigt Mo Asumangs ausgezeichneten Dokumentarfilm „Die Arier“.

6.
„Omamamia“ mit Marianne Sägebrecht und Annette Frier auf Sat.1.
Erstes Halbfinale des Eurovision Song Contests.
re:publica Netzkonferenz in Berlin bis 8. Mai.

7.
„Die Spiegel-Affäre“ im Ersten (Vorab-Ausstrahlung auf ARTE am 2. Mai um 20.15 Uhr), mit Francis Fulton-Smith und Sebastian Rudolph, Regie: Roland Suso Richter. Anschließend Themenabend dazu im Ersten.
Barbara Schöneberger bis 25. Mai auf Tournee.
Robbie Williams gibt sechs Konzerte in Deutschland bis 29. Mai (je zwei in Düsseldorf, Hamburg, Berlin).
DOK.fest Dokumentarfilmfestival bis 14. Mai in München.
Buchpremiere von Marcel Mörings „Im Wald“ in der niederländischen Botschaft in Berlin.

8.
Finale von Germany’s Next Top Model in Köln.
Zweites Halbfinale des Eurovision Song Contests.
Verleihung des CIVIS Medienpreises für Integration und kulturelle Vielfalt im Auswärtigen Amt.
BUNTE new faces Award Film in Berlin.
TNT Serie feiert in München 5-Jähriges.
Sean Paul bis 22. Mai auf Deutschland-Tour. (Neues Album erschien am 21. Februar)
Dokumentarfilm „Ai Weiwei – The Fake Case“. (Seit 3. April, noch bis 7. Juli Ausstellung Ai Weiwei im Martin-Gropius Bau, Berlin.)
„Bad Neighbors“ mit Seth Rogen und Zac Efron.
„Three Days to Kill“ mit Kevin Costner und Amber Heard.
„Zulu“ mit Orlando Bloom und Forest Whitaker.
„Der letzte Mentsch“ mit Mario Adorf und Hannelore Elsner.
„Labor Day“ mit Kate Winslet, Tobey Maguire und Josh Brolin.
„Eyes wide open – Stanley Kubrick als Fotograf“ bis 13. Juli im Wiener Bank Austria Kunstforum. Der Bildband dazu erschien am 1. April im Verlag für Moderne Kunst.

9.
825. Hamburger Hafengeburtstag bis 11. Mai.
Anastacias neues Album „Resurrection“.
Tori Amos veröffentlicht ihr neues Album „Unrepentant Geraldines“ und ist vom 19. Mai bis 10. Juni auf Deutschland-Tour.
„Im Eis“ – großformatige Lanschaftsaufnahmen des Künstlers und Schauspielers Stefan Hunstein aus Grönland bis 15. Juni im Münchner Stadtmuseum sowie vom 22. Mai bis 27. Juni im Frankfurter „The Cube“. Dazu erscheint ein Bildband u.a. mit Texten von Michael Krüger.
Karel Gott veröffentlicht seine Autobiografie „Zwischen zwei Welten“. Am 14. Juli wird er 75.
Michael Jackson: acht unveröffentlichte Songs auf dem Album „Xscape“.
Lisa Stansfield bis 26. Mai auf Deutschland-Tour.
Wanja Mues und Antoine Monot jr als neues Ermittlerduo von „Ein Fall für zwei“ im ZDF.
Deutscher Filmpreis in Berlin. Moderiert wird die Gala von Jan Josef Liefers (zeitversetzt am selben Abend in der ARD). Helmut Dietl wird mit einem Ehrenpreis für hervorragende Verdienste um den deutschen Film ausgezeichnet.
Herlinde Koelbl stellt bis 5. Oktober im Deutschen Historischen Museum in Berlin aus. „Targets“ beschäftigt sich mit militärischer Ausbildung und den kulturellen Unterschieden, die sich in den jeweils landestypischen Schießzielen widerspiegeln. Der Bildband zur Ausstellung erscheint am 21. April bei Prestel. (Außerdem ist diesen Sommer eine Ausstellung in der Münchner Galerie Rieder geplant)

10.
Die Albertina, Wien, widmet Michelangelo Antonionis Swinging-Sixties-Kultfilm „Blow-up“ und der darin präsentierten Fotografie eine Ausstellung bis 24. August, die anschließend nach Winterthur und Berlin weiter zieht. Bildband/Katalog dazu bei Hatje-Cantz. Veruschka von Lehndorff wird zur Eröffnung erwartet.
Eurovision Song Contest in Kopenhagen. Auf der Bühne moderiert u.a. der aus „Borgen“ bekannte Schauspieler Pilou Asbaek.

11.
Muttertag.
Saisonbeginn für den ZDF-„Fernsehgarten“ mit Andrea Kiewel.
Tatort: Ohnmacht“ aus Köln mit Klaus J. Behrendt, Dietmar Bär und Lucie Heinze.

12.
Internationaler Tag der Pflegenden am Geburtstag von Florence Nightingale.
 „Quizduell“, die Fernsehadaption der Kult-App mit Jörg Pilawa, startet im Ersten.
 Elke Heidenreich hat aus Hans Magnus Enzensbergers klassischer Anthologie „Allerleirauh“ die schönsten Kinderreime ausgewählt und gemeinsam mit dem Pianisten Marc-Aurel Floros zu dem Hörbuch „Lebe glücklich, lebe froh!“ arrangiert.
Sophie Rosentreter veröffentlicht bei Piper „Wir lieben dich, auch wenn du uns vergisst – Wie wir besser mit demenzkranken Menschen leben“.
Das neue Album von Dolly Parton, „Blue Smoke“, kommt auch in Europa auf den Markt. Am 5./6. Juli tritt sie in Deutschland auf.
Graham Nash, Sänger und Songwriter der Hollies, Mitglied der Supergroup Crosby, Stills, Nash & Young, veröffentlicht seine Autobiografie „Wild Tales“ auf deutsch.

