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Donnerstag, 24. Oktober 2024

Covid-19-Herbstwelle: Landeshauptstadt erlässt ein Beschäftigungsverbot (Updates)

Radikale Maßnahmen werden nur noch recht unterschwellig kommuniziert: Seit gestern Mittag kursiert in  unterschiedlichen Referaten und Eigenbetrieben der Landeshauptstadt München eine Dienstanweisung, um schwangere Mitarbeiterinnen vor der Corona-Herbstwelle zu schützen.

Auslöser war eine vorgestern vom Zentralen Betrieblichen Gesundheitsmanagement im Personal- und Organisationsreferat (POR) an Führungskräfte verschickte Dienstanweisung.Wie bereits früher etwa bei Grippewellen wurden diesmal angesichts der gestiegenen SARS CoV-2-Infektionen Schutzmaßnahmen erlassen. Schwangere Mitarbeiterinnen der Landeshauptstadt dürfen bis auf weiteres nicht mehr im Parteiverkehr mit unmittelbarem Kontakt zu mehr als 15 Personen pro Tag oder zur Kinderbetreuung (inklusive Schulen) eingesetzt werden.

So einheitlich diese Regelung ist, so unterschiedlich scheint in den Referaten und Eigenbetrieben damit weiter verfahren worden zu sein. Zeitlich: Manche erfuhren noch am selben Tag davon, andere erst gestern. Inhaltlich: Mal ist konkret vom Limit der 15 Personen pro Tag die Rede, mal nur allgemein von „erhöhtem Parteiverkehr“: 

„Sie sind schwanger und arbeiten in einem Bereich mit erhöhtem Parteiverkehr bzw. sind Führungskraft und beschäftigen eine werdende Mutter? Aufgrund der aktuellen Entwicklung von Corona SARS-CoV-2 dürfen ab sofort alle schwangeren Mitarbeiterinnen nicht mehr in Bereichen eingesetzt werden, in denen ein erhöhter Parteiverkehr mit direktem Kontakt aufkommt.“

Und während im hier zitierten obigen Screenshot des Abfallwirtschaftsbetriebs München (AWM) angesichts seiner Aufgaben nur die Regelung für Einsätze mit erhöhtem Kundenverkehr berücksichtigt wird, aber die Vorgabe zur Kinderbetreuung unterschlagen wird, wies beispielweise das Baureferat in den mir vorliegenden Auskünften seine Mitarbeitenden auf beide Aspekte hin.

In manchen Referate und Eigenbetrieben sollen „alle Führungskräfte“ verständigt worden sein, in anderen liegt der Verdacht nahe, dass nur Führungskräfte eingeweiht wurden, deren Mitarbeitenden im Publikumsverkehr oder bei der Kinderbetreuung zum Einsatz kommen, während andere Führungskräfte überhaupt erst durch meine Anfrage von dem Vorgang erfuhren.

Ebenso wurden die Informationen je nach Referat und Eigenbetrieb sehr unterschiedlich gestreut, mal per Mail, mal auf den eigenen Seiten im städtischen Intranet WILMA.

Die offenbar uneinheitliche Handhabung war aber nicht abschließend zu klären, da alle von mir angeschriebenen Referate und Eigenbetriebe wie auch das Presseamt der Landeshauptstadt unisono auf das POR verwiesen und eigene Angaben zum Vorgang verweigerten oder erst gar nicht antworteten.

So blieb es nur bei einer allgemeinen Stellungnahme des POR mir gegenüber: „Arbeitgeber sind verpflichtet, schwangere Mitarbeiterinnen besonders zu schützen. Bei sich abzeichnenden Krankheitswellen in Bezug auf das Stadtgebiet München, wie z.B. SARS-CoV-2 und Influenza, spricht die Landeshauptstadt München als Arbeitgeber gemäß Mutterschutzgesetz ein befristetes betriebliches Beschäftigungsverbot aus, um werdende Mütter vor Gesundheitsgefahren zu schützen. 

Grundlage hierfür ist immer eine Empfehlung des betriebsärztlichen Dienstes. Die Geschäftsleitungen der Referate und Eigenbetriebe werden in solchen Fällen durch das Personal- und Organisationsreferat per Rundschreiben informiert, die jeweiligen Einheiten geben diese Information dann an ihre Beschäftigten weiter. Werdende Mütter sind für die Zeit des befristeten betrieblichen Beschäftigungsverbotes vorübergehend in einem anderen Bereich ohne Kontakt zu Kindern und ohne starken Publikumsverkehr einzusetzen oder, wenn das nicht möglich ist, freizustellen. 

Wie viele städtische Beschäftigte aktuell zur Zielgruppe gehören, wird nicht zentral erfasst.“

Die „Abendzeitung“ vom 25. Oktober greift das Thema auf und schenkt mir online sogar einen Link.

Montag, 16. September 2024

Personalabbau und Diskretion bei der Moderation Münchner Nächte

Kay Mayer war in München das offizielle Gesicht des Nachtlebens. Als erster übernahm er das von den Grünen als Nachtbürgermeister titulierte Amt. In der Chefetage des Münchner Rathauses war man von dieser Bezeichnung weniger begeistert, und das von der SPD geführte Sozialreferat bezeichnete die Position denn auch als Moderator der Nacht.

Lange Zeit war Kay Mayer nicht nur Leiter dieser Fachstelle, sondern auch deren einziger Vollzeitmitarbeiter. Als er nun Mitte April nach nicht einmal drei Jahren seinen recht überraschenden und kurzfristigen Ausstieg bekannt gab (worüber noch zu reden sein wird), war die Abteilung längst keine Ein-Mann-Show mehr.

Die Stellenausschreibung für Mayers Nachfolge erschien denn auch – anders als etwa bei der Vakanz der Leitung des Münchner Stadtmuseums – meines Erachtens nicht im wöchentlichen Stellennewsletter der Landeshauptstadt, sondern etwas diskreter auf Instagram (72 Likes).

Schließlich wurde die Nachfolge auch intern geregelt. Neue Nachtbürgermeisterin wurde Mayers Mitarbeiterin, die Fotografin Andrea Ferber, die seit 1. Februar 2023 bei der Moderation der Nacht (MoNa) arbeitet und schon vorher bei der Landeshauptstadt tätig war. Sie leitet MoNa nun gemeinsam mit Luzia Beer, die sich seit Dezember um den Bereich Awareness kümmert.

Ferber, die in London Fotografie studiert und bei Magnum in New York ein Praktikum absolviert hat, bleibt aber vorläufig offiziell unsichtbar. Das Sozialreferat konnte „leider noch“ kein Bild der Abteilungsleiterin und Fotografin zur Verfügung stellen.

Und auf die Frage, ob die Assistentenstelle jetzt nachbesetzt wird, wo Ferber den Job ihres Chefs übernommen hat, verweigert das Sozialreferat jede Auskunft. Das klingt eher nach einer vorläufig eingesparten Stelle.

(Foto: Screenshot des Instagram-Accounts der Moderation der Nacht/Landeshauptstadt München)

Montag, 5. August 2024

Nicole Kidman, Harry Kane, AC/DC & Co.: Selbst die Stars müssen im KVR vorsprechen

Auf dem Sommerfest des Oberbürgermeisters Anfang Juli trug Kreisverwaltungsreferentin Hanna Sammüler-Gradl mit das glamouröseste Outfit. Eine seltene Gelegenheit, im Hof des Münchner Stadtmuseums modisch zu glänzen. Sonst ist der berufliche Alltag der Verwaltungsjuristin naturgemäß eher grau in grau.

Doch selbst in dem eher häßlichen Behördenriegel des KVR an der Ruppertstraße, wo sonst höchstens das Standesamt mit seinen Hochzeiten etwas Flair kreiert, gibt es immer wieder mal hochkarätige Star-Auftritte, bei denen Münchens Klatschkolumnist*innen gern dabei wären.

Ausgerechnet die Ausländerbehörde, dieses gefürchtete bürokratische Nadelöhr für Expats, Flüchtlinge oder Leiharbeiter, rollt zumindest ideell den roten Teppich aus, wenn millionenschwere Stars ihrer Dienste bedürfen.

Die generelle Umbenennung der Ausländerbehörde in Servicestelle für Zuwanderung und Einbürgerung mag der Stadtrat gerade mal vor einem Monat beschlossen haben. Und irgendwann schlägt sich das vielleicht auch im öffentlichen Auftritt des KVR nieder. 

Aber wenn Hollywoodstars, Altrocker oder Ballkünstler eine Arbeitserlaubnis oder Aufenthaltsberechtigung für Dreharbeiten, Konzerttourneen oder den FC Bayern brauchten, bot das Kreisverwaltungsreferat schon längst exquisiten Service. Die Pressestelle beharrt auf Nachfrage zwar darauf, dass selbst für Stars und VIPs das „Standardprozedere“ gelte und auch „Künstler*innen, so wie jeder andere Kunde der Ausländerbehörde auch, persönlich vorsprechen“ müssten, „um die Biometriedaten (Fingerabdrücke und biometrisches Foto)“ abzugeben. Aber manche Standardprozeduren sind gleicher als andere. Was die Pressestelle nicht verrät, aber im Haus durchaus bekannt ist: Für Stars gibt es „individuelle Lösungen“, sogar „außerhalb der regulären Öffnungszeiten“. Und das will bei städtischen Angestellten etwas heißen.

Da muss man keine Nummern ziehen oder Schlange stehen. Da ist die Willkommenskultur auf Grand-Hotel-Niveau. Ob Harry Kane, Nicole Kidman oder Angus Young von AC/DC. Sie alle mussten vorsprechen, wurden aber dabei angemessen gepampert.

Doch quid pro quo. Wenn man schon die Weltprominenz im Hinterzimmer empfängt, muss natürlich auch etwas für die städtischen Bediensteten abfallen. Ruhm und Ehre in Wilma, dem Intranet der Landeshauptstadt. Da posieren die Sachbearbeiter*innen oder Stadtdirektoren mit der Prominenz. Und selbst Hanna Sammüller-Gradl lässt sich so etwas manchmal nicht entgehen.

Die Behauptung der Kreisverwaltungsreferats, dass es sich in der Szene einen so guten Ruf erarbeitet hätte, dass Künstler*innen und Bands deswegen gezielt einen Zwischenstopp in München einlegten, mag man bezweifeln, wenn man sieht, dass viele Gastspiele in Deutschland sich auf Berlin, Hamburg und Köln beschränken.

Update vom 12. August: Im Rahmen meiner Recherchen für diesen Beitrag hatte ich am 5. August auch die Pressestelle des IT-Referats angemailt. Ich wollte wissen, ob es korrekt wäre, Wilma als städtisches Intranet zu bezeichnen und wie viele Nutzer*innen Wilma hat. Die Antwort, für die das IT-Referat eine ganze Woche brauchte: „Können Sie uns bitte noch den Kontext Ihrer Recherche mitteilen, damit wir Ihre Anfrage richtig einordnen und adäquat beantworten können?“
Nun die erste Frage habe ich anderweitig klären können. Laut Dienstanweisung IT der Landeshauptstadt (DA-IT) „ist jede aktive Dienstkraft zur Nutzung des städtischen Intranets (WILMA) angehalten, soweit dies zum Rahmen der dienstlichen Tätigkeit gehört (Informationsbeschaffung und -bereitstellung). Dies soll die übergreifende Zusammenarbeit verbessern und vor allem einen beschleunigten Informationstransfer ermöglichen.“
Und inzwischen hat auch die Pressestelle des IT-Referats geantwortet. Wilma hätte rund 44.500 Nutzer*innen. Dem widerspricht ein*e Insider*in. Die Landeshauptstadt hätte vermutlich aktuell so viele Mitarbeiter*innen, aber nur die Hälfte davon hätte Zugang zum internen Verwaltungsnetz. Wilma sei zwar in der Cloud, aber aktuell noch nur über dieses Netz zugänglich. Erziehungs- und Lehrpersonal etwa ohne Zugang zum Verwaltungsnetz könnte Wilma nicht nutzen.
Stadträtin Anne Hübner weist aber darauf hin, dass Lehrer*innen „aber wohl inzwischen nahezu alle einen sogenannten Yubikey und damit Zugang“ hätten. „Aber es gibt sicher sehr viele inaktive Zugangsberechtigte.“
Dazu meint eine Quelle wiederum, dass Lehrkräfte Yubikeys für städtische Mails nutzten. Man könne damit zwar auch Wilma aufrufen, müsste dafür aber einen virtuellen Desktop öffnen, was „mega umständlich“ sei.   

Donnerstag, 11. Juli 2024

Die Münchner Altstadt – ganz neu gedacht

Als das Mobilitätsreferat Montagabend im Alten Rathaus erste Konzepte für die Umgestaltung der Altstadt vorstellte, war die Tendenz ganz klar: Sich an fußgänger- und radlerfreundlichen Städten im Ausland orientieren und einen Wurf präsentieren, der in Deutschland einzigartig ist. Nicht umsonst hatte man mit Gehl ein Stadtplanungsbüro aus Kopenhagen beauftragt, das sich Vorbilder aus Paris, Helsinki, Stockholm, Utrecht, Barcelona, Wien und natürlich Kopenhagen zum Maßstab nahm. 
Die anwesenden Münchner, mehr als die erwarteten 180, darunter viele Händler aus der City, vernahmen es mit Grummeln. Was unter dem Titel „Altstadt für alle“ präsentiert wurde, schließt die Autofahrenden eher aus. Und so sehr sich die durch den Abend leitende Sonja Rube vom Projektentwickler USP bemühte, die Bürgerbeteiligung bei der Neugestaltung innerhalb des Altstadtrings zu betonen, wirkte das vermeintliche Miteinander eher als wohlfeiles Lippenbekenntnis. 

