Wochenplan
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Disorderly conduct
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In einer prominenten Stadionloge dieses Klubs treffen sich an Spieltagen Männer wie Heinrich von Pierer, Helmut Markwort oder Leslie Mandoki, der mit der Gruppe Dschinghis Kahn, Verzeihung: Khan, weltberühmt wurde. Dort sitzt dann die alte Bundesrepublik und goutiert oder nimmt übel, was sie von den jungen Männern da unten auf dem Rasen zu sehen bekommt.
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Mehr zum Thema: Helmut Markwort
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Mehr zum Thema: Berlin, Ohne Titel
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Mehr zum Thema: Hagiographie, Poparazzi
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„Darren Aronofsky beugt sich wie ein Radiologe über Körper in Not.“
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Mehr zum Thema: FAZ, Feine erste Sätze
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Zwei Erinnerungsfetzen, unabhängig voneinander geträumt. Im ersten Traum ist eine Ex von mir hochschwanger (ich gucke derzeit die dritte Staffel von „Mad Men“). Dann ist das Baby geboren. Ich bin bei ihr und ihrem Mann zu Besuch. Wir sind im Wohnzimmer. Das ungewöhnlich kleine, recht straff in weiß gekleidete Baby krabbelt auf dem Tisch. Es nähert sich bedrohlich dem Rand, aber das scheint die Eltern überhaupt nicht zu beunruhigen. Dann fällt das kleine tatsächlich vom Tisch auf den Teppich(boden?). Berappelt sich dort und krabbelt weiter, ohne zu plärrren, sich wehgetan oder gar verletzt zu haben. Es scheint ein ganz normaler Entwicklungsprozess zu sein, dass Kleinkinder vom Tisch fallen und dann landen, ohne Schaden zu erleiden.
Im zweiten Traum habe ich zwei Hautwucherungen, die ich regelmäßig eincremen muss. Eine warzengroße im Schulterbereich, eine zweite rechts am Bauch. Diese misst sich nicht in Millimetern, sondern eher in Zentimetern und sieht genau aus wie eine Peniseichel, was mir eher peinlich ist.
Zwei Erinnerungsfetzen, unabhängig voneinander geträumt. Im ersten Traum ist eine Ex von mir hochschwanger (ich gucke derzeit die dritte Staffel von „Mad Men“). Dann ist das Baby geboren. Ich bin bei ihr und ihrem Mann zu Besuch. Wir sind im Wohnzimmer. Das ungewöhnlich kleine, recht straff in weiß gekleidete Baby krabbelt auf dem Tisch. Es nähert sich bedrohlich dem Rand, aber das scheint die Eltern überhaupt nicht zu beunruhigen. Dann fällt das kleine tatsächlich vom Tisch auf den Teppich(boden?). Berappelt sich dort und krabbelt weiter, ohne zu plärrren, sich wehgetan oder gar verletzt zu haben. Es scheint ein ganz normaler Entwicklungsprozess zu sein, dass Kleinkinder vom Tisch fallen und dann landen, ohne Schaden zu erleiden.
Im zweiten Traum habe ich zwei Hautwucherungen, die ich regelmäßig eincremen muss. Eine warzengroße im Schulterbereich, eine zweite rechts am Bauch. Diese misst sich nicht in Millimetern, sondern eher in Zentimetern und sieht genau aus wie eine Peniseichel, was mir eher peinlich ist.
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Mehr zum Thema: Hagiographie, Minga, Poparazzi
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Der oben abgebildete Frequent-Traveller-Gepäckanhänger stammt wohl aus den 2000er-Jahren.
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Mehr zum Thema: Berlin, Berliner Jahre, freundin, Fundsachen
Ich muss mit einer Schauspielerin eine Sexszene üben. Wir liegen in einem Bett, sie ist nackt, ich bin angezogen. Sie sitzt auf mir. Die Probe ist recht hitzig. Plötzlich betritt Elyas M'Barek, der sich nebenan offenbar langweilte, das Zimmer, sieht uns nicht zu, läuft aber im Raum herum. (Gestern lief sein Werbespot für Württembergische Versicherungsgruppe in der Pro-Sieben-Mediathek ständig.) Ich bitte ihn, wieder zu gehen, da er zu raumausfüllend wäre und ich mich dann nicht konzentrieren könnte. Er ist total geschmeichelt und will genauer wissen, was ich mit ausfüllend meine. Ich lüge irgendetwas, er geht und wir proben weiter.
Danach wollen die Schauspielerin und ich zu einer Haltestelle oder zu einem Bahnhof. Sie muss noch aufs Klo und ruft mir irgendetwas zu. Ich setze mich in eine Ecke und warte. Plötzlich kommt sie aus der Toilette, beachtet mich nicht und rast los. Jetzt fällt mir ein, was sie mir zugerufen hat: Ich solle vorausgehen.