13.
Cliff Richard bis 30. Mai auf Deutschland-Tournee.
Der Dalai Lama besucht bis 16. Mai Frankfurt am Main.

14.
„Ein todsicherer Plan“ – Genregangsterfilm im Ersten mit Richie Müller als überschuldeten Handwerker, der nach der Insolvenz eine Bank überfällt. Beim Überfall geht alles schief und er sitzt dann mit den Geiseln fest. Regie: Roland Sosu Richter.
Filmfestspiele in Cannes. Juryvorsitzende ist Regisseurin Jane Campion („Das Piano", „Top of the Lake“). Eröffnungsfilm: Olivier Dahans „Grace of Monaco“ mit Nicole Kidman, Tim Roth und Frank Langella (deutscher Kinostart: 15. Mai).

15.
„Liebe im Gepäck“ mit Paula Patton.
„Black Nativity“ mit Forest Whitaker und Angela Bassett.
„Stereo“ mit Jürgen Vogel, Moritz Bleibtreu und Petra Schmidt-Schaller.
„Godzilla 3D“ mit Bryan Cranston, Elizabeth Olsen und Juliette Binoch.
Deutscher Computerspielpreis und Deutscher Games Award „Lara“ im Münchener Postpalast.

16.
Rund 50 Werke von Jörg Immendorf im Glaspalast, der Augsburger Zweiggalerie der Münchner Pinakothek der Moderne bis 17. Mai 2015.
Cyndi Laupers „Erinnerungen“ auf deutsch.
Coldplay veröffentlichen ihr neues Album „Ghost Stories“.
Blondie veröffentlichen die Doppel-CD „Blondie 4(0)“ – bestehend aus dem neuen Album „Ghosts of Download“ und „Deluxe Redux: Greatest Hits“. (Drei Konzerte in Deutschland zwischen dem 23. und 25. Juni).
Nacht der Tracht am 16. und 17. Mai im Münchner Löwenbräukeller.

17.
Jährliche Gala von Brad Pitts „Make it right“-Charityorganisation (umweltfreundlicher Wohnraum für Bedürftige) in New Orleans mit Bruno Mars und Kings of Leon.
Stadtteil-Literaturnacht Hörgang in München. 22 Autoren (u.a. Helmut Krausser, Ariadne von Schirach und Christian „SZ“ Mayer, ) lesen an 18 ungewöhnlichen Orten, dieses Mal in der Innenstadt.
In München startet die eTourEurope, eine Rundfahrt für Elektroautos von BMW bis Tesla. In neun Tagen 4200 Kilometer durch neun europäische Hauptstädte.

18.
Beginn der Ausstrahlung des Dreiteilers „Mord im Mittsommer“ nach den Schwedenkrimis von Viveca Sten im ZDF (auf ZDFneo bereits ab dem 14. Mai).
Internationaler Museumstag.
Die fünfte Staffel von „Dexter“ mit Michael C. Hall auf RTL2.
Gerhard Richter in der Basler Fondation Beyeler bis 7. September.

20.
Die Culture-Clash-Komödie „Nachbarn süß-sauer“ mit Bettina Zimmermann und Christoph M. Ohrt auf Sat.1.
„David Bowie“ bis 10. August im Berliner Martin-Gropius-Bau.

21.
„Fremde Schönheit. August Macke und die Künstler der Brücke auf Reisen“ sowie „William Hogarth (1697-1764) - Londons Laster“ (Kunsthalle Bremen, bis 17. August)
Miriam Pielhau veröffentlicht ihren Roman „Radiergummitage“.
Die ARD zeigt „Sternstunde ihres Lebens“ mit Iris Berben, Anna Maria Mühe, Lena Stolze und Max von Thun. Es geht in dem historischen Drama um Elisabeth Selbert, eine der „Mütter des Grundgesetzes“, die den Satz „Männer und Frauen sind gleichberechtigt“ in der Verfassung durchsetzte.

22.
Verleihung des Echo Jazz in Hamburg.
Start der interaktiven Live-Musikshow „Keep your light shining“ auf Pro Sieben mit Gary Barlow als Musikexperten.
Charles Aznavour tritt am 22. und 25. Mai in Deutschland auf. Am 22. Mai feiert er zudem seinen 90. Geburtstag!
„Farbenmensch Kirchner“ – Ernst Ludwig Kircher bis 31. August in der Münchner Pinakothek der Moderne.
„One Chance – einmal im Leben“, die Verfilmung des Lebens von Paul Potts (seine Autobiografie erschien am 30. April auf Deutsch)
„Urlaubsreif“ mit Drew Barrymore und Adam Sandler.
„Words and Pictures“ mit Juliette Binoche und Clive Owen.
„X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“ mit Patrick Stewart, Hugh Jackman und Michael Fassbender.
„Zeit der Kannibalen“ mit Katharina Schüttler, Sebastian Blomberg und Devid Striesow.
„Enemy“ mit Jake Gyllenhaal, Mélanie Laurent und Isabella Rossellini.
Die erste Novelle von Cecelia Ahern, „Der Ghostwriter“.
Karoline Herfurth feiert ihren 30. Geburtstag.

23.
Verleihung der Blauen Panther, dem Bayerischen Fernsehpreis. Es moderiert Steven Gätjen.  Den Ehrenpreis erhält Otto Waalkes.
BoundCon bis 25. Mai in München.
Röyksopp und Robyn veröffentlichen ihr Mini-Album „Do It Again“ und sind anschließend gemeinsam auf Europa- und US-Tour (in Deutschland am 18. Juli auf dem Melt-Festival).
Gisèle Freund – Fotografische Szenen und Porträts“ bis 3. August in der Berliner Akademie der Künste.
Eröffnung des neuen Leica-Werks in Wetzlar.