Die Stadt nimmt ihre Bürger wie ein Erziehungsberechtigter an die Hand und zeigt ihnen, wo’s lang geht. Das führt zu mehr Lebensqualität durch mehr Grün- und Wasserflächen. Das Konfliktpotential zwischen Fußgängern, Radlern und Autofahrern wird sinnvoll entschärft. Aber es wird eben auch diktiert. 
Die schärfste Neuerung, die Zukunft der Parkplätze innerhalb des Altstadtrings, versteckte man als Unterpunkt in der Präsentation. Ein Drittel der Parkplätze im Straßenraum soll abgeschafft werden, um Platz für Grünflächen, breitere Fußwege und Fahrradstellplätze zu gewinnen. Die verbleibenden Parkplätze sollen Anwohnern vorbehalten bleiben. Besucher, Gäste der Gastronomie oder Kunden der zahlreichen Geschäfte werden die vorhandenen Parkhäuser nutzen müssen. 
Um körperlich Beeinträchtigten, Älteren und Schwerbeladenen die Fortbewegung zu erleichtern, wird es ab dem 24. Juli Mikrobusse und E-Rikschas (auch für Rollstuhlfahrer) in einem kostenlosen Testbetrieb geben. Die Mikrobusse verkehren drei Monate lang in Ringlinien zwischen 8 und 22 Uhr im 10-Minuten-Takt an festgelegten Haltestellen innerhalb des Altstadtrings. Die Rikschas können zwei Monate lang zwischen 7 und 24 Uhr herbeigewunken, an festen Standorten bestiegen oder übers Internet bestellt werden. 

In der Altstadt soll es künftig nur noch drei Straßenarten geben: Die erweiterte Fußgängerzone. Ein paar wenige Stadtstraßen, auf denen Tempo 30 gilt. Sowie eine Altstadt-Zone mit Tempo 20, die nur Taxis, Busse, Anwohner und Lieferanten befahren dürfen. 
Der Altstadtring selbst soll mit Bäumen und breiteren Fußwegen zum Boulevard umgestaltet werden. Während die Taxistandplätze an weniger attraktive Orte umziehen sollen, werden Bus- und Tramhaltestelle wie im Rosental und der Maximilianstraße aufgewertet werden. Etwa durch mehr Platz zum Ein- und Aussteigen und einen Regenschutz. 
München wird schöner werden. Aber es wird mit nachdrücklichem Zwang geschehen. Weshalb der Zweite Bürgermeister Dominik Krause von den Grünen in seinem Grußwort Montagabend daran erinnerte, dass auch die Einführung der Fußgängerzone vor über fünfzig Jahren arg umstritten war. Sie heute aber kaum einer mehr missen möchte.

Eine Version dieses Artikels ist im „Münchner Merkur“ und der „tz“ vom 10. Juli 2024 erschienen.
(Illustrationen: Gehl/Mobilitätsreferat)

Sonntag, 9. Juni 2024

Schloss Suresnes oder Schloss Urin? Die Stadt will Wildbiesler mit Pee Back Liquid vertreiben

Einer von Schwabings verborgeneren Schätzen ist das Schloss Suresnes am Wedekindplatz, auch als Werneckschlössl bekannt. Kaum eine*e Münchner*in kennt es. Mitten in Altschwabing gelegen, wird es durch die Schlossmauer und Randbebauung vor neugierigen Blicken geschützt. Nur wer die Werneckstraße entlang flaniert, entdeckt das Lustschloss, in dem Paul Klee ein Atelier nutzte, Ernst Toller sich vor den Häschern versteckte und Reinhard Kardinal Marx übergangsweise residierte. Inzwischen nutzt die benachbarte Katholische Akademie den denkmalgeschützten Bau für Tagungen und Stipendiat*innen.

Weit bekannter, beliebter und vor allem ekelhafter ist dagegen die Schlossmauer von Schloss Urin mit ihren eindeutigen Flecken. Ob die nächtlichen Platznutzer vom Wedekindplatz, die Heimkehrenden aus dem Englischen Garten oder die Gäste der gegenüberliegenden Lokale: An der Wand oder im halbrund der Schlosseinfahrt erleichtern sich seit Jahren viele Männer, während sich die Frauen in den Lücken zwischen den in der Werneckstraße geparkten Autos niederkauern.

Als nun während der Corona-Lockdowns das nächtliche Geschehen im öffentlichen Raum explodierte und damit auch der Harndrang, reagierten der Bezirksausschuss Schwabing-Freimann und das für Hotspots im öffentlichen Raum und deren Probleme zuständige Allparteiliche Konfliktmanagement (AKIM) des Sozialreferats. Sie stellten erstmalig im Sommer 2020 und seitdem Sommer für Sommer am Wedekindplatz drei mobile Toiletten auf, nachdem die Einrichtung eines Toilettencontainers mit Licht und fließend Wasser an den Bedenkenträgern des Baureferats 2020, 2021, 2022, 2023 und offenbar auch 2024 scheiterte.

Es ist heute keine zwei Wochen her, dass sich die Leiterin von AKIM gegenüber der „Süddeutschen Zeitung“ dafür rühmte, dass sie mit den öffentlichen Toiletten Veränderungen am Platz erreicht hätten, „die jetzt wirkten“.

Unerwähnt blieb, dass heuer erstmalig keine mobilen Toiletten mehr am Wedekindplatz installiert werden. Lars Mentrup (SPD) in seiner Doppelfunktion als Stadtrat und stellvertretender Vorsitzender des Bezirksausschusses Schwabing-Freimann sieht keinen Bedarf mehr dafür, da es ja die Toiletten der zahlreichen umliegenden Lokale gäbe. Abgesehen davon, dass die Wirt*innen ihre Klos lieber den eigenen Gästen vorbehalten, lehrten die letzten Jahre, dass es durchaus auch umgekehrt ist: die Gäste vom Goldkätzchen in der Occamstraße oder der Landstreicher-Bar am Wedekindplatz nutzten erfahrungsgemäß oft die gegenüberliegenden mobilen Toiletten, wenn sie eh schon zum Rauchen draußen waren. Und wenn es während einer Fußballübertragung in der Hopfendolde knallvoll ist, bieseln deren Gäste lieber schnell gegenüber an der Schlossmauer, statt sich durch die Kneipe bis aufs Klo zu kämpfen.

Immerhin setzte der Bezirksausschuss in den Corona-Jahren durch, dass die öffentliche Toilette im U-Bahnhof Münchner Freiheit nicht nur kostenlos wurde, sondern auch – shocking news – nicht mehr um Mitternacht schloss. (Auch so eine Merkwürdigkeit der Landeshauptstadt: die öffentlichen U-Bahntoiletten an nächtlichen Hotspots wie der Münchner Freiheit und dem Ostbahnhof bleiben nachts geschlossen.) 

Es war schnell zu beobachten, dass nicht nur die Platznutzer vom Wedekindplatz und der Münchner Freiheit das Angebot nutzten. Gerade viele Frauen, die nachts in der Leopoldstraße und Umgebung unterwegs waren, suchten gerne die saubere wie sichere U-Bahntoilette auf. Leider längst vergangene Zeiten. Inzwischen kostet die U-Bahntoilette nicht mehr nur, sondern schließt auch wieder um Mitternacht. Was nicht zuletzt zu Lasten des großen Spielplatzes an der Münchner Freiheit geht, dessen Büsche zu den beliebtesten Toiletten im Viertel zählt. 

Ähnlich wie am Josephsplatz, wo man für Millionen eine Parkgarage samt Spielplatz errichtet hat, ohne an die Notdurft der Kinder und Eltern zu denken. Dass die benachbarte U-Bahntoilette dort seit Jahren wegen Umbaus geschlossen ist, rundet das Versagen ab.

Im Parkhaus an der Occamstraße befände sich übrigens Altschwabings einzige öffentliche, kostenlose und theoretisch nachts geöffnete Toilette. Nur kennt die kaum jemand und es fühlt sich auch nicht jede*r wohl, nachts den Hinterhofabort aufzusuchen. Ganz abgesehen davon, dass gerade die Damentoilette der Occam-Garage die letzten beiden Jahre abends geschlossen war.

Nun kann man der Landeshauptstadt aber sicher nicht vorwerfen, untätig zu bleiben. Fast neun Jahre nach St. Pauli hat man auch im Münchner Sozialreferat den neuesten heißen Scheiß entdeckt: Das Pee Back Liquid, das Mauerflächen nicht nur imprägniert, sondern laut der geschickten Werbung und PR des Herstellers sozusagen zurückbieselt. 

Rechtzeitig zu Fronleichnam, wenn sich eh das ganze katholische München aufbrezelt, sollte die Mauer von Schloss Suresnes damit imprägniert werden. Auf Kosten und im Auftrag der Stadtverwaltung, die mit diesem Angebot auf die Katholische Akademie zukam. Und die Kirche lässt sie gewähren. Ob zuvor die fleckige Schlossmauer auf Kosten der Stadt frisch gestrichen wird, wollten weder die Katholische Akademie noch das Sozialreferat verraten.

Wetterbedingt wurde der Gegenangriff auf die Wildbiesler aber auf sommerlichere Tage verschoben. Und wie das Sozialreferat bestätigte, soll nicht nur die Ecke an der Feilitzsch-/Werneckstraße mit Pee Back präpariert werden. Man hätte in München auch noch weitere urinverseuchte Hotspots im Visier.

Update: „Alles schien fein und ausgemacht – und blieb dann in der Schublade liegen. Bis letzte Woche der Münchner Autor Dorin Popa mit seinem ,Nice Bastard Blog' nachhakte.“
„Abendzeitung“ vom 13. Juni 2024

Donnerstag, 9. Mai 2024

Leni und die alten weißen Männer

Open Scene am Donnerstag – so heißt ein offenes Format des Münchner Filmmuseums, das für aktuelle Veranstaltungen reserviert ist, die in der Regel recht kurzfristig, etwa acht Tage vorher festgelegt werden. Heute vor drei Wochen, am 18. April, wollte „das Kino der Stadt“ (so die Eigenwerbung) Leni Riefenstahls Nuba-Reportagen feiern, ihre zwischen 1962 und 1977 im Sudan entstandenen Film- und Fotoaufnahmen eines entlegen lebenden indigenen Volks.

Die Veranstaltung wurde kurzfristig abgesagt. Und diese Absage und nicht etwa die verwunderliche Terminierung, Ausgestaltung und Bewerbung der Veranstaltung sorgt längst für Verschwörungsgeraune. „Stadt verbietet Filmvorführung“ fabulierte die „Abendzeitung“ am 19. April auf ihrer Titelseite. Ein paar Tage später trifft sich das gehobene Münchner Bürgertum am 30. April im Auktionshaus Neumeister zum Podiumsgespräch „Verdrängen, deponieren, ausstellen, verkaufen? Zum Umgang mit Kunst aus der Zeit des Nationalsozialismus“. In ihren Begrüßungsworten beklagt Gastgeberin Katrin Stoll, dass „klug inszenierte politische Proteste“ zur Absage der Filmvorführung geführt hätten. Die Polarisierung mache ihr Sorgen, denn: „audiatur et altera pars“, man müsse auch die andere Seite hören. 

Eben die tatsächliche andere Seite, die in der Vorstellung des städtischen Filmmuseums offenbar ursprünglich nie gehört werden sollte, die Koalition der betroffenen BlPoC-Community (Black and People of Color), traf sich inzwischen vorletzte Woche mit dem Zweiten Bürgermeister, Dominik Krause.

Höchste Zeit vielleicht, mal einige Fakten und Merkwürdigkeiten in ihrer Chronologie zusammenzufassen. Aber vorab einige Zwischenbemerkungen. Vor zwei Jahren bekam ich im Rahmen einer Haushaltsauflösung in der Nachbarschaft von Leni Riefenstahls letzter Bleibe ein Konvolut mit Memorabilia in die Hände. Riefenstahl-Bücher mit Widmungen an ihre Nachbarn, Ansichtskarten aus Kenia („Das Wetter ist nicht besonders, aber das Schwimmen in den Wellen macht trotzdem Spaß“ – als wären wir in einer Filmszene aus „Schtonk!“) und den Malediven, eine handschriftliche Notiz ihres Ehemanns Horst Kettner, in der er die Nachbarn in Pöcking von ihrem Tod unterrichtete („nach einem erfolgreichen und erfüllten Leben entschlief …“). Das löste viele Fragen aus: Vernichten? In den Giftschrank damit? Oder verkaufen und die ewiggestrigen Fanboys der Riefenstahl bedienen, damit ihre Flamme der Verehrung weiter lodert?

Als „schwieriges Erbe“ bezeichnet auch die Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) die Film- und Fotografiebestände, Briefe und Dokumente, die in ihrem Besitz sind, seitdem der vollständige Nachlass Riefenstahls an sie ging. Die ehemalige Sekretärin Leni Riefenstahls und Alleinerbin Gisela Jahn entschied sich für die Stiftung. „Erst sollte alles zur Deutschen Kinemathek gehen“, erzählte Fernsehproduzent Holger Roost-Macias der „Abendzeitung“. „Das wollte Frau Jahn aber nicht, weil der ehemalige Leiter, Rainer Rother, ein ,böses Buch' über Leni Riefenstahl geschrieben hatte.“

Also organisierte der willfährige Roost-Macias die Übergabe des Nachlasses an einen scheinbar politisch genehmeren, weniger bösen Empfänger. Und erhielt selbst mit seiner LaTresor Kreativ-Handelsgesellschaft mbH von Gisela Jahn die kommerziellen Verwertungsrechte für den Nachlass.

Die Deutsche Kinemathek kam dennoch an das Vermächtnis, weil die Stiftung Preußischer Kulturbesitz sie beteiligte. Und als einer der ersten hat Regisseur Andres Veiel („Beuys“, „Black Box BRD“, „Wer, wenn nicht wir?“) den 700 Kisten umfassenden Nachlass auswerten können. Auf den nächste Woche beginnenden Filmfestspielen in Cannes wird Veiel seinen Dokumentarfilm „Riefenstahl“ im Rahmen des Filmmarktes vorstellen: 

„Seit mehr als zwei Jahren beschäftige ich mit dem Nachlass von Riefenstahl. Als ich mit den Recherchen begann, legte ich den Fokus auf unbekannte Dokumente wie Tagebücher, Notizzettel, private Fotos und Filme. Sie machten auf Anhieb neugierig, ermöglichten neue Einsichten jenseits der bekannten Erzählungen. Und doch blieb immer ein Misstrauen: Hat sie bestimmte Materialien gezielt hinterlassen? Rechnete sie damit, dass jemand aus den Dokumenten des Nachlasses einen Film machen würde? Verbaue ich mir mit meiner Skepsis einen unvoreingenommenen Blick? Aber wie kann ich mich einer Protagonistin offen annähern, die sich zeitlebens hinter einem Gestrüpp von Legenden, Halbwahrheiten und Lügen verschanzt hat? 

Je tiefer ich in diese Widersprüche eintauchte, desto klarer wurde mir, dass ich das Material nicht für sich sprechen lassen kann. Anders als in meinen früheren Filmen würde es die Stimme eines Autors brauchen, der das Material einordnet und in Beziehung zu dem setzt, was nicht im Nachlass erhalten ist. In welchen Momenten glaube ich ihr? Welche anderen Materialien aus weiteren Recherchen müssen hinzugezogen werden? Wofür stehen ihre Legenden, wofür braucht sie sie, wofür benutzt sie sie? Und wo weisen sie über sich hinaus? 

Nach dem Krieg steht sie mit der Leugnung jeglicher Mitverantwortung für die NS- Verbrechen stellvertretend für viele im Land. Briefe, mitgeschnittene Telefonanrufe und Notizen von ihr erzählen davon, wie sie ab Mitte der 1970er Jahre eine Projektionsfigur für eine bis dahin schweigende Minderheit wurde, die genug von dem ,Schulddiktat' hatte und forderte, dass nun endlich ein Schlussstrich unter die NS-Vergangenheit gezogen werden müsste. 

Angesichts solcher Schlüsselszenen von Leugnung und Verdrängung lässt sich ein finales moralisches Urteil über Riefenstahl leicht fällen. Aber die Notwendigkeit, sich mit ihr zu beschäftigen, ist damit nicht erledigt. Zu gegenwärtig sind ihre Bildwelten, in dem mit dem ,Grauen' kokettierenden Pop ebenso wie in der Ikonografie der Neuen Rechten. Und dann in den letzten Monaten auch in den neuen Inszenierungen imperialer Größe, in Moskau, in China und anderswo. 

Heute wie damals geht es in diesen Bildwelten darum zu siegen – über den Zweifel, die Ambivalenz, die vermeintliche Schwäche, das nicht Nicht-Perfekte. Ein Film über Riefenstahl hat für mich damit eine unerwartete Dringlichkeit erfahren.“ 

Und Veiels Produzentin Sandra Maischberger unterstreicht laut dem Branchendienst „Spot“: „Leni Riefenstahls hundertjährige Lebens- und Wirkungsgeschichte ist ein Schlüssel zum Verständnis der Mechanismen von Manipulation, wie sie uns gerade wieder begegnen. Das macht die Reise in die Tiefen ihres Nachlasses nicht nur zu einer wichtigen kulturgeschichtlichen Aufgabe. Ihr Werk zu dechiffrieren heißt, die Ursünde der Filmpropaganda offen zu legen, um sie im Heute wiedererkennen zu können.“

Roost-Macias hat nun seine kommerziellen Verwertungsrechte zu nutzen gewusst. In einer Pop-up-Galerie im Münchner Hofgarten präsentierte er im April eine Verkaufsausstellung mit Leni Riefenstahls Nuba-Bildern. Und zeitlich passend wollte er parallel im Filmmuseum auch seinen Dokumentarfilm „Sehnsucht nach Unschuld“ vorführen, der sich mit Riefenstahls unvollendeten Nuba-Film aus dem Jahr 1963 beschäftigt. (Ein Filmtitel übrigens, der das rassistische Bild des „unschuldigen Wilden“ aufzugreifen scheint.)

Nicht nur eine zeitliche Koinzidenz. In der Pressemitteilung des Filmmuseums („Rathaus-Umschau“ 73/2024 vom 15. April) wird im Rahmen des Veranstaltungshinweises auf den Abend im Filmmuseum zugleich deutlich für die private Verkaufsausstellung geworben: „Eine Fotoausstellung mit ausgewählten Bildern der Nuba von Leni Riefenstahl ist von 10. bis 30. April in der Galeriestraße 6a am Hofgarten in München zu sehen.“ Der Hinweis auf „Ausstellungen oder Buchpublikationen oder andere Veranstaltungen, die in Zusammenhang mit der Filmvorführung stehen“, sei laut dem Filmmuseum „üblich und dient der Transparenz, was den Anlass zur Veranstaltung gegeben hat. Zum Zeitpunkt der Pressemitteilung war dem Filmmuseum nicht bekannt, dass es sich um eine Verkaufsausstellung handelt.“

Roost-Macias' 89-minütiger Dokumentarfilm „Sehnsucht nach Unschuld“ sollte in der Open Scene vom 18. April im Filmmuseum um 19 Uhr gezeigt werden. Danach war eine Podiumsdiskussion terminiert, die laut Roost-Macias bis nach 23 Uhr dauern würde. Nun gibt Riefenstahl sicherlich viel Stoff her, um zweieinhalb Stunden zu streiten. Aber wer saß da auf dem Podium? Schließlich ging es laut der Webseite des Filmmuseums um den „Umgang mit Filmmaterial als zeithistorische Dokumente“, um „die Ästhetik von Leni Riefenstahls Inszenierung der Wirklichkeit“ und ausdrücklich auch um „den kolonialen Blick auf fremde Kulturen“.

Auf der Webseite des Filmmuseums waren bis zuletzt Regisseur Holger Roost-Macias (Jahrgang 1960), der Leiter des Filmmuseums Stefan Drößler (Jahrgang 1961) und der Filmhistoriker Martin Loiperdinger (Jahrgang 1952) angekündigt. Loiperdinger hat 1985 über Leni Riefenstahls „Triumph des Willens“ promoviert.

Keine Frau. Und kein Vertreter der BlPoC-Community, obwohl der „koloniale Blick auf fremde Kulturen“ Gesprächsthema sein sollte und viele Leni Riefenstahls Nuba-Bilder als rassistisch, sexistisch und kolonialistisch empfinden.

Der Aufstand ließ nicht lange auf sich warten, kam aber dennoch spät, weil die betroffenen Münchner Communities überhaupt erst aus einem Vorbericht der „Abendzeitung“ am 10. April von der geplanten Veranstaltung erfuhren. Am 12. April gab es eine gemeinsame Pressemitteilung vom Netzwerk Rassismus- und Diskriminierungsfreies Bayern, dem Migrationsbeirat München, dem Netzwerk der Münchner Migrantenorganisationen MORGEN e.V. und weiteren Vertreter*innen der Schwarzen Community. 

„Diese Bilder verkörpern ein rassistisches, sexistisches und kolonialistisches Weltbild, das von den Nationalsozialisten, wie zu erwarten war, geprägt wurde, und erinnern an die schwer zu ertragenden Völkerschauen, die in Deutschland stattgefunden haben. Dies darf nicht reproduziert werden“, kritisierte man in einer Pressemitteilung primär die Verkaufsausstellung im Hofgarten und rief zu einer Protestkundgebung am 13. April auf.

„Die Repräsentation der Nuba aus dem Sudan (noch dazu durch eine geplante Filmvorführung im Filmmuseum) durch diese voyeuristischen und sexualisierten Darstellungsweisen der dem Nationalsozialismus zugewandten Fotografin und Filmemacherin Leni Riefenstahl zementieren kolonialrassistische Vorstellungen, um so bedenklicher ist die Kommerzialisierung dieser Bilder. Diese Art der NS-Ästhetik geht auf Kosten der Würde von Menschen afrikanischer Herkunft“, so Modupe Laja von der Black Community in München und vom Netzwerk Rassismus- und Diskriminierungsfreies Bayern.

„Diese Form kulturalisierender rassistischer Reproduktion erinnert an vergangene Menschenzoos, sogenannte Völkerschauen, die in Deutschland stattgefunden haben“, sagt Fadumo Korn von der Black Community in München und fährt fort: „Im kolonialen Kontext war es leider gang und gäbe, dass Afrikaner*innen und schwarze Menschen als “exotische und minderwertige Wilde” abgebildet und beschrieben wurden. Noch heute werden weiterhin, aus Kolonialnostalgie, Schwarze Menschen sexualisiert und exotisiert – wie es eben auch in dieser Ausstellung der Fall ist.“ 

 „In einer Zeit, in der wir einen erstarkten Rassismus, Rechtsextremismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in unserer Gesellschaft bekämpfen müssen, ist es die Pflicht von uns allen, jeder Reproduktion dieser Gesinnung ein Stopschild zu zeigen und einen Beitrag dafür zu leisten, dass solche Phänomene keinen Nährboden bekommen“, so Hamado Dipama vom Vorstand des Netzwerk Rassismus- und Diskriminierungsfreies Bayern. 

„Wir appellieren an dieser Stelle für mehr Zivilcourage, damit Rassismus in unserer weltoffenen Stadt München nicht geduldet wird, denn es gefährdet das friedliche Miteinander und die Demokratie“, so Dimitrina Lang, Vorsitzende des Migrationsbeirat der Stadt München.

Dem Protestaufruf folgten keine 100 Menschen vor den Räumen der Pop-up-Galerie im Hofgarten (zeitgleich gab es in München eine große Pro-Choice-Demo). Roost-Macias (erstes Bild ganz oben) stellte sich der Kundgebung. Und auch wiederum nicht. Denn auf kritische Redebeiträge reagierte er mit der Frage nach der Rasse: Ob die betroffene Person denn selbst Nuba sei? Als ob man im Sinne der Nürnberger Gesetze sich erst rassisch das Recht auf Kritik verdienen müsste.

Während der Veranstaltungshinweis auf der Webseite des Filmmuseums unverändert blieb, enthielt die „Rathaus-Umschau“ vom 15. April eine bemerkenswerte Korrektur: Statt dem Chef des Filmmuseums Drößler sollte nun plötzlich Ray Müller (Jahrgang 1948) an der Podiumsdiskussion teilnehmen, Regisseur der Riefenstahl-Dokumentation „Die Macht der Bilder“. Laut dem Filmmuseum handelt es sich dabei um einen Fehler. Drößler sei weiterhin als Moderator der Diskussionsrunde vorgesehen gewesen, Müller immer schon angefragt, aber nicht bestätigt.

Doch zu der Veranstaltung kam es nicht mehr. Am 17. April reagierte das Filmmuseum auf die Proteste und sagte die für den folgenden Tag geplante Veranstaltung ab: Das Stadtmuseum München samt des dazugehörigen Filmmuseums hätten „großes Interesse daran, ein Forum für die ganze Stadtgesellschaft zu sein und aktuellen gesellschaftlich relevanten Themen und Debatten Raum zu geben.“ Aus diesem Grund lud es nun doch noch die BlPoC-Akteur*innen ein, „um sich in einem persönlichen Gespräch über mögliche Präsentationen und Kontextualisierungen auszutauschen“

„Als Kulturinstitution der Landeshauptstadt München ist dem Münchner Stadtmuseum und dem dazugehörigen Filmmuseum München eine antirassistische und diskriminierungskritische Repräsentationspolitik wichtig.“ Umso „bedauerlicher“ sei es, „dass es uns im Vorfeld des Screenings nicht gelungen ist, Perspektiven der Black Community von Anfang an einzubeziehen“.

Auf meine wiederholte Nachfrage hin schrieb mir das Filmmuseum Ende April, dass „ein persönliches Gespräch zwischen der Leitung des Filmmuseums, des Münchner Stadtmuseums und Vertreter*innen der am Protest beteiligten Gruppen in Planung“ sei. „Dies bedarf einiger Vorbereitungs- und Abstimmungszeit.“ Oder wie eine Beteiligte auf der Gegenseite mir gegenüber meinte: „Die Reaktionszeit der Presse ist da schneller als Prozesse in der Verwaltung.“ 

Für eine Beschleunigung sorgt da vielleicht, dass die Aktivist*innen auf den Zweiten Bürgermeister der Landeshauptstadt, Dominik Krause, zugegangen sind und sich mit ihm getroffen haben. Krause habe laut seinem Büro daraufhin „ein Gespräch zwischen Aktivist*innen und Filmmuseum/ Stadtmuseum unter Federführung der Kulturreferats angeregt“.