25.
RTL-Dokumentation über zwei Querschnittsgelähmte auf ihrem Weg raus aus dem Rollstuhl: „Reset – Zurück ins Leben“ von Markus Holubek.
„Grace Kelly – Filmstills“ bei Schirmer/Mosel.
Eve Arnold (1912–2012) – Eine Hommage an die große Magnum-Fotografin“ in der Ludwiggalerie Schloß Oberhausen.
Großer Preis von Monaco – Formel 1 in Monte Carlo.
Europawahl in Deutschland (in anderen EU-Staaten zwischen 22. und 25.).
Neuwahlen in der Ukraine.
Kommunalwahlen in Baden-Württemberg, Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.

26.
Club-Konzert von Lily Allen im Hamburger Mojo Club. Außerdem tritt sie auf den Hurricane- und Southside-Festivals (20.-22. Juni) auf.
Collien Ulmen-Fernandes veröffentlicht das Buch „Ich bin dann mal Mama“.
Sébastien Telliers neues Album „L'aventura“.
Lenny Kravitz wird 50 und Pam Grier 65!

27.
Pharrell Williams hat eine Kunstausstellung mit dem Titel „Girl“ kuratiert, die im Pariser Salle de Bal Werke von Marina Abramovic, Sophie Calle, Cindy Sherman, Tracey Emin u.a. versammelt. (bis 25. Juni)
Neil Young veröffentlicht sein neues Album „A Letter Home“.
Mariah Careys neues Album, "Me. I Am Mariah"

28.
„Das goldene Ei: Commissario Brunettis zweiundzwanzigster Fall“ von Donna Leon. Ab Juni ist die Autorin mit ihrem neuen Roman auf Lesereise in Köln, Oldenburg, Berlin, Braunschweig, Unna und Hamburg. Signierstunde in Wien.
Isa Genzken: „I am the only female fool“, bis 7. September in der Wiener Kunsthalle.
Der deutsche Astronaut Alexander Gerst verbringt fast ein halbes Jahr auf der Internationalen Raumstation ISS.

29.
8. Berlin-Biennale bis 3. August.
Helmut Berger wird 70.
3D-Episodenfilm „Kathedralen der Kultur“ mit Filmbeiträgen von Wim Wenders (über die Berliner Philharmonie), Robert Redford (The Salk Institute), Michael Madsen (Halden Gefängnis) u.a.
„A million ways to die in the West“ mit Charlize Theron.
„Edge of Tomorrow“ mit Tom Cruise und Emily Blunt.
„Malificent“ (frei nach Dornröschen) mit Angelina Jolie als böse Fee und Elle Fanning.
„Die zwei Gesichter des Januar“ mit Viggo Mortensen und Kirsten Dunst.
Das Erste zeigt an Himmelfahrt und Pfingsten die dritte Staffel von „Sherlock“ mit Benedict Cumberbatch.
Vatertag.

30.
Lydia Lunch und Cypress Grove veröffentlichen das Album „A Fistful of Desert Blues“.
Bonaparte veröffentlichen ihr gleichnamiges neues Album.
Die Guano Apes veröffentlichen ihr neues Album „Offline“.
40 Jahre KISS - Jubiläumskompilation „KISS40“.

31.
Life Ball im Wiener Rathaus. Dieses Jahr unter dem Motto „Garten der Lüste“.

Sonntag, 27. April 2014

Blue Glow (17)

Yo-Landi Vi$$er von Die Antwoord als Gastbeitrag

Wochenplan

Kino-Preview „Die Spiegel-Affäre“ / Gloria Filmpalast, Katrin Bauerfeind liest aus „Mir fehlt ein Tag zwischen Sonntag und Montag“ / Volkstheater, Wolford Pressetage, Press Day München, (Foto: Sony Music) / Hansa 39, Helge Timmerberg liest aus „Die Märchentante, der Sultan, mein Harem und ich“ / Volkstheater, Terrassen-Opening / P1, Lykke Li / Kesselhaus, Buñuel und Man Ray – Open Scene im Filmmuseum München, „Orphan Black“ / ZDFneo, „Boccaccio '70“ / Filmmuseum, Pressevorführungen „Beste Chance“, „Mädelsabend“, „Finding Vivian Maier“, „Meteora“ und „Brick Mansions“

Mittwoch, 16. April 2014

Petit déjeuner musical (32 bis): Emily Loizeau

Messieursdames, Emily Loizeau!


Dienstag, 15. April 2014

Feine erste Sätze (13)

„Dass der Streit so alt wie die Menschheit ist, davon kann man ausgehen, und wer's nicht glaubt, kriegt jetzt gleich mal eine aufs Maul.“
Streiflicht der „Süddeutschen Zeitung“ vom 15. April 2014

Montag, 7. April 2014

Blue Glow (15)

Wochenplan

„TTIP – Freier Handel für wen?“ / Hochschule für Philosophie, Debütantenausstellung 2014 / Akademie der bildenden Künste, Pressekonferenz der ARD-Intendanten / BR-Funkhaus, GQ First Look ft. Manuel Klein & The Yeah! Heavies / Goldene Bar, Vernissage David Shrigley / Pinakothek der Moderne, Panel „NSA-Skandal: Welche Folgen hat der Angriff auf die Bürgerrechte?“ mit Jacob Appelbaum, Julius Mittenzwei, Thomas Petri und Katharina Schulze / Maximilianeum, „Für die Ewigkeit - Der alte israelitische Friedhof in München“ / Filmmuseum, Duftpräsentation von Fernanda Brandao / Karstadt, Munich Rolling Rebels vs. Alp'n Rockets aus Bozen / Städtische Sporthalle Eversbuschstraße, Toy Tonics / Kong, Season Premiere „Californication“, Pressevorführungen „Schadenfreundinnen“, „Labor Day“, „Irre sind männlich“, „Für immer Single“, „Bagage Claim“, „Cuban Fury – Echte Männer tanzen“, „The amazing Spiderman“, „Beziehungsweise New York“ sowie Ausschnitte aus „Godzilla“ und „Edge of Tomorrow“