Mal sehen, was dabei herauskommt. Das von mir erwähnte Riefenstahl-Konvolut aus ihrer Pöckinger Nachbarschaft enthielt übrigens noch eine Überraschung: ein Führerbild. 

Update vom 23. Juli 2024: Regisseur Andres Veiels neuer Film „Riefensthal“ feiert seine Weltpremiere im Wettbewerb (außer Konkurrenz) der 81. Internationalen Filmfestspiele von Venedig.

Update vom 17. Oktober 2024: Was München selbst über fünf Monate später nicht einmal annähernd hinbekommen hat, steht jetzt in Berlin auf dem Programm: Wie blicken die Nuba heute auf Leni Riefenstahls Fotografien und was bedeutet das für den Umgang in der Zukunft? Diesen Fragen widmet sich das interdisziplinäre Symposium „Deutsch-Sudanesische kollaborative Erschließung und Präsentation des Nuba-Werks von Leni Riefenstahl“ der Stiftung Preußischer Kulturbesitz am 25. und 26. Oktober.

Update vom 27. Oktober 2024: In einem Interview mit der „Abendzeitung“ vom Wochenende zieht Produzentin Sandra Maischberger eine Linie von den Riefenstahl-Fans der 1970er- bis 1990er-Jahre zu rechten Umtrieben und Schwurblern heute:
»Riefenstahl genoss bei ihren Talkshowauftritten großen Rückhalt in der Bevölkerung. Tatsächlich war das für mich einer der schwierigsten Momente. Ich weiß noch, dass ich an diesem Tag leicht benommen aus dem Schneideraum gegangen bin. Die Kollegen haben erst einmal viel von dem hintereinander geschnitten, was sie an Stimmen auf diesen Tonbändern gefunden hatten. Das war mehr als eine halbe Stunde, nur ein Ausschnitt, aber dennoch grauenhaft. 
Angefangen beim SS-Mann, der sagte, sie wären doch alle Idealisten gewesen, über den Panzerbauer, der immer noch stolz über seine „Kinder“ redete. Es haben aber auch junge Menschen angerufen und gesagt, sie wollen zur Kenntnis geben, dass ihre Generation hinter ihr stehe. Zu einem Arbeiter sagte sie, er solle seine Komplimente für sie auch gleich als Leserbrief an die Zeitungen schreiben. 
In Teilen war das hasserfüllt ‒ das, was wir heute „Hate Speech“ nennen: „Ich verachte diesen Scheißstaat“, oder „Lassen Sie sich von diesen Schweinen nicht unterkriegen.“ Das klang damals schon so wie heute Facebook oder X. In dieser Hinsicht war es ein Blick in unsere Gegenwart.«

Update vom 28. Oktober: „Die Feier des Schönen und Starken geht immer mit der Verachtung, des Fremden, Schwachen und Anderen einher, letztlich mit seiner Vernichtung.“ Regisseur Andres Veiel im „Tagesspiegel“ vom 29. Oktober 2024.  

Fotos: Dorin Popa (3) Kontaktbogen aus dem Bestand von Heinrich Hoffmann, Bayerische Staatsbibliothek/ Bildarchiv

Samstag, 4. Mai 2024

München verliert seinen Nachtbürgermeister

Es war von Anfang an eine schwere Geburt. Und letztendlich hat das Rathaus länger gebraucht, die Fachstelle Moderation der Nacht (MoNa) im Sozialreferat einzurichten, als deren erster Leiter im Amt bleiben konnte: Kay Mayer, seit Juni 2021 MoNa-Chef, lange Zeit auch deren einziger Mitarbeiter und im Volksmund als Nachtbürgermeister betitelt, hört auf. Mitte April informierte er die Akteur*innen des Nachtlebens, mit denen er ein Netzwerk aufgebaut hatte, dass er aufhört, vorgestern verkündete er es öffentlich auf Instagram (Foto). Der Abschied falle ihm „wirklich sehr schwer“. 
Stadtrat Florian Roth (Grüne) betont, dass es auch schwer werde, Mayer zu ersetzen. Die Landeshauptstadt hat es damit wohl nicht eilig. Eine Stellenausschreibung für die Nachfolge scheint noch nicht zu existieren. Als ob es heute noch so wäre wie bei der langwierigen Gründung der Abteilung: Die „Belange des verträglichen Feierns“ („Rathaus-Umschau“) waren „Themen, die nicht von allen ernst genommen werden“, erinnert sich Roth. Der Stadtrat lobt, dass Mayer die seltene Gabe besaß. sich sowohl mit den Menschen aus dem Münchner Nachtleben zu verstehen als auch zu wissen, wie Verwaltung funktioniert. 
Aber Mayer hat sich noch nicht ganz verabschiedet. Er will eine Woche lang mit einem Tragerl Bier an der Isar sitzen, um all seinen Münchner Kontakten Gelegenheit zu geben, vorbeizuschauen und persönlich Lebewohl zu sagen.

Update: Inzwischen scheint Mayer beim Feierwerk die Leitung der Südpolstation in Neuperlach übernommen zu haben.

Eine Version dieses Textes erschien in der „tz“ vom 4./5. Mai 2024. 

Sonntag, 24. Dezember 2023

Einkaufen nach Ladenschluss (1): Kioske, Spätis und Geschäfte für Reisebedarf in München

 

Einer der hartnäckigeren Vorwürfe gegen München war stets die Behauptung, es gäbe hier keine Spätis, also die Möglichkeit auch nach Ladenschluss einzukaufen. 

Seitdem der längst legendäre Kiosk an der Reichenbachbrücke existiert, heißt es nun abgemildert, es gäbe kaum welche, wobei immer die Späti-Dichte in Berlin als Maßstab dient.

Aber selbst das scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, nachdem sich neuerdings plötzlich in ganz München die Spätis explosionsartig auszubreiten scheinen und teils in Augenweite einander Konkurrenz machen.

Doch schon in den 1960er-Jahren gab es während meiner Kindheit durchaus die Möglichkeit, auch abends oder sonn- und feiertags einzukaufen. In den traditionellen Münchner Kiosken. Mein Stammkiosk – oder wie wir ihn daheim auf Rumänisch mit einem Lehnwort bezeichneten: die bude – war in der Waisenhausstraße, unweit der Klugstraße. (Und die Entscheidung zwischen dem Kiosk an der Klugstraße und der Konkurrenz am Dantebad war für uns Gerner in etwa so bedeutend wie die zwischen Sechzig und Bayern, Puma und Adidas oder Geha und Pelikan.)

Für meinen Vater holte ich dort Zigaretten, erst P&S, später stieg er auf Marlboro um. Ich selbst versorgte mich dort mit Eis am Stil, frönte aber vor allem meiner Lust an Zeitschriften: „Das Tier“, „Zack“, „Pardon“, „Konkret“ …

Der Inhaber, der den Laden mit seiner Tochter betrieb, hieß meines Erachtens Paluch. Aber nach 50 Jahren würde ich das nicht beschwören. Mit Sicherheit weiß ich jedoch, dass ich bei ihm zum ersten Mal in meinem Leben eine eintätowierte KZ-Nummer sah. Er war ein Rom.

Der Behelfsbau an der Waisenhausstraße ist längst abgerissen, doch ich gehe auch als Erwachsener immer noch gern nach Ladenschluss einkaufen. Und die Möglichkeiten dazu werden immer vielfältiger, auch wenn mein Lieblingsspäti im Schwabinger Drugstore leider nicht mehr existiert. Hier eine kleine, laufend aktualisierte Auswahl. Für Korrekturen und weitere Tipps bin ich sehr dankbar. 

Um Grenzen zu setzen, habe ich die Sonntag vormittags geöffneten Bäcker und Blumenläden, die sonntags und nachts geöffneten Tankstellen mit ihren Shops à la Rewe to go oder angeschlossenen Getränkemärkten (Allguth), Dönerbuden, Schnellpizzerien und Lieferdienste sowie das Standardangebot an den Bahnhöfen wie Yorma nicht aufgelistet, da ich sie als allgemein bekannt voraussetze.

Die Öffnungszeiten sind ohne Gewähr, da sie oftmals – je nach Nachfrage – sehr volatil gehandhabt werden und selbst Mitarbeiter*innen nicht immer verläßlich Auskunft geben können.

Update vom 3. Januar 2024: Angesichts des Schwalls an neuen Spätis habe ich beim zuständigen Kreisverwaltungsreferat nachgefragt, ob möglicherweise neue gesetzliche Regelungen oder Erleichterungen bei deren Auslegung mit ein Grund wären. Das KVR verneinte: „Eine massive Welle von neu eröffneten Spätis können wir nicht verzeichnen. Es gibt immer wieder Anfragen, die aber meist an den nach wie vor bestehenden rechtlichen Rahmenbedingungen, insbesondere den Ladenschlussbestimmungen, scheitern.“

Update vom 25. Januar 2024: Gegenüber der „tz“, die heute mit einem ganzseitigen Lokalaufmacher zu Münchner Spätis und Automaten erschienen ist, war das Kreisverwaltungsreferat gesprächiger. „Der Kniff: Betriebe, die nicht unters Ladenschlussgesetz, sondern unters Gaststättengesetz fallen. Denn Gaststätten dürfen auch während der Ladenschlusszeiten Getränke und zubereitete Speisen abgeben. Genauso wie Flaschenbier, Tabak und Süßwaren. Dabei gibt es aber eine Hürde: Nach Gaststättengesetz betreibt jemand ein Gaststättengewerbe, wenn Getränke oder zubereitete Speisen ,zum Verzehr an Ort und Stelle' verabreicht werden. Bei klassischen Spätis wäre das eher selten der Fall. Die Begründung des KVR, warum die Einordnung trotzdem möglich ist: Solange ,wenigstens ein Verzehrbrett' - eine Möglichkeit, um Speisen oder Getränke abzulegen - vorhanden ist, sei das Kriterium ,an Ort und Stelle' erfüllt.“

Und wenn selbst die unten genannten Spätis schließen, bleiben die unter diesem Link aufgelisteten Automaten.

  • Agnesstraße 8, Bebanco Kiosk, Mo–Fr 7.30–22 Uhr, Sa 8–22 Uhr, So 12–20 Uhr (DHL & DPD Paketshop, Getränke, Knabberzeugs, Lotto, Tabak)
  • Albert-Roßhaupter-Straße 52, Bagdad-Kiosk, täglich von 8 bis 24 Uhr (Getränke, Lebensmittel, Snacks, Tabak) 
  • Amalienstraße 55, Amalienkiosk, Mo–Do 8–1 Uhr, Fr 8–2 Uhr, Sa 9–2 Uhr, So 10–1 Uhr (Getränke, Knabberzeugs, Sandwiches, Tabak)
  • Arnulfstraße 16–18, Sabhan Callshop, täglich von 9 bis 23.30 Uhr (Drogerieartikel, Getränke, Knabberzeugs, Kopien, Tabak)
  • Augustenstraße 45, Collector's Corner, Mo–Do 7–24 Uhr, Fr/Sa 7–1 Uhr, sonn- und feiertags 9–24 Uhr (Ansichtskarten, Getränke, Knabberzeugs, Lotto, Tabak, Zeitungen)
  • Barer Straße 45, Cafékiosk, Mo–Do 6–24 Uhr, Fr 6–2 Uhr, Sa 8–2 Uhr, So 8–24 Uhr (Getränke, Glückwunschkarten, Knabberzeugs, Lotto, Tabak, Zeitungen)
  • Barer Straße 72, Call-Shop, Mo–Sa 9–21 Uhr, sonn- und feiertags 10–21 Uhr (Getränke, Internet, Kopien, Tabak) 
  • Bayerstraße 15 (Eingang Zweigstraße), Fedk-Kiosk. (Getränke, Knabberzeugs)
  • Bayerstraße 43, Bollywood, täglich von 8 oder 9 Uhr bis Mitternacht (Accessoires, Getränke, Halstücher, Kleinelektro, Knabberzeugs, Kopfbedeckungen, Schmuck, Tabak, Uhren)
  • Belgradstraße 8, täglich geöffnet (Getränke, Knabberzeugs, Tabak)
  • Belgradstraße 11a, 87 Kiosk 2, täglich 9–23 Uhr (dpd-Pickup, Getränke, Hermes-Paketshop, Knabberzeugs, Tabak) 
  • Berg-am-Laim-Straße 73, Kiosk & Getränkemarkt, täglich 9–23 Uhr (Backwaren, Batterien, DPD-Paketshop, Getränke, Knabberzeugs, Ladekabel, Tabak)
  • Berg-am-Laim-Straße 99, Telecenter, Mo–Fr 8–23 Uhr, Sa 9–23 Uhr, So 10–23 Uhr (Briefmarken, Computermäuse, Controller, DHL, Drogerieartikel, Eis, Getränke, Handys, Kleinelektro, Knabberzeugs, Lotto, Tabak, Zeitungen & Zeitschriften) 
  • Brudermühlstraße 3, Alwin-Kiosk, Mo–Fr 7.30–22 Uhr, Sa/So 8–24 Uhr (DHL-Shop, Butterbrezn, Getränke, Glückwunschkarten, Knabberzeugs, Snacks, Tabak)  
  • Dantestraße 2 / Ecke Hohenlohestraße, Kiosk Nürnberger am Dantebad, Mi–Fr 7.30–17.30 Uhr, Sa/So 8–17.30 Uhr (Eis, Getränke, Knabberzeugs, Lotto, Tabak, Zeitungen & Zeitschriften)
  • Denninger Straße 4, Bro's Getränke, Mo–Fr 7–22 Uhr, Sa 9–22 Uhr, So 12–20 Uhr (Getränke, Knabberzeugs, Tabak)
  • Ebenauer Straße 2 / Ecke Dachauer Straße, 7 Days Kiosk, täglich 9–24 Uhr (Getränke, Knabberzeugs, Tabak)
  • Ehrwalder Straße 30, Krüner Kiosk, Di–Sa 10–23 Uhr, So/Mo 10–18 Uhr (Gastro-Angebot)
  • Eintrachtstraße 6a, Mina-Shop, täglich von 9 bis 2 Uhr geöffnet (Getränke, Knabberzeugs, Tabak)
  • Elsenheimerstraße 4a, City-Kiosk, Mo–Fr 8–23 Uhr, Sa 9–23 Uhr (Getränke, Hermes Paketshop, Knabberzeugs, Lotto, Tabak)
  • Englischer Garten 6, Kiosk am See-Einlauf, täglich von 10.30 bis 17.30 Uhr (Eis, Gastronomie, Knabberzeugs, Kuchen)
  • Flughafen München
    Edeka, Terminal 2, täglich von 5.30 bis 23 Uhr 
    Rewe Markt, Munich Airport Center (MAC), Ebene 3, ab dem 27. Juni, täglich von 5.30 bis 22 Uhr
  • Franzstraße 1, Café Leo, So–Do 11–22 Uhr, Fr/Sa 11–24 Uhr, ab September 2024 ab 8 Uhr geöffnet (Backwaren, Eis, Getränke, Knabberzeugs, kleine Speisen, Spielautomaten)
  • Fraunhoferstraße 7, Bebanco-Kiosk, täglich geöffnet, sonntags je nach Bedarf bis maximal 22 Uhr (Ansichtskarten, Getränke, Knabberzeugs, Tabak)
  • Fraunhoferstraße 22, Fraunhofer-Kiosk, Mo–Do 8–23 Uhr, Fr 8–1 Uhr, Sa 9–1 Uhr, So 12–18.30 Uht (Getränke, Knabberzeugs, Lotto, Tabak) 
  • Fraunhoferstraße 46, Kiosk an der Reichenbachbrücke, täglich von 6 bis 5 Uhr geöffnet (Briefmarken, Eis, Getränke, Hygieneartikel, Knabberzeugs, Snacks & Speisen, Tiefkühlpizzen, Würfeleis, Zeitungen & Zeitschriften)
  • Gabelsbergerstraße 54, Welt-Kiosk, Mo–Sa 10–23 Uhr, So 12.30–23 Uhr (DHL-Paketshop, Eis, Getränke, Glückwunschkarten, Knabberzeugs, Snacks, Tabak)
  • Gollierstraße 28, Äthiopischer Imbiss, Mo–Sa 11–14 und 17–22 Uhr, So 12–15 Uhr und 17–21 Uhr (Gastronomie, Getränkemarkt, Tabak)
  • Gotthardstraße 57, Laimer Kiosk, Mo–Fr 8–20 Uhr, Sa 9–20 Uhr, So 11–19 Uhr (Getränke, Knabberzeugs, Lotto, Tabak)
  • Gunezrainerstraße 6, Fräulein Müller Kiosk, Mi–So 10–17 Uhr, bei schönem Wetter länger (Gastronomie)
  • Hauptbahnhof
    biokultur, Mo–Sa 7–21 Uhr, So 8–21 Uhr 
    Edeka, Mo–Fr 7–23 Uhr, Sa/So 8–23 Uhr
    Hofpfisterei, Mo–Fr 6.30–20 Uhr, Sa 7.30–20 Uhr, So 8.30–18 Uhr 
    Kiko Cosmetics, täglich 9.30 bis 20 Uhr
    Rewe to go, rund um die Uhr geöffnet
    Vinzenzmurr, Mo–Fr 7–20 Uhr, Sa/So 11–20 Uhr
  • Herzogstraße 93, Herzog 93 Kiosk, Mo–Do 8–24 Uhr, Fr/Sa 8–1 Uhr, So 9–24 Uhr (Backwaren, belegte Brote, Getränke, Hermes-Paketshop, Knabberzeugs, Lotto, Tabak, Zeitungen)
  • Hohenzollernplatz 5, Z&D, täglich 8–21 Uhr (Getränke, Glückwunschkarten, Knabberzeugs, Lotto, Tabak, Zeitungen & Zeitschriften) 
  • Hohenzollernstraße 61, Schwabinger Kiosk, Mo–Do 6–24 Uhr, Fr 6–1 Uhr, Sa 7–1 Uhr, So 8–24 Uhr (Getränke, Knabberzeugs, Tabak) 
  • Hohenzollernstraße 90, Mina-Shop, täglich von 7 bis 2 Uhr (Getränke, Knabberzeugs, Tabak)
  • Hohenzollernstraße 154, Lotto am Nordbad, Mo–Do 8–22 Uhr, Fr/Sa 8–23 Uhr, So 12–22 Uhr (Getränke, Knabberzeugs, Kopien, Lotto, Schreibwaren, Tabak, Zeitungen) 
  • Holzapfelstraße 7, Kiracs Handytankstelle, Mo–Sa 10.30–23 Uhr, sonn- und feiertags 12–23 Uhr (Drogerieartikel, Getränke, Knabberzeugs, Kopien, Olivenöl, Tabak)
  • Humboldtstraße 8, Kiosk, Mo–Sa 9–23 Uhr, So 10–23 Uhr (Getränke, Handyzubehör, Knabberzeugs, Lotto, Tabak)
  • Humboldtstraße 30, Gold n' Kiosk, Di–Fr 9–22 Uhr, Sa 10–22 Uhr, So/Mo 12–20 Uhr (Batteriewechsel, DHL-Paketshop, Getränke, Goldankauf, Handyzubehör, Knabberzeugs, Kopien, Tabak)
  • Implerstraße 16, Hala Madrid, ttäglich bis mindestens 22 Uhr (Getränke, Hermes-Paketshop, Knabberzeugs, Tabak) 
  • Implerstraße 53, Dogat Internetcafé, (Batterien, Getränke, Knabberzeugs, Ladekabel, Tabak) 
  • Jahnstraße 3, Call Shop Internetcenter, Mo–Fr 10–22 Uhr, Sa/So/feiertags 11–22 Uhr (Batterien, Getränke, Kabel, Knabberzeugs, Ladekabel, Laptops, Tabak, Tablets, Telefone, Uhren) 
  • Johann-Clanze-Straße 27/Passauerstraße, Corner Kiosk, Mo–Sa 8–23 Uhr, So 12–23 Uhr (DHL-Paketshop, Getränke, Glückwunschkarten, Lotto, Knabberzeugs, Tabak, Zeitungen)
  • Keferloherstraße 103, Milbertshofener Kiosk, Mo–Sa 7–23 Uhr, So 8–23 Uhr (Eis, Getränke, Knabberzeugs, Lotto, MVV-Tickets, Tabak, Zeitungen)
  • Klenzestraße 30, Gärti-Späti, Mo–Do 18–24 Uhr, Fr/Sa ab 18 Uhr, So 12–24 Uhr (Getränke, Tabak)
  • Knorrstraße 41–43, täglich 9–23 Uhr (Getränke, Handyzubehör, Hülsenfrüchte, Kleinelektro, Knabberzeugs, Lebensmittelkonserven, Nudeln, Tabak, Tiefkühlkost, Western Union)
  • Kurfürstenstraße 8, Kurfürstenstüberl, täglich 10–2 Uhr (Getränke)
  • Landsberger Straße 299, Bro's Getränke, Mo–Sa 7–23 Uhr, So 12–23 Uhr (Backwaren, Getränke, Knabberzeugs, Lotto, Tabak)
  • Landwehrstraße 17, Habibi-Kiosk, täglich 8–22 Uhr (Getränke, Knabberzeugs, Tabak)
  • Leonrodstraße 4, 5S-Kiosk, Mo–Sa 8–23 Uhr, So 9–22 Uhr (DPD-Paketshop, Getränke, Knabberzeugs, Snacks, Tabak)
  • Leopoldstraße 33, Leopolder Kiosk, Mo–Fr 8–24 Uhr, Sa/So 9–24 Uhr (Eis, Getränke, Knabberzeugs, Lotto, Tabak)
  • Leopoldstraße 68, Leo-Kiosk, täglich 9–22 Uhr (Getränke, Knabberzeugs, Tabak) 
  • Leopoldstraße 134–136, Potsdamer Kiosk, Mo–Fr 9–23 Uhr, Sa/So 12–23 Uhr (Eis, Getränke, Handy-Zubehör, Knabberzeugs, Tabak) 
  • Lerchenfeldstraße 1a, Fräulein Grüneis, Mo–Fr von 8 Uhr bis kurz nach Dunkelheit, Sa/So von 10 Uhr bis kurz nach Dunkelheit (Gastronomie)
  • Lindwurmstraße 21, Kiosk 21, täglich 10.30–21 Uhr (Bubble Tea, Gastronomie, Getränke, Knabberzeugs)
  • Lindwurmstraße 99, Madlen Bowls & More, Mo–Do 7–24 Uhr, Fr/Sa 7–2 Uhr, So 8–23 Uhr  (DPD-, GLS- & UPS-Paketshop, Geschenkartikel, Getränke, Knabberzeugs, Tabak; voraussichtlich ab Februar auch Backshop und Minipizzen) 
  • Lindwurmstraße 133, Madlen-Kiosk, Mo–Do 7–24 Uhr, Fr/Sa 7–2 Uhr, So 8–23 Uhr (DPD-Paketshop, Getränke, Knabberzeugs, Kopien, Schmuck, Tabak)
  • Lindwurmstraße 147, Moon Callshop, täglich 11–23 Uhr (Batterien, Getränke, Glückwunschkarten, Knabberzeugs, Kopien, Tabak) 
  • Milchstraße 14, Smiley der Kiosk, täglich von 12 bis 22 Uhr (Getränke, Knabberzeugs, Kuchen, Sandwiches und „alles von Kaviar bis Klopapier“)
  • Münchner Freiheit 7, 24-Stunden-Kiosk, rund um die Uhr geöffnet (Butter, Getränke, Hundefutter, Käse, Knabberzeugs, Milch, Sandwiches, Tabak, Zeitungen & Zeitschriften)
  • Neuherbergstraße 117 / Eingang Schleißheimer Straße, Kiosk Rabbit Harthof 84, Mo–Do 9–23 Uhr, Fr/Sa 9–3 Uhr, So 10–22 Uhr (DPD Packetshop, Getränke,Kleinelektro, Knabberzeugs, Tabak)
  • Nymphenburger Straße 156, Kulti-Kiosk, Fr–Sa 7–23 Uhr, So 9–23 Uhr (Getränke, Knabberzeugs, Tabak, Zeitungen) 
  • Nymphenburger Straße 200, Cinque Panini Kiosk, Mo–Fr 7–21.30 Uhr, Sa/So 10–21.30 Uhr (Gastronomie, Getränke, Knabberzeugs, Lotto, Tabak) 
  • Nymphenburger Straße 216, Eremitage im Grünwaldpark, Do/Fr 13–19 Uhr, Sa/So 11–19 Uhr (Gastronomie)
  • Ohmstraße 12, Mo–Do 8–24 Uhr, Fr/Sa 8–2 Uhr, So 9–24 Uhr (Blumen, Eis, Getränke, GLS Paketshop, Hermes Paketshop, Pizza, Obst & Gemüse)
  • U-Bahnhof Olympiazentrum (Ausgang zur BMW-Welt), Kiosk Stadler, Mo–Fr 4–20 Uhr, Sa/So 8–20 Uhr geöffnet (Eis, Getränke, Imbiss, Knabberzeugs, Lotto, MVV-Tickets, Tabak, Zeitungen)
  • U-Bahnhof Olympiazentrum (Ausgang zum Olympiadorf), Nördlicher Kiosk, täglich „ziemlich lang“ geöffnet (Getränke, Knabberzeugs, MVV-Tickets, Tabak – keine Kartenzahlung)
  • Orleansstraße 38 (Ostbahnhof), täglich 9–22 Uhr (DPD-/Hermes-Paketshop, Getränke. Handys, Kleinelektro, Knabberzeugs, Tabak)
  • Ostbahnhof
    DM, täglich 6.30–23 Uhr
    Edeka, Mo–Fr 7–23 Uhr, Sa/So 8–23 Uhr
  • Parkstraße 25, Kiosk-Bar, täglich von 8 bis 1 Uhr (Getränke)
  • Pfeuferstraße 14, Bro's Getränke,  Mo–Fr 9–23 Uhr, Sa 9–24 Uhr, So 12–23 Uhr (Getränke, Hermes-Paketshop, Knabberzeugs, Lotto, Tabak)
  • Plinganserstraße 19, Harras Call Shop, Mo–Fr 9–22 Uhr, Sa/So 10–22 Uhr (Eis, Getränke, Knabberzeugs, Kopien, Lotto, Tabak)
  • Poccistraße 2, Erotixx, Mo–Sa 10–24 Uhr, So 14–24 Uhr (Batterien, Eis, Getränke, Kondome, Sextoys)
  • Rosenheimer Straße 8, Späti am Gasteig, Mo–Fr 10–24 Uhr, Sa/So 9–24 Uhr (Eis, Getränke, Knabberzeugs, Tabak)
  • Rosenheimer Straße 62, Internet & Call Shop, (Getränke, Handys, Handyzubehör, Knabberzeugs, Kopien, Tabak) 
  • Rosenheimer Straße 72, Jundi International Kiosk, täglich 8.30–23.30 Uhr (Getränke, Kleinelektro, Knabberzeugs, Ladekabel, Tabak) 
  • Rosenheimer Straße 81, Erotixx, Mo–Sa 10–22 Uhr, So 14–22 Uhr  (Batterien, Eis, Getränke, Kondome, Sextoys)
  • Ruppertstraße 34, 2 Friends-Kiosk, Öffnungszeiten unter der Woche ans KVR angepasst, Mo ab 7.30 Uhr, Di ab 8.30 Uhr, Mi ab 9 Uhr, Do ab 8.30 Uhr, Fr ab 7.30 Uhr, schließt je nach Bedarf,  sonn- und feiertags bis ungefähr 16 Uhr (Getränke, Handyzubehör, Knabberzeugs, Kopien, Lotto, Schreibwaren, Tabak) 
  • Schellingstraße 10, Telnet-Kiosk, täglich von 9 bis 22 Uhr (Fax, Getränke, Handyreparaturen, Knabberzeugs, Kopien, Tabak)
  • Schellingstraße 36, Mina-Shop, täglich 7–2 Uhr (Bio-Eier, Getränke, Knabberzeugs, Tabak)
  • Schellingstraße 45, Cafékiosk, täglich laut eigener Aussage Tag und Nacht, auf Nachfrage dann wohl bis 2 Uhr geöffnet (Getränke, Knabberzeugs, Tabak)
  • Schellingstraße 54, Schelling-Salon, Mo 10–0.30 Uhr, Di/Mi geschlossen, Do–Sa 10–1 Uhr, So 10–24 Uhr (Kühlregal mit Eiern und Milchprodukten)
  • Schillerstraße 13, Happy Kiosk Backshop, täglich 9–3 Uhr (Backwaren, Getränke, Handyzubehör, Knabberzeugs, orientalische Gewürze, Lebensmittelkonserven und Teigwaren, Sandwiches, Tabak)
  • Schillerstraße 18, Afghan Star Telishop, 9.30–23 Uhr (Drogerieartikel, Getränke, Knabberzeugs, Kleinelektro, Tabak) 
  • Schillerstraße 18, Seemüller Computer, (DHL Paketshop, Getränke, Knabberzeugs, Kleinelektro, Tabak) 
  • Schillerstraße 22, AlNawras-Kiosk, (Eier, Getränke, Knabberzeugs, Kleinelektro, Lebensmittelkonserven, Tabak) 
  • Schillerstraße 30, Welt-Kiosk, am Wochenende bis 2 Uhr (Getränke, Glückwunschkarten, Knabberzeugs, Tabak)
  • Schleißheimer Straße 69, Presseshop Maxvorstadt, Mo–Fr 6–24 Uhr, Sa/So 8–24 Uhr (Getränke, Knabberzeugs, Tabak, Zeitungen)
  • Schleißheimer Straße 181a. Ackermann Kiosk & Getränkemarkt, täglich bis 23 Uhr (Getränke, Glückwunschkarten, Knabberzeugs, Tabak)
  • Schleißheimer Straße 182-184, Guru-Kiosk, Mo–Fr 8.30–22 Uhr, Sa/So 9–22 Uhr (DPD-/GLS-/UPS-Paketshop, Fax, Getränke, indische Lebensmittel, Knabberzeugs, Kopien, Tabak) 
  • Schwanthalerstraße 1, Prince-Kiosk, täglich von 9 bis 23 Uhr (Backwaren und belegte Brote, Getränke, Glückwunschkarten, Knabberzeugs, Souvenirartikel, Tabak)
  • Schwanthalerstraße 25, Prince-Kiosk, täglich von 9 bis 23 Uhr (Getränke, Glückwunschkarten, Knabberzeugs, Souvenirartikel, Tabak)
  • Schwanthalerstraße 154, King Butt Food 'n' Trendshop, täglich von 18 bis 2 Uhr (Getränke, Knabberzeugs, Pizza, Snacks)
  • Schyrenplatz 1, Kiosk Isarwahn, Mo–Do 16–21 Uhr, Fr 16–22 Uhr, Sa 14–22 Uhr, So 12–20 Uhr (Currywurst, Eis, Getränke) 
  • Schyrenplatz 2, Kiosk an der Wittelsbacher Brücke, Mo–Do 14–22 Uhr, Fr–So 12–22 Uhr (Getränke)
  • Sendlinger-Tor-Platz 7, Pir Karim Kiosk, täglich 6–23 Uhr (Getränke, Knabberzeugs, Lotto, Tabak, Zeitungen & Zeitschriften)
  • Siegesstraße 24, Super Kiosk Münchner Callshop, Mo–Do 7–23 Uhr, Fr/Sa 7–24 Uhr (Getränke, Knabberzeugs, Kopien, SIM-Karten, Tabak)
  • Tegernseer Landstraße 44, täglich geöffnet (Getränke, Knabberzeugs, Tabak)
  • Tegernseer Landstraße 104, Kiosk am Grünspitz, Mo–Fr 11–22 Uhr,  Sa 13.30–22 Uhr, So 12–22 Uhr (Gastroangebot)
  • Teutoburger Straße 11, Kiosk an der Braunauer Eisenbahnbrücke, Mo–Fr 11–21 Uhr, Sa/So 10–21 Uhr (Gastronomie, Getränke)
  • Theresienstraße 112, Schlürfi-Kiosk, Mo–Fr 7–23 Uhr, Sa–So 8–23 Uhr (Getränke, Glückwunschkarten, Knabberzeugs, Tabak, Tageszeitungen) 
  • Theresienstraße 130, Erotixx, Mo–Sa 12–20 Uhr, So 14–20 Uhr (Batterien, Eis, Getränke, Kondome, Sextoys)
  • Tierparkstraße 2, Kiosk 1917, täglich von 10 bis 18 Uhr (Gastronomie)
  • Tierparkstraße 37, Kiosk am Tierpark, täglich von 11 bis 17 Uhr (Getränke, Imbiss, Knabberzeugs, Tabak)
  • Trappentreustraße 17, Madlen-Kiosk, Mo–Do 7–24 Uhr, Fr/Sa 7–1 Uhr, So 8–24 Uhr (Büroartikel, Getränke, Knabberzeugs, Lotto, Tabak, Zeitungen & Zeitschriften)
  • Trogerstraße 25, Madlen-Kiosk, Mo–Fr 7–24 Uhr, Sa 9–24 Uhr, So 10–23 Uhr (DHL-Paketshop, Eis, Getränke, Glückwunschkarten, Knabberzeugs, Lotto, Tabak) 
  • Türkenstraße 71, DFS UrKebap, täglich 8–2 Uhr (Getränke, Glückwunschkarten, Knabberzeugs, Tabak)
  • Veterinärstraße 16, Milchhäusl im Englischen Garten, täglich 10–22 Uhr (Gastronomie)
  • Wedekindplatz/Occamstraße 1, 089 Kiosk, laut eigener Aussage täglich ungefähr ab 12 Uhr, laut Google ab 9 Uhr, bis Mitternacht, am Wochenende bis 2 Uhr (Getränke, Knabberzeugs, Tabak)
  • Weitlstraße 115, Hasenbergl-Kiosk, Mo–Fr 7–24 Uhr, Sa 8–24 Uhr, So 9–24 Uhr (DHL- und Hermes-Paketshop, Getränke, Knabberzeugs, Lotto, Tabak)
  • Wörthstraße 37/Bordeauxplatz, Haidhauser Kiosk, täglich 8–24 Uhr (Drogerieartikel, Eis, Getränke, GLS- & Hermes-Paketshop, Knabberzeugs, Tabak)
  • Zenettistraße 43, Bierkiste, Mo–Do 10–24 Uhr, Fr/Sa 10–1 Uhr, So 10–22 Uhr (Getränke)
  • Zentralländstraße 35, Flaucherstandl, bei gutem Wetter im Winter Sa/So 12–20 Uhr, sonst bei gutem Wetter täglich 12–20 Uhr (Gastronomie)
  • ZOB (Busbahnhof an der Hackerbrücke), U-Store, Mo–Fr 6–21 Uhr, Sa/So 6–22 Uhr (Eis, Gastronomie, Getränke, Knabberzeugs, Lotto, Powerbank-Verleih, Stadtpläne und Reiseführer, Tabak, Zeitungen)