Montag, 31. März 2014

Wochenplan

Franz Ferdinand / Zenith, „Fuzzy Gender: mutations, pop culture norms, body machines, mind design“ – a performative lecture by Jörn Blachnitzky and Christian Galuschka / Favorit Bar, Vernissagen „Menschen vor Flusslandschaft“ / Pinakothek der Moderne und Georg Baselitz: „Tierstücke – nicht von dieser Welt“ / Franz Marc Museum Kochel, Risiko und Individuum / Stabi, St Barth Präsentation / A.P.R., Ehemaligen-Treffen des Wittelsbacher Gymnasiums / Augustinerkeller, 14 Jahre Tour de France ft. Fred Raspail & Carrousel / Muffathalle, Pressevorführungen „Tinkerbell Piratenfee“, „Enemy“, „Sabotage“, „Oktober November“ und „The Lego Movie“

(Foto: August Sander – „Handlanger“, 1928, Sammlung Lothar Schirmer, München, © Die Photographische Sammlung, SK Stiftung Kultur – August Sander Archiv, Köln, VG Bild-Kunst, Bonn 2014)

Montag, 17. März 2014

Wochenplan

Auszählung der panaschierten und gehäufelten Stimmen bei der Stadtratswahl in München, „Luther“ – Die dritte Staffel / ZDFneo, Vernissagen Florence Henri: Compositionen / Pinakothek der Moderne und Lori Nix: The city / Galerie Klüser 2, ndf: after work Pressecocktail / Parkcafé, 30 Jahre P1, Equal Pay Day / Rathaus, TSV 1860 - 1. FC Kaiserslautern / Arroganz-Arena, Antonia Rados' „Meine Schwester, meine Feundin“ / RTL, Pressevorführungen „Für immer Single“, „Fading Gigolo“, „Zwischen Welten“, „A long way down“, „Wir sind die Neuen“ und „Her“

Sonntag, 16. März 2014

Die Freiheit und BIA im toten Winkel der „Süddeutschen Zeitung“

Die Presse hat ihre Tücken. Einerseits versteht sie sich als unbestechliche vierte Gewalt im Staat, als Hüterin des Schönen, Wahren und Guten. Andererseits sind Medienunternehmen Tendenzbetriebe, die das politische Geschehen durchaus auch aus Eigeninteresse beeinflussen wollen. Einige tragen ihre Gesinnung wie eine Monstranz vor sich, so der Axel Springer Verlag, andere handeln gelegentlich verschwiemelt, wie gerade die „Süddeutsche Zeitung“.
Mitte Januar schrieb deren Online-Redaktion Kandidaten für den Münchner Stadtrat an, um ihnen zwanzig Fragen zu stellen: „Wir wollen den zahlreichen Lesern unserer Seite vor der Stadtratswahl in München ein Gefühl dafür geben, welcher Partei sie inhaltlich nahestehen.“
 Wen sie nicht anschrieben, waren die Kandidaten der rechtsradikalen Die Freiheit und BIA.
Im Fragebogen deuten sie das nur recht indirekt an, indem sie „ein Meinungsbild aus den demokratischen Parteien“ ankündigen. Ohne ausdrücklich zu erwähnen, daß sie nicht alle Parteien befragen. Und bei allen berechtigten Vorbehalten gegenüber den politischen Brandstiftern der BIA: immerhin sitzt die Bürgerinitiative Ausländerstopp im alten Stadtrat, stellt also in Karl Richter ein vom Volk gewähltes Mitglied der kommunalen Selbstverwaltung. Kein Demokrat? Par ordre de mufti?
Am 6. März ging der Wahlthesen-Test dann online. Wieder ohne ausdrücklich auf den blinden rechten Fleck hinzuweisen. Zumindest wurde man etwas konkreter als drei Wochen zuvor gegenüber den Kandidaten: 14 Parteien und Wählergruppen bewerben sich um die 80 Sitze im Rathaus. (...) SZ.de hat jetzt mehr als 350 Kandidaten aller zwölf demokratischen Parteien und Wählergruppen gefragt, was sie über 20 zentrale Thesen zur Münchner Kommunalpolitik denken. 14. Zwölf. Da fehlen doch zwei.
Wieder wurde aber nicht ausdrücklich erwähnt, welche Parteilisten außen vor blieben. Und vor allem: warum?
Online-Chef Stefan Plöchinger erklärte auf Nachfrage: „Wir wollen Parteien, die sich an der Grenze unserer Grundordnung bewegen und von Stimmungsmache leben, keine Bühne bieten und haben das auch beim Wahlthesentest zur Bundestagswahl so gehalten. Wie wir über beide Parteien berichtet haben, sehen Sie an unserer Berichterstattung — wie bei jeder Partei kann sie jeder selbst beurteilen. Wir werden jedenfalls nicht, wie kürzlich eine bayerische Regionalzeitung, Parolen von Parteien am rechten Rand publizieren.“
So fiel im Wahlthesen-Test der „SZ“ zur Bundestagswahl etwa neben NPD und MLPD auch die AfD unter den Tisch – als Nichtdemokraten oder als Splitterpartei? Im Hessen Jochen Paulus hätte die AfD zumindest einen zu befragenden Landtagsabgeordneten gehabt. Bei der Kommunalwahl wenige Monate später war die AfD der „SZ“ jetzt doch gut genug, berücksichtigt zu werden.
Nur welche Bühne böte so ein Wahlomat sogenannten Antidemokraten? Die Thesen waren von der Redaktion vorgegeben. Viel mehr politischen Inhalt enthält der Beitrag nicht.
Die Angst vor einer Querfront mag die Redaktion getrieben haben – wobei Plöchinger Fragen nach dem Entscheidungsprozeß, nach dem Verantwortlichen für den Tabuspruch unbeantwortet ließ. Querfront, das heißt „die BIA gibt sich nach außen scheinbar bürgerlich, ist für bezahlbaren Wohnraum, Kita-Plätze“, schreibt ein Kritiker. Anders formuliert: Womöglich hätten ein paar „SZ“-Abonnenten entdeckt, daß ihre Standpunkte mit denen rechter Randgruppen übereinstimmen. Und wären in Versuchung gekommen, für sie zu stimmen. Nur: ist es Aufgabe von Journalisten, das zu verhindern? Wäre es nicht vernünftiger, diese Gefahr zu bannen, indem man sie konkret anspricht und die Taktik der Rechten mit Argumenten statt Schweigen bekämpft? Und wenn man sich schon fürs Ausschließen entscheidet: Hätte der Leser nicht verdient, darauf ausdrücklich hingewiesen zu werden?
Noch gestern behauptete die „Süddeutsche Zeitung“ in ihrem Lokalteil: „Wer in seiner Wahlentscheidung noch unschlüssig ist, kann sich hier informieren: Unter sz.de/wahl-thesentest erfahren Sie, wie die Münchner Stadtratskandidaten über zentrale Themen denken.“ DIE Stadtratskandidaten? Das ist, drastisch formuliert, gelogen.
„Die NPD dürfe kein Argument bekommen, sich als Märtyrer zu inszenieren, weil man ihre Existenz verschweige“, hieß es dieser Tage in einem anderem Beitrag und natürlich in völlig anderem Zusammenhang in der „Süddeutschen“.

Puschel auf Reisen (14): Kommunalwahl

Donnerstag, 13. März 2014

Cum decurg alegerile privind alegerea Consiliului Municipal şi al Comisiilor de Sector în anul 2014 în München

Dreptul electoral actual oferă alegătorilor, nu numai posibilitatea de a-şi plasa votul în favoarea unei candidaturi parlamentare (aici fiind vorba de partide sau organizaţii politice), cât şi posibilitatea de a vota candidaţi (referitor  la persoane private, independente active în mod politic) într-un mod individual.   În acest fel alegătorii au posibilitatea de a alege candidaţii lor de încredere fără a fi legaţi de candidaturi parlamentare.
Numărul de voturi care pot fi acordate rezulta din buletinul electoral.

În conformitate cu sistemul electoral actual, prin marcarea unei candidaturi parlamentare se acceptă aceasta în forma ei originală sau altfel spus: „într-o formă nemodificată”. Prin aceasta vor fi aleşi toţi candidaţii aflaţi în candidatura parlamentară în ordinea afişării acestora. Este posibilă acordarea voturilor disponibile anumitor candidaţi aflaţi doar în una sau chiar în candidaturi diferite. Mai mult decât aceasta există posibilitatea ca voturile aflate la dispoziţie să fie alocate individual candidaţilor care se află într-o candidatură/partid sau acestea să fie alocate candidaţilor aflaţi în candidaturi/partide diferite. Mai mult decât aceasta există posibilitatea - implicând numărul maxim de voturi admis - de a acorda unui candidat două sau chiar trei voturi, adică de a cumula.

Cum se desfăşoară scrutinul şi ce trebuie luat în considerare?
Fiecare persoană cu drept de vot primeşte pentru scrutin un buletin electoral în care sunt specificaţi atât candidaturile politice (partide) cât şi numele candidaţilor independenţi. În partea stângă a denumirii partidului se află un cerc iar lângă numele şi codul de identificare al fiecărui candidat - de asemenea în partea stângă - este prevăzut un careu de formă dreptunghiulară. Dacă este dorită validarea completă a unui partid politic în totalitate atunci se va aplica o cruce ( X ) în cercul aflat în partea stângă a capului de listă sau se va marca acesta într-un mod clar şi corespunzător. Dacă doriţi să acordaţi un vot unui candidat sau unei candidate, atunci aplicaţi o cruce ( X ) sau cifra unu ( 1 ) în careul aflat în stânga numelui şi al codului de identificare al candidatului. Dacă alegătorul doreşte să cumuleze (aici fiind vorba de acordarea unui vot multiplu - adică două sau trei voturi - unui candidat), atunci se va nota în careul corespunzător candidatului respectiv - în stânga numelui şi al codului de identificare - cifra doi ( 2 ) sau trei ( 3 ).
Nu este permisă acordarea a mai mult de trei ( 3 ) voturi per candidat!   
În procesul de acordare a voturilor trebuie avut în vedere faptul că numărul maxim de voturi nu are voie să fie depăşit, mai ales prin faptul că voturile pot fi împărţite pe mai multe candidaturi sau pot fi cumulate pe mai mulţi candidaţi.

În derularea scrutinului se pot lua următoarele posibilităţi în considerare:
în München, la alegerea Consiliului Municipal sunt de acordat 80 de voturi iar la alegerea Comisiilor de Sector sunt de acordat între 15 şi 45 de voturi. Din motive de lipsă de spaţiu, s-a presupus în următoarele exemple un număr maxim de voturi, având în acest caz opt ( 8 ) voturi la dispoziţie.