Samstag, 23. April 2022

Alle Kandidierenden für die Münchner Seniorenvertretung

Am 26. Juni wird wie alle vier Jahre in München die Seniorenvertretung gewählt. 266 Kandidat*innen treten für 182 Sitze an, aufgeteilt in Wahlbezirke. Die in den einzelnen Stadtteilen Kandidierenden können jeweils nur von den in den Stadtteilen Stimmberechtigten gewählt werden. Auch wenn das die Briefwahl organisierende Sozialreferat der Landeshauptstadt München darauf beharrt, dass das Gremium überparteilich sei, kandidieren natürlich nicht nur diverse Bürger*innen mit unterschiedlichstem Background, sondern ebenso Parteipolitiker*innen. Und man könnte heuer auch den Eindruck gewinnen, dass der Wahlkampf für den Seniorenbeirat mit Wahlkampfständen und Wahlaushängen zumindest in manchen Vierteln parteipolitischer ausfällt als in den letzten Perioden.

Hier ist eine Übersicht aller Kandidierenden, die ich laufend um Details zu den einzelnen ergänzen werde. Für Tipps und Korrekturen bin ich dankbar. Die offiziellen Selbstdarstellungen aller vieler Kandidierenden werden wurden dieser Tage von der Stadt München online geschaltet werden.

Update: Das vorläufige Endergebnis steht hier

Disclaimer: Der Verfasser dieser Zeilen kandidiert selbst auch für die Seniorenvertretung im Bezirk 3 Maxvorstadt.

Stadtbezirk 1 Altstadt-Lehel 
Vorstellungsrunde der Kandidierenden am Dienstag, 31. Mai, 14.30 Uhr, ASZ-Altstadt, Sebastiansplatz 12. 
Hans-Gerd Angele, Krankenpfleger im Ruhestand, amtierender Seniorenbeirat, Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Dr. Gottfried von Aulock, Rechtsanwalt, Homepage. Die Grünen. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.

Stadtbezirk 2 Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt 
Vorstellungsrunde der Kandidierenden am Mittwoch, 8. Juni, 16 Uhr, ASZ-Isarvorstadt, Hans-Sachs-Straße 14. 
Franz Bruckmeir, Dipl.-Ingenieur (FH), SPD. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Eva Bruns, Rentnerin. Die Grünen. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Helga Fischer, Rentnerin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Heidemarie Lehmann, Lehrerin im Ruhestand. 
Manfred Otto, Rentner. 
Irma Wagner, Sozialpädagogin. 

Stadtbezirk 3 Maxvorstadt 
Vorstellungsrunde der Kandidierenden am Dienstag, 31. Mai, 16 Uhr, ASZ-Maxvorstadt, Gabelsbergerstraße 55a. 
Rainer Albrecht, Dipl.-Sozialpädagoge. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Dr. Christoph Braun, technischer Redakteur bzw. Fachredakteur im Vorruhestand. Die Grünen. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Irmhild Erhard, Oberstudienrätin. 
Ingrid Perfetta, Rentnerin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Dr. Johann Pongratz, Arzt für Arbeitsmedizin im Ruhestand, ehemaliger Sanitätsstabsoffizier. Amtierender Seniorenbeirat. CSU, Senioren-Union. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Dorin Popa, Journalist und Türsteher, 1961 in München geboren als staatenloses Kind politischer Flüchtlinge rumänischer Herkunft. Parteilos, aber in den 70ern Mitglied der Jungdemokraten und kurzzeitig auch der FDP sowie ungefähr von 2012 bis 2014 Mitglied der Piraten. Von 2012 bis 2022 Feldarbeit in der Verkehrsforschung (Fahrgastinterview und Fahrgastzählungen) für den MVV, von 2019 bis 2022 im MVV-Betriebsrat. Seit 2019 von Ende April bis Ende September immer als Konfliktmanager im Auftrag des Sozialreferats an Hot Spots wie dem Wedekindplatz, Josephsplatz, Gärtnerplatz oder der Gerner Brücke. Mitglied bei Verdi und dem Bayerischen Journalisten-Verband. Social Media: Blog, Twitter, Facebook-Profil, Facebook-Page, Flickr, InstagramYouTube. Pressespiegel: „Süddeutsche Zeitung“ 2006, münchen.tv 2006, „Focus Online“ 2006, „Stern“ 2008, „Spiegel“ 2015. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Dr. Walter Prem, Angestellter. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Bernadette Raschke, Dipl.-Sozialpädagogin. ÖDP, als Parteilose früher im Bezirksausschuss Ramersdorf-Perlach. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Thomas Scheer, Lehrer im Ruhestand. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Ute Schmidmayer, Rentnerin. Über 30 Jahre Betriebsrätin bei Gruner + Jahr München, wo sie leitende Angestellte im Bereich Gebäudemanagement und Verwaltung war. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung. Pressespiegel: Interview mit ihr als Betriebsrätin im „BJV-Report“ 1/2014 (Seiten 16/17).
Angela Settele, Dipl.-Soziologin. Bayernpartei. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Werner Stadler, Rechtsanwalt. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.