1. Alegerea unei liste electorale: 
O candidatură va fi acceptată şi votată într-o formă neschimbată şi în totalitatea ei. Aceasta se realizează prin marcarea cercului aflat în stânga denumirii partidului candidat prin aplicarea unei cruci ( X ). În acelaşi timp nu se vor face nici un fel de schimbări în buletinul electoral. În acest fel, fiecare candidat aflat pe lista electorală a partidului primeşte câte un vot.

Exemplu 1: 










În exemplul menţionat mai sus, fiecare candidat aflat pe lista electorală primeşte câte un vot. Dacă în exemplul de mai sus ar fi fost votată candidatura/partidul numărul 2 (Partidul B), atunci - privind forma de cumulare prestabilită - candidatul Schwarz ar primi trei (3) voturi, candidatul Vogl două (2) voturi iar candidaţii Wagner, Mader şi Lechner ar primi fiecare câte un vot.

2. Vot individual în cadrul unei candidaturi cu voturi cumulate: 
Limitarea voturilor unei candidaturi nu trebuie acceptată ca fiind de neschimbat. Alegătorul nu este obligat să aleagă toţi candidaţii unui partid/candidaturi, ci el are posibilitatea de a vota separat anumite persoane şi/sau prin cumulare poate acorda acestora maximal trei (3) voturi per candidat. În acest caz candidatul respectiv poate fi votat prin aplicarea unei cruci sau a cifrei unu (1) în careul respectiv iar în cazul unei acumulări de voturi se va aplica cifra doi (2) sau trei (3).  

Exemplu 2: 










Numărul de voturi care pot fi acordate (8) au fost repartizate între candidaţii Lang, Roth, Bock şi Moser; ceilalţi patru candidaţi al acestei candidaturi nu pot fi luaţi în considerare în scopul de a nu depăşi numărul maxim de voturi admise. În cazul în care numărul maxim de voturi este depăşit, atunci buletinul de vot nu este valid şi prin aceasta el nu va fi luat în considerare!

3. Vot individual în candidaturi multiple (pe acelaşi buletin de vot se pot vota candidaţi din partide diferite): 
Votarea nu trebuie restrânsă doar pe o singură candidatură/partid ci pot fi votaţi şi candidaţi din candidaturi/partide diferite. În acelaşi timp se poate folosi posibilitatea de a cumula voturi unde totuşi trebuie respectate principiile cumulării.

Exemplu 3: 










În exemplul de mai sus, cele opt (8) voturi avute la dispoziţie au fost repartizate pe două candidaturi/partide. Candidaţii Meier, Müller, Schwarz şi Mader primesc în acest fel voturile marcate în buletinul electoral. Dacă s-a depăşit numărul maxim admis de voturi, buletinul electoral nu este valabil deoarece voinţa alegătorului nu poate fi recunoscută în mod evident.

4. Vot individual prin marcarea capului de listă: 
Prin marcarea capului de listă, alegătorul are posibilitatea să aleagă candidatura/partidul de încredere şi în acelaşi timp să plaseze voturi şi în alte candidaturi/partide. Marcajul capului de listă prin aplicarea unei cruci ( X ) este valabil atât timp cât numărul de voturi nu este epuizat.  

Exemplu 4:










În acest exemplu, prin votul individual au fost acordate şapte (7) voturi. Astfel candidaţii Huber, Vogel şi Mader obţin voturile conform buletinului electoral. Votul rămas - numărul opt - îl obţine persoana aflată pe lista candidaturii/partidului unde a fost marcat capul de listă şi în acelaşi timp nu a fost marcată sau anulată. Deoarece candidaţii Maier şi Lang au fost anulaţi iar candidatul Huber fiind deja marcat - prin numărul de voturi primite - votul rămas îl va primi candidata Müller.

Dienstag, 11. März 2014

Feine erste Sätze (12)

„Eva Green ist geradezu einschüchternd schön.“

Roland Huschke in der „Süddeutschen Zeitung“ vom 11. März 2014

Montag, 10. März 2014

Wochenplan

Hoeneß-Prozeß, Flatz & Christian Hirmer / Platform 3, Presselunch mit Nicola Förg anläßlich des Erscheinens ihres Krimis „Scheunenfest“, Wolford Presselunch / Destina, „Was ist ein Risiko?“ / Stabi, Vernissagen Manifesto Lucis / Kunstarkaden, Show & Tell / Architekturmuseum, Mass / Micheko, Playtime / Kunstbau und Matthew Barney: River of Fundament / Haus der Kunst, Giulia Enders liest aus „Darm mit Charme“ / Burda, Sepp-Krätz-Prozeß, Filmvorstellung und Gespräch zum 70sten Geburtstag von Sigi Rothemund aka Siggi Götz / Werkstattkino, NSU – Eine Beobachtungsreihe: Die Münchner Morde / Rationaltheater, Babyshambles / Kesselhaus, Bayerische Kommunalwahlen, „The Bridge – Die Brücke II“ / ZDF, Pressevorführungen von „Auge um Auge“, „The invisible woman“ und „Kathedralen der Kultur“

Sonntag, 2. März 2014

Live-Blog zur Oscar-Nacht

(Update: Liveblog zur Oscar-Nacht 2015 hier)

So langsam wird der Oscar auf Hochglanz gebracht, während die Stars noch im Räuberzivil probten. Ich bin gespannt, wie Brad Pitt, Glenn Close, Will Smith und John Travolta nachher aufgebretzelt aussehen werden.

Wie früher werde ich wieder hier live zur Fernsehübertragung bloggen. Leider geht Pro Sieben bewährt spät erst um 1 Uhr mit der Red Carpet Show auf Sendung. Bereits ab 23.30 kann man das Eintreffen der Stars auf dem roten Teppich unter anderem auf dem Blog von Journelles live verfolgen.