Stadtbezirk 4 Schwabing-West 
Vorstellungsrunde der Kandidierenden am Donnerstag, 2. Juni, 16 Uhr, ASZ-Schwabing-West, Hiltenspergerstraße 76. 
Franziska Ade, Rentnerin. 
Heidemarie Brandl, Bankkauffrau. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Peter Geißler, Handelsvertreter. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Heinz Hergeth, Rundfunk- u. Fernsehtechniker. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Bernhard Liebich, Dipl.-Verwaltungswirt (FH). Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Brigitte Molnar, Rentnerin. ÖDP. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Ingrid Neumann-Micklich, Altenpflegehelferin, SPD. Mitglied des Bezirksausschusses. Eintrag in München Transparent. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Rosmarie Rostaing, Verwaltungsangestellte. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung. 
Margit Saar, Dipl.-Verwaltungsbetriebswirtin im Ruhestand. Die Grünen. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung. 
Dr. Ingrid Seyfarth-Metzger, Ärztin. Amtierende Seniorenbeirätin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung. 
Peter Teichreber, Unternehmensberater. SPD. HomepageSelbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung. 
Ursula Wildt-Stoffel Maia, Rentnerin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung. 

Stadtbezirk 5 Au-Haidhausen 
Vorstellungsrunde der Kandidierenden am Mittwoch, 1. Juni, 14 Uhr, ASZ-Au, Balanstraße 28. 
Helene Filous, Rentnerin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung. 
Maria Holzner, Rentnerin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung. 
Paul Lengdobler, Lehrer im Ruhestand. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung. 
Peter Meyer, Rentner. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung. 
Helga Prettner, medizinische Schreibkraft. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung. 
Thomas Ranft, Journalist. Münchner Stadtrat von 2014 bis 2020, gewählt als Mitglied der Piraten, später Parteiwechsel zur FDP. Präsident des Eissportvereins ESC Geretsried River Rats, Social Media: TwitterSelbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.  
Bettina Rumpler, Fachaltenpflegerin. Amtierende Seniorenbeirätin. 
Antonette Wagner, Dipl.-Sozialpädagogin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung. 
Christian Werner, Angestellter im öffentlichen Dienst. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung. 
Dr. Karl Wilhelm, Schulleiter im Ruhestand. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung. 
Günter Wolf, Dipl.-Wirtschaftsingenieur, Seniorenvertreter. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung. 

Stadtbezirk 6 Sendling 
Vorstellungsrunde der Kandidierenden am Montag, 30. Mai, 16 Uhr, ASZ-Sendling, Daiserstraße 37. 
Stephan Bartl, Pensionär. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung. 
Edith Dendl, Rentnerin. Senioren-Union (CSU). Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung. 
Ulrich Gammel, Gewerkschaftssekretär. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung. 
Ludmila Heid, Rentnerin. Amtierende Seniorenbeirätin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung. 
Ilse Holzbauer, Rentnerin. 
Siegfried Körbler, Beamter außer Dienst. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung. 
Barbara Kunzelmann, Projektleiterin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung. 

Stadtbezirk 7 Sendling-Westpark 
Vorstellungsrunde der Kandidierenden am Donnerstag, 9. Juni, 16 Uhr, ASZ-Westpark, Garmischer Straße 209. 
Harald Damskis, IT-Berater. Die Grünen, LAG SilberGRÜNE. Zivilcourage für ALLE e.V. Social Media: TwitterSelbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung. 
Brigitte Fersch, Lehrerin Pflegeberufe. Senioren-Union (CSU). Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung. 
Christine Förstl, Dipl.-Verwaltungswirtin (FH). Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung. 
Louis Giannone, Wissenschaftler. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung. 
Dr. Dieter Klein, Kunsthistoriker.
Anna Poetke, Erzieherin im Ruhestand. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Andreas Reimer, Sachbearbeiter. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Sieglinde Schmalzgruber, IT-Beraterin. 
Karin Singer-Mayr, Direktionsassistentin in Ruhestand. CSU, Senioren-Union. Mitglied des Bezirksausschusses. Eintrag in München Transparent. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Brigitte Späth, Berufsberaterin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Hanns-Richard Stahnsdorf, Rechtsanwalt.
Susanna Widmayer, Schwesternhelferin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Werner Wolf, Feuerwehrbeamter im Ruhestand. Amtierender Seniorenbeirat. CSU, Senioren-Union. Mitglied des Bezirksausschusses. Eintrag in München Transparent. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Gabriele Wuttke, Betriebsassistentin. Senioren-Union (CSU).

Stadtbezirk 8 Schwanthalerhöhe 
Vorstellungsrunde der Kandidierenden am Dienstag, 31. Mai, 14 Uhr, ASZ-Westend, Tulbeckstraße 31. 
Niki Chatziparasidou, Rentnerin. SPD. 
Renate Lux, Erzieherin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Monika Obermeyer, Bürokauffrau. Initiative Pro Hundewiese. Amtierende Seniorenbeirätin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.

Stadtbezirk 9 Neuhausen-Nymphenburg 
Vorstellungsrunde der Kandidierenden am Dienstag, 7. Juni, 15 Uhr, ASZ-Neuhausen, Nymphenburger Straße 171. 
Karin Angermeier, Rentnerin. SPD. 1996–2020 im Bezirksausschuss.
Henriette Barthels, Fachlehrerin.
Dr. Margarete Binder, Tierärztin.
Gerda Brand, Verlagskauffrau. VdK. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Bernhard Brommer, Schriftsteller. Homepage. Pressespiegel: Wikipedia.
Roswitha Dalen, Bürokauffrau im Ruhestand. Senioren-Union (CSU).  Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Margot Günther, Kauffrau. CSU, Senioren-Union. Bis 2014 im Bezirksausschuss. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Ingrid Heuer-Schwirz, Dipl.-Sozialpädagogin (FH). CSU, Senioren-Union. Amtierendes Mitglied der Seniorenvertretung seit 2017. VdK. Pfarrgemeinderätin in St. Benno seit 2013.
Ursula Knott, Altenpflegerin im Ruhestand. VdK.
Michael Krämer, Lektor, früher Bayernpartei (2000–2005), Piraten (2009–2014), seit 2014 Tierschutzpartei (derzeit Landesgeneralsekretär) und jetzt zusätzlich München-Liste. Mitglied des Betriebsrats der Trauerhilfe Denk. Als Lektor/Korrektor Mitglied im IHK-Regionalausschuss Landeshauptstadt München. Social Media: Facebook, Twitter. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Marianne Kreibich, Rentnerin. SPD. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Peter Loibl, Rentner, Schöffe. Bis 2014 SPD-Mitglied, 2014–2020 Fraktionsmitglied der AGS (Arbeitsgemeinschaft Neuhausen-Nymphenburg) im Bezirksausschuss 9 Neuhausen-Nymphenburg, 2020 CSU-Kandidat für den BA 9, aber nicht gewählt. Senioren-Union (CSU). Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Susanne Rugel, Juristin. CSU, Senioren-Union. Mitglied des Bezirksausschusses. Eintrag in München Transparent.
Peter Schricker, Rentner. SPD. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Karin Siebenweiber, Verwaltungsangestellte im Ruhestand. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Ingeborg Staudenmeyer, Rentnerin. Ehemalige Vorsitzende des Seniorenbeirats und amtierende Seniorenbeirätin. SPD.  Von 1980 bis 2014 im Bezirksausschuss. Pressespiegel: Interview zum Seniorenbeirat. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Bettina von Heydebrand und der Lasa, Rentnerin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.

Stadtbezirk 10 Moosach 
Vorstellungsrunde der Kandidierenden am Montag, 30. Mai, 15 Uhr, ASZ-Moosach, Gubestraße 5. 
Anton Gradl, Dipl.-Ing. (FH) Architekt. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Walter Heinrich, Schriftsetzer. Amtierender Seniorenbeirat. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Sigrid Kabis, Versicherungsangestellte.
Anna Kexel, Lehrerin im Ruhestand.
Veronika Linden, Beamtin. SPD. Geschichtsverein Moosach. Eintrag in München Transparent. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Peter Lipps, Rentner.

Stadtbezirk 11 Milbertshofen-Am Hart 
Vorstellungsrunde der Kandidierenden am Donnerstag, 2. Juni, 16 Uhr, ASZ-Milbertshofen, Schleißheimer Straße 378. 
Horia Baicu, Dipl.-Ingenieur Univ..
Erwin Bauer, Haustechniker. Vormals (?) SPD. Eintrag in München Transparent.
Stepanka Bretisch-Kacina, Krankenschwester im Ruhestand. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Günter Ebert, Fachgebietsleiter bildende Kunst im Ruhestand. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Christine Frenzel, Elektrotechnikerin im Ruhestand. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Adolf Jackermayer, Rentner. Ehemals CSU, jetzt fraktionslos, aber auf der Wahlempfehlungsliste der Senioren-Union (CSU). Mitglied des Bezirksausschusses. Eintrag in München Transparent. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Margarete Jackermayer, Rentnerin. Amtierende Seniorenbeirätin. CSU, Senioren-Union. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Helmut Jahraus, Dipl.-Soziologe. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Gerd Meisl, leitender Angestellter. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Manfred Nehmer, Bürokaufmann. Vormals Tierschutzpartei, jetzt München-Liste. Ehem. Nichtraucher-Initiative München e.V. und Wählerinitiative Nichtraucherschutz (WIN). Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Lutz Schumacher, Rentner. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Gabriele Tomsche, Kauffrau. CSU, Senioren-Union. Mitglied des Bezirksausschusses. Eintrag in München Transparent. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.

Stadtbezirk 12 Schwabing-Freimann 
Vorstellungsrunde der Kandidierenden am Donnerstag, 9. Juni, 16 Uhr, ASZ-Freimann, Edmund-Rumpler-Straße 1. 
Dietmar Adam, Bibliothekar im Ruhestand. Kochbuchrezensent. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Susanne Faußner-Ringer, Unternehmerin. Senioren-Union (CSU).  Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Peter Götz, Dipl.-Ing. Architekt. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Karola Klein, Dipl.-Übersetzerin. Amtierende Seniorenbeirätin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Walter Linder, Rentner. Senioren-Union (CSU).  Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Teodor Lomas, Referent. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Siegfried Moser, Angestellter im öffentlichen Dienst.
Richard Salvermoser, Maschinenbautechniker. SPD. Bezirksrat im Bezirkstag von Oberbayern (seit 2008). Homepage. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.

Stadtbezirk 13 Bogenhausen 
Vorstellungsrunde der Kandidierenden am Montag, 30. Mai, 14 Uhr, ASZ-Bogenhausen, Rosenkavalierplatz 9. 
Franz Eckbauer, Rentner. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Dorothea Grichtmaier, Rentnerin. CSU, Senioren-Union. Mitglied des Bezirksausschusses. Eintrag in München Transparent. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Bertram Hacker, Oberstleutnant außer Dienst. SPD, Landesvorsitzender der AG 60 plusSelbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Lutz Heese, Dipl.-Ing. Architekt. CSU, Senioren-Union. Mitglied des Bezirksausschusses. Eintrag in München Transparent. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Wilhelm Kling, technisch kaufmännischer Angestellter.
Herbert Maass, Rentner.
Karl Nibler, Straßenbahnfahrer im Ruhestand, BA-Mitglied. Die Grünen. Mitglied des Bezirksausschusses. Eintrag in München Transparent. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Elisabeth Robles-Salgado, Leiterin Alten- u. Servicezentrum. Die Grünen. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Brigitte Stengel, Verwaltungsangestellte. Amtierende Seniorenbeirätin. CSU, Senioren-Union. Mitglied des Bezirksausschusses. Eintrag in München Transparent. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Hans Thomma, Rechtsanwalt. Senioren-Union (CSU).  Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Wolfgang Vierling, Rentner. Senioren-Union (CSU).  Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Matthias Werner, Elektromeister. Senioren-Union (CSU).  Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.

Stadtbezirk 14 Berg am Laim 
Vorstellungsrunde der Kandidierenden am Mittwoch, 8. Juni, 17 Uhr, ASZ-Berg am Laim, Berg-am-Laim-Straße 141. 
Eva Caim, Krankenschwester. Münchner Stadträtin von 1996 bis 2020 für die Bayernpartei. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Peter Cichos, IT-Organisator. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Eduard Eheberg, Ingenieur für Nachrichtentechnik. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung. 
Gyula Engel, Dipl.-Sportlehrer. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Dana Krejci, Rentnerin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Gerhard Krug, Geschäftsführer, amtierender Seniorenbeirat. CSU, Senioren-Union. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Horst Marc, Industriekaufmann im Ruhestand. Senioren-Union (CSU).  Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Christine Reindl, Buchhalterin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Renate Schmidt-Schnepf, Dipl.- Psychologische Psychotherapeutin. ÖDP. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Monika Schütze, Systemadministratorin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Petra Seitter, Dipl.-Pädagogin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Martina Sperhake, Rentnerin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Hermann Zach, Systemintegrator. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.