1:32
Das ist live: Der Fotoserver der Academy scheint zu hängen. Mal sehen, ob ich heute nacht noch an Bilder komme...

Hier kommen die Umschläge mit den Namen der Gewinner.

Wer bloggt noch live? Zum Beispiel Kleinerdrei.

2.29
Für die Redaktion zum Oscar facebooken, in eigenem Namen twittern und hier bloggen, dabei die Übertragung gucken und die Tweets anderer verfolgen, ich fühle mich leicht überfordert.

3:04
Ugly sexy? Pharrell Williams auf dem roten Teppich in einem gewagten kurzen Smoking.

Für die Bühne zog er aber sein bewährtes Outfit vor.

Jetzt weiß ich, was John Travolta auf den Proben unter seinem Cappie verbarg. Neue Haare!



The Right Leg Stunt: 2012 by Angelina Jolie and 2014 by Anna Kendrick.

4.04
Selfie-Time!

4.20
Pizza-Time!

4.45
The Good Witch from „The Wizard of Oz“.

(Fotos: Robert Gladden, Richard Harbaugh, Matt Petit / ©A.M.P.A.S.)

Wochenplan

Interviewtermin für Heinrich graut's, Buchpremiere von Yvonne Kuschels „Busenwunder“ / Moths, Kriminaltango im Salong, Blubclub-Schlampenfest / Paradiso, Tanz der Marktfrauen / Viktualienmarkt, Faschingsdienstag im Stadtcafé,  Freebird-Weihnachtsfeier / Gesellschaftsraum, Piratiger Aschermittwoch mit Christopher Lauer u.a. / Backstage, Wellküren / Alte Kongresshalle, Hans Rudolf Zeller zum Achtzigsten / Galerie der Künstler, Vernissagen der Archiv-Galerie / Haus der Kunst und David Bailey: 70s Polaroids / Galerie Daniel Blau, Unser täglich Cover gib uns heute, Demonstration Bewegung in Bildung / Maxmonument, Internationaler Hanstag, „Gegen den Überwachungswahn“ – Aktion der Münchner Piraten gegen die in der Innenstadt allgegenwärtigen Überwachungskameras, Pressevorführungen „Die Erfindung der Liebe“, „Snowpiercer“, „300 – Rise of an Empire“, „Vampire Academy“, „Die zwei Gesichter des Januar“, „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg“, „Ai Weiwei – The fake case“, „Schnee von gestern“, „Circles“ und „Muppets most wanted“

Das Buch des Schlafes: März

Wann bin ich gestern ins Bett, wann heute aufgestanden? Nicht mal die letzten zwölf Stunden könnte ich aus dem Stegreif rekapitulieren. Vor allem um mir selber ein präziseres Bild zu machen, notiere ich daher hier ein Jahr lang, wann, wenn überhaupt, ich jeweils schlafen ging (S), wann ich aufstand (A), und ob das gegebenenfalls mit Hilfe eines Weckers (W) geschah. Der Beitrag wird täglich aktualisiert.

1. März 4.40 (S) 9.00 (W) 17.40 (S) 20.27 (A)
2. März 5.30 (S) 11.26 (A) 22.00 (S)
3. März 1.10 (W) 6.10 (S) 8.21 (A) 23.35 (S)
4. März 8.27 (A) 23.20 (S)
5. März 7.00 (W) 23.40 (S)
6. März 5.57 (A)
7. März 2.45 (S) 7.00 (W) 17.00 (S) 20.00 (W)
8. März 4.10 (S) 9.00 (A) 16.40 (S) 19.00 (A)
9. März 4.20 (S) 10.20 (A)
10. März 0.15 (S) 7.00 (W) 23.50 (S)
11. März 7.00 (W) 23.15 (S)
12. März 6.45 (A)
13. März 0.00 (S) 5.56 (A)
14. März 3.00 (S) 6.46 (A) 23.30 (S)
15. März 7.00 (A)
16. März 5.30 (S) 10.50 (A)
17. März 0.00 (S) 7.00 (W)
18. März 0.20 (S) 8.22 (A) 23.15 (S)
19. März 7.00 (W) 23.15 (S)
20. März 6.12 (A)
21. März 2.30 (S) 7.00 (W)
22. März 5.00 (S) 8.52 (A) 16.00 (S) 18.26 (A)
23. März 4.00 (S) 10.00 (W)
24. März 0.00 (S) 7.00 (W)
25. März 1.30 (S) 9.48 (A) 23.30 (S)
26. März 6.29 (A)
27. März 2.30 (S) 7.05 (A)
28. März 2.30 (S) 8.00 (W)
29. März 5.30 (S) 9.00 (W) 17.00 (S) 20.00 (W)
30. März 6.00 (S) 11.25 (A) 23.20 (S)
31. März 7.05 (A) 23.55 (S)

Montag, 24. Februar 2014

Wochenplan

Warpaint / Freiheiz, Vernissagen Sharone Lifschitz: „Smiling at You“ / Jüdisches Museum und Ellen Gallagher: „AxME“ / Haus der Kunst, Vortrag von Joachim Riedel über die Arbeit der Zentralstelle zur strafrechtlichen Aufarbeitung der NS-Verbrechen / Gasteig, Urteilsverkündung des Bundesverfassungsgerichts zur 3-Prozent-Hürde bei den Europawahlen, Stehrumchen mit Danielle Ryan anläßlich ihres Roads Fragrance Projekts / Ludwig Beck, Schreckgespenst „Sozialtourismus“? Die aktuelle Zuwanderungsdebatte im Faktentest / Evangelische Stadtakademie, Buchpräsentation „Die Poesie der Primzahl“ mit Daniel Tammet / Stabi, Nerd Nite u.a. mit Karl Bruckmaier / Neuraum, Jubiläumslesung der Münchner Literaturzeitschrift „Parsimonie – Das Prinzip der sparsamsten Erklärung“ / Heppel & Ettlich, „Munich. Talk. A future void of visions“ – Professor Lutz Fügener im Gespräch mit Ulf Poschardt / Pinakothek der Moderne, Frida Gold / Muffathalle, La Nuit des CésarRadweg jetzt! Radldemo der Grünen in der Rosenheimer Straße, Pressevorführungen „Love Steaks“„Ride Along“, „Yves Saint Laurent“, „Dom Hemingway“,  „Grand Budapest Hotel“, „Her“ und „Westen“.