Stadtbezirk 15 Trudering-Riem 
Vorstellungsrunde der Kandidierenden am Dienstag, 7. Juni, 16 Uhr, ASZ-Riem, Platz der Menschenrechte 10. 
Hermann Diehl, Dipl.-Mathematiker. Amtierender Seniorenbeirat. CSU, Senioren-Union. Mitglied des Bezirksausschusses. Eintrag in München Transparent.
Gerhard Endres, Theologe. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Monika Fischer, Industriekauffrau. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Barbara Herbst, Sonderschullehrerin.
Karin Reuter, Dipl.-Ingenieurin Univ.. Senioren-Union (CSU). Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Otto Vogel, Geschäftsführer. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.

Stadtbezirk 16 Ramersdorf-Perlach 
Vorstellungsrunde der Kandidierenden am Mittwoch, 8. Juni, 16 Uhr, ASZ-Perlach, Theodor-Heuss-Platz 5.   
Wilhelm Baukhage, Kinder- und Jugendarzt. Die Grünen. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Wilfried Ebser, Rentner.
Manfred Festa, Betreuungskraft. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Bruno Fuchert, Architekt. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Bernd Gailus, Einzelhandelskaufmann. 
Jürgen Gau, Dipl.-Ingenieur. CSU, Senioren-Union. Mitglied des Bezirksausschusses. Eintrag in München Transparent
Harald Göldl, Angestellter. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Günter Jockisch, Pensionär. Senioren-Union (CSU).  Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Erich Meyer, Rentner. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Christine Nagel, kaufmännische Leiterin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Edith Nixa, Rentnerin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Nina Safyan, Rentnerin. 
Christian Schäfer, Angestellter im öffentlichen Dienst.
Alfred Schellerer, Rentner. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Herbert Schwinghammer, Autor. SPD. Unternehmensauftritt. Autorenseite beim Mankau-Verlag. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Gabriele Vogler, Krankenschwester. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.

Stadtbezirk 17 Obergiesing-Fasangarten 
Vorstellungsrunde der Kandidierenden am Montag, 30. Mai, 14 Uhr, ASZ-Obergiesing, Werinherstraße 71. 
Ilse Heß, Rentnerin. 
Thomas Kaiser, Dipl.-Ing. Maschinenbau. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Helga Peter, Rentnerin. Senioren-Union (CSU).  Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Brigitte Reinwald, Rentnerin. Amtierende Seniorenbeirätin. CSU, Senioren-Union. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Isolde Rosenberger, Versicherungsangestellte. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Thomas Schwarz, Rentner. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Roswitha Seng, Rentnerin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Eva Szoboszlay, Rentnerin.
Anna Ulbrich, Sekretärin. Senioren-Union (CSU).
Cornelia von der Haar, Sachbearbeiterin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Irene Wochenauer, Sachbearbeiterin. Senioren-Union (CSU).

Stadtbezirk 18 Untergiesing-Harlaching 
Vorstellungsrunde der Kandidierenden am Dienstag, 31. Mai, 14 Uhr, ASZ-Harlaching, Rotbuchenstraße 32. 
Dr. Reinhold Babor, Physiker. Münchner Stadtrat für die CSU von 1995 bis 2020. Senioren-Union. Homepage. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Dr. Hildegard Baumgärtner, Biologin. CSU, Senioren-Union. Mitglied des Bezirksausschusses. Eintrag in München Transparent
Henriette Gau, Sachbearbeiterin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Günther Görlich, Seniorenbetreuer. Freie Wähler bzw. Bündnis fürs Viertel. Mitglied des Bezirksausschusses. Eintrag in München Transparent. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Maria Klima, Arzthelferin im Ruhestand. Senioren-Union (CSU).  Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Ulrich Kreuzer, Architekt. Senioren-Union (CSU).
Waltraud Kröner, Sozialarbeiterin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Dr. Harald Lindinger, Unternehmensberater. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Dr. Irmtraud Nies, Juristin. Amtierende Seniorenbeirätin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Paul Spengler, Amtsgerichtsdirektor außer Dienst. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Claudia Theurer-Seipel, Redakteurin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Dr. Angelika Tölke, Rentnerin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.

Stadtbezirk 19 Thalkirchen-Obersendling-Forstenried-Fürstenried-Solln 
Vorstellungsrunde der Kandidierenden am Mittwoch, 1. Juni, 14 Uhr, ASZ-Fürstenried, Züricher Straße 80. 
Franz Aßbichler, Elektroingenieur. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Herta Bellenbaum, Apothekerin.
Maria Cordes-Tolle, Ingenieurin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Hannelore Geiges-Ferreira de Freitas, Lehrerin im Ruhestand.
Jürgen Gerhards, Dipl.-Chemieingenieur im Ruhestand. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Anton Halmos, Unternehmer. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Waltraud Hörnchen, Teamassistentin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Theodor Kobler, Regisseur. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Kordula Krautmann, Rentnerin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Elisabeth Oppenauer, Finanzbuchhalterin im Ruhestand. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Bianka Prinz-Jasny, Rentnerin. Senioren-Union (CSU). Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Monika Reim, Rentnerin. SPD. Mitglied des Bezirksausschusses. Eintrag in München Transparent. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Daniela Riedl, Sozialwissenschaftlerin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Peter Schreiber, Rentner. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Angelika Schuy-Haslwanter, kaufmännische Angestellte. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Otto Seidl, Rentner. Münchner Stadtrat für die CSU von 2008 bis 2020. Senioren-Union. Mitglied des Bezirksausschusses Sendling-Westpark. Homepage. Eintrag in München Transparent. Eintrag im Rats-Informations-System. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Arved Semerak, Polizeipräsident außer Dienst. 1995/1996 Polizeipräsident in Hamburg. CSU und Gründungsmitglied der Senioren-Union. Weißer Ring, Münchner Blaulicht e.V. Ausgezeichnet mit der Bezirksmedaille. Pressespiegel: „Die Welt“ und die „taz“ zum Rücktritt als Polizeipräsident in Hamburg. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Roswitha Wohland, Förderlehrerin im Ruhestand. Senioren-Union (CSU).  Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.

Stadtbezirk 20 Hadern 
Vorstellungsrunde der Kandidierenden am Donnerstag, 9. Juni, 14 Uhr, ASZ-Kleinhadern, Alpenveilchenstraße 42. 
Ruth Albrecht, Sekretärin im Ruhestand. CSU, Senioren-Union. Mitglied im Bezirksausschuss. Eintrag in München Transparent. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Ingrid Appel, Personalfachkauffrau. Amtierende Seniorenbeirätin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Irmgard Gerken, Realschullehrerin im Ruhestand. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Herma Helm, Sekretärin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Dr. Dagmar Herwig, Rentnerin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Alfred Keseberg, Rentner. Senioren-Union (CSU).
Dieter Kreuz, Sozialwissenschaftler im Ruhestand. Die Grünen. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Claus Kumutat, Rentner. Ehemaliger Präsident des Landesamtes für Umwelt. Im erweiterten Vorstand des Vereins Miteinander leben in Hadern. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Eva Magers, Rentnerin.
Christian Reinhold, Elektrotechniker im Ruhestand. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.

Stadtbezirk 21 Pasing-Obermenzing 
Vorstellungsrunde der Kandidierenden am Donnerstag, 2. Juni, 15 Uhr, ASZ-Pasing, Bäckerstraße 14. 
Brunhilde Arlt, Rentnerin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Peter Behrendt, Bauleiter. SPD. IG Bauen-Agrar-Umwelt. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Waldemar Einmeier, Dipl.-Wirtschaftsingenieur (FH). Senioren-Union (CSU).
Ingeborg Hain-Zang, Journalistin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Manuela Herzog, Dipl.-Psychologin im Ruhestand. ÖDP. Einsatz für Tiere e.V. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Katrin Högn, Rentnerin. CSU, Senioren-Union. Mitglied des Bezirksausschusses. Eintrag in München Transparent. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Ulrike Hübner, Chefsekretärin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Gisela Kainz, selbst. Unternehmerin. Die Grünen. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Johann Leitenmaier, Rentner. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Herbert Maier-Unkelhäußer, Architekt. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Anton Mayerhanser, Rentner.
Franziska Miroschnikoff, Pressereferentin. Amtierende Seniorenbeirätin. CSU, Senioren-Union. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Remo Musu, Bauingenieur. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Hannelore Popp, Rentnerin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Christina Radinger, Rentnerin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Friedrich Schiener, Rentner. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Dr. Roswitha Schroeter, Psychotherapeutin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Ingrid Schumak, Rentnerin. Senioren-Union (CSU).  Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Rudolf Seebach, Lehrer. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Gerhard Stadler, Rentner. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Ingrid Standl, Sozialarbeiterin. Mitglied des Bezirksausschusses. Die Grünen. Eintrag in München Transparent. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Anita Walburger, Beamtin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Gabriele Wassilowski-Manders, Kunst-Psychotherapeutin.

Stadtbezirk 22 Aubing-Lochhausen-Langwied 
Vorstellungsrunde der Kandidierenden am Mittwoch, 8. Juni, 16 Uhr, ASZ-Aubing, Am Aubinger Wasserturm 30. 
Georg Baumgartner, Rentner.
Elisabeth Bremer, Lehrerin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Herbert Flammensbeck, stellvertretender Tierparkdirektor im Ruhestand. Piraten.
Karl Mandl, Rentner. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Johann Slezak, Regeltechniker. Senioren-Union (CSU).
Hans Stelzer, Betriebswirt. Senioren-Union (CSU).  Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Alfred Umseher, Vertriebsleiter. CSU, Senioren-Union. Bürgervereinigung Lochhausen Langwied e.V. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.

Stadtbezirk 23 Allach-Untermenzing 
Vorstellungsrunde der Kandidierenden am Mittwoch, 1. Juni, 14 Uhr, ASZ-Allach-Untermenzing, Manzostraße 105. 
Anna Attenberger, Verwaltungsbeamtin, BA-Mitglied. Amtierende Seniorenbeirätin. CSU, Senioren-Union. Mitglied des Bezirksausschusses. Eintrag in München Transparent. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Margaret Boß, Verwaltungsangestellte im Ruhestand.
Ilona Brenner, Reiseleiterin im Ruhestand. ÖDP. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Willi Eichhorn, Dipl.-Ingenieur (FH). Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Peter Fischer, Dipl.-Ingenieur (FH). Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Markus Reimann, Industriekaufmann. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Georg Schaller, Rentner. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Sigrid Schneider-Grube, Dipl.-Pädagogin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.

Stadtbezirk 24 Feldmoching-Hasenbergl 
Vorstellungsrunde der Kandidierenden am Freitag, 10. Juni, 15 Uhr, Altenhilfe Hasenbergl, Pfarrer-Steiner-Platz 1. 
Dr. Reinhard Bauer, Historiker, aktueller Vorsitzender des Seniorenbeirats. SPD. Mitglied des Bezirksausschusses. Eintrag in München Transparent. Pressespiegel: Wikipedia. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Michaela Börger, Sachbearbeiterin.
Karl-Heinz Brendel, Küchenmeister. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Ursula Buchfellner, psychologische Beraterin. Buchveröffentlichung: „Lange war ich unsichtbar“. Pressespiegel: BR-„Lebenslinien“; Herbert Riehl-Heyse in der „Süddeutschen Zeitung“ über sie; Sascha Karowski in „tz“ und „Münchner Merkur“ über ihre Kandidatur. Die „Süddeutsche Zeitung“ über ihre Kandidatur. Wikipedia. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Kurt Danzig, Soldat. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung. 
Manfred Fasser, Seniorenbetreuer. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Marlis Kraus-Endres, Fremdsprachenkorrespondentin. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Alfred Maurer, Dozent. Senioren-Union (CSU).  Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Roland Riederer, Rentner. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Friedrich Stehlik, Maschinenbauer. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Richard Weiser, Finanzbeamter. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.

Stadtbezirk 25 Laim 
Vorstellungsrunde der Kandidierenden am Mittwoch, 1. Juni, 16 Uhr, ASZ-Laim, Kiem-Pauli-Weg 22. 
Georgia Diesener, Graphikerin im Ruhestand. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Erwin Fischer, Servicetechniker. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Wilhelm Höhne, Busfahrer.
Ingrid Keßler, Sekretärin. Senioren-Union (CSU).  Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Monika Kolmann, Rentnerin.
Eckhard Krause, Bibliothekar. Senioren-Union (CSU).
Rosemarie Müller, Chefsekretärin. Senioren-Union (CSU).  Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Ernst-Wolfram Schendel, Dipl.-Ing. Architekt. CSU, Senioren-Union. Mitglied des Bezirksausschusses. Eintrag in München Transparent. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.
Konrad Stöckl, Kriminalbeamter. Amtierender Seniorenbeirat. Selbstdarstellung zur Wahl der Seniorenvertretung.

Update vom 21. August 2024: Die Geschäftsstelle des Seniorenbeirats hat heute telefonisch die Bitte geäußert, die bisher hier aufgeführten Jahrgangsangaben zu allen Kandidierenden zu löschen. Aus Gründen des Datenschutzes und der Verbrechensvorbeugung.