(Foto: Gergely Csatari/flickr)

Freitag, 21. Februar 2014

Déjà-vu: Hilary Swank

Morgen sitzt Hilary Swank bei „Wetten, dass...“ auf der Couch. Vor 17 Jahren stand sie während des Münchner Filmfests mir noch in der Muffathalle gegenüber und präsentierte ihren Bauchnabel. Wir haben damals im „Ticket“-Supplement des „Tagesspiegel“ schon recht durchgeknallte Rubriken ausprobiert, wie eben die „Nabelschau“...
„Ich liebe es, liebe es leidenschaftlich zu spielen. Das ist auch der einzige Weg, es in diesem Geschäft auszuhalten. Es geht so brutal zu, daß man es ohne Liebe und Leidenschaft nicht überlebt. Nur ein Beispiel. Wenn ein männlicher Kollege am Set Verbesserungsvorschläe einbringt, sagen alle: Wie brillant. Mache ich das gleiche als Frau, heißt es, ich sei zickig.“

Montag, 10. Februar 2014

Wochenplan

TSV 1860 - FC Düsseldorf / Salong, Die OB-Kandidaten nehmen Stellung zu sozialpolitischen Forderungen  / Hochschule für Philosophie, BJV trifft MUH / PresseClub, Vernissage „Brennpunkt Rom“ / Alte Pinakothek, „Das Cabinet des Dr. Caligari“ / arte, Tagung „Medien, Ethik und Geschlecht - Zur Frage nach Gerechtigkeit und Vielfalt in der Medienwelt“ / Hochschule für Philosophie, Refugee Schul- und Unistreik München, „Kiss of Death“ / Filmmuseum, PROPAGANDA Unkonferenz / LMU, „Theater träumt Schule“ mit Ariadne von Schirach (Foto), Götz Werner, Richard David Precht u.a. / Kammerspiele, Pressevorführungen „Monuments Men“ und „Endless Love“

(Foto: Marko Priske)

Montag, 3. Februar 2014

Wochenplan

„Wildes Deutschland: Berlin“ / ARD, Nikè-Prozession / Siegestor, Verleihung der Ernst-Hoferichter-Preise 2014 an Sarah Hakenberg und Marcus H. Rosenmüller, Jahrespressekonferenz der Städtischen Galerie im Lenbachhaus, Mogwai / Backstage Werk, „T-Men“ / Filmmuseum, Pressevorführungen „Die schwarzen Brüder“, „Lego Movie“, „Pettersson und Findus“, „Vampire Academy“ und „Grand Budapest Hotel“

Das Buch des Schlafes: Februar

Wann bin ich gestern ins Bett, wann heute aufgestanden? Nicht mal die letzten zwölf Stunden könnte ich aus dem Stegreif rekapitulieren. Vor allem um mir selber ein präziseres Bild zu machen, notiere ich daher hier ein Jahr lang, wann, wenn überhaupt, ich jeweils schlafen ging (S), wann ich aufstand (A), und ob das gegebenenfalls mit Hilfe eines Weckers (W) geschah. Der Beitrag wird täglich aktualisiert.

1. Februar 5.00 (S) 9.00 (W) 16.30 (S) 19.20 (W)
2. Februar 6.06 (S) 11.12 (A)
3. Februar 0.00 (S) 6.00 (W) 22.15 (S)
4. Februar 7.20 (A) 23.20 (S)
5. Februar 7.00 (W)
6. Februar 1.00 (S) 7.00 (W)
7. Februar 2.00 (S) 7.00 (W)
8. Februar 5.15 (S) 9.00 (W) 16.05 (S) 19.00 (W)
9. Februar 6.00 (S) 10.17 (Telefonanruf) 23.18 (S)
10. Februar 7.00 (W)
11. Februar 0.00 (S) 7.00 (W) 23.17 (S)
12. Februar 6.58 (A)
13. Februar 0.00 (S) 7.00 (W) 23.30 (S)
14. Februar 6.30 (Kinder) 23.23 (S)
15. Februar 7.20 (Kinder) 16.23 (S) 17.20 (Telefon)
16. Februar 5.00 (S) 9.28 (Telefon) 23.00 (S)
17. Februar 7.00 (W)
18. Februar 0.00 (S) 7.00 (W)
19. Februar 0.45 (S) 7.00 (W)
20. Februar 4.00 (S) 7.00 (W)
21. Februar 2.30 (S) 8.17 (A) 16.20 (S) 19.40 (W)
22. Februar 4.40 (S) 8.29 (A) 16.40 (S) 19.18 (A)
23. Februar 5.40 (S) 10.26 (A) 23.40 (S)
24. Februar 7.00 (W) 23.50 (S)
25. Februar 6.49 (A)
26. Februar 0.30 (S) 7.00 (W) 23.30 (S)
27. Februar 7.00 (W) 23.40 (S)
28. Februar 7.00 (W)