Sie ist wahnsinnig schnell, ich kann sie gerade noch aus der Ferne beobachten. Um sie einzuholen, hebe ich ab und fliege über die Straße, Autoverkehr und Fußgänger, in der Stadt. (Flugträume habe ich immer wieder, früher, vor einigen Jahrzehnten, sogar jede Nacht.Beim Fliegen liege ich waagrecht in der Luft und schwebe, das heißt, ich komme voran, ohne Atme oder Beine zu bewegen, das aber nach Belieben schnell. Beim Fliegen stellt sich auch immer ein schönes, beruhigendes, entspanntes Gefühl ein.) So hole ich die Schauspielerin auf dem Weg ein, überfliege sie und lande vor ihr auf dem Bürgersteig.
Ich muss mit einer Schauspielerin eine Sexszene üben. Wir liegen in einem Bett, sie ist nackt, ich bin angezogen. Sie sitzt auf mir. Die Probe ist recht hitzig. Plötzlich betritt Elyas M'Barek, der sich nebenan offenbar langweilte, das Zimmer, sieht uns nicht zu, läuft aber im Raum herum. (Gestern lief sein Werbespot für Württembergische Versicherungsgruppe in der Pro-Sieben-Mediathek ständig.) Ich bitte ihn, wieder zu gehen, da er zu raumausfüllend wäre und ich mich dann nicht konzentrieren könnte. Er ist total geschmeichelt und will genauer wissen, was ich mit ausfüllend meine. Ich lüge irgendetwas, er geht und wir proben weiter.
Danach wollen die Schauspielerin und ich zu einer Haltestelle oder zu einem Bahnhof. Sie muss noch aufs Klo und ruft mir irgendetwas zu. Ich setze mich in eine Ecke und warte. Plötzlich kommt sie aus der Toilette, beachtet mich nicht und rast los. Jetzt fällt mir ein, was sie mir zugerufen hat: Ich solle vorausgehen.
Sie ist wahnsinnig schnell, ich kann sie gerade noch aus der Ferne beobachten. Um sie einzuholen, hebe ich ab und fliege über die Straße, Autoverkehr und Fußgänger, in der Stadt. (Flugträume habe ich immer wieder, früher, vor einigen Jahrzehnten, sogar jede Nacht.Beim Fliegen liege ich waagrecht in der Luft und schwebe, das heißt, ich komme voran, ohne Atme oder Beine zu bewegen, das aber nach Belieben schnell. Beim Fliegen stellt sich auch immer ein schönes, beruhigendes, entspanntes Gefühl ein.) So hole ich die Schauspielerin auf dem Weg ein, überfliege sie und lande vor ihr auf dem Bürgersteig.
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Mehr zum Thema: Traumtagebuch
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Mehr zum Thema: Die lieben Kollegen, Konkordanz
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Unlängst hatte die Hanns-Seidel-Stiftung zu einer Podiumsdiskussion geladen, die schon deshalb als denkwürdig gelten muss, weil sich die CSU-Ehrenvorsitzenden Edmund Stoiber und Theo Waigel ohne sichtbaren äußeren Zwang mal in etwas einig waren (Stoiber: „Ich teile deine Meinung völlig“).
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Mehr zum Thema: Feine erste Sätze, Süddeutsche Zeitung
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Denn als ich Rosas Films erstmals während des Filmfests sah, war ich doch etwas erstaunt. Ich hatte im Rahmen meiner Recherchen für Nico Woches Drehbuch die Münchner Archive geflöht und dabei auch diverse Zeitungsausgaben fotografiert. Fünf dieser Bilder mit Schlagzeilen der „Abendzeitung“ und „tz“ hatte Rosa nun in seinen Film eingebaut. Ohne mit mir vorab darüber zu reden, mich im Abspann als Urheber zu nennen oder mir gar für die Verwendung meiner Fotos ein Honorar zu bezahlen.
Genauso wenig wurde ich im Abspann für meine Archivrecherchen erwähnt. Nur der Kollege vom produzierenden RBB fand Erwähnung.
Als ich diesbezüglich Rosa anschrieb, bot er mir 250 Euro Honorar für die Verwendung meiner Fotos, schloß aber jede Nennung im Abspann ab – sei es als Urheber der Bilder oder für meine Recherchearbeit.
Mein Anwalt sah das etwas anders, und letztendlich musste Rosa alle meine Bilder aus dem Film entfernen, mir für die Verwendung des Materials in der Festivalfassung ohne Urheberangabe 500 Euro zahlen und die Anwaltskosten übernehmen. In der neuen Fassung werde ich nun auch mit einem Credit für meine Archivrecherchen gewürdigt.
Denn als ich Rosas Films erstmals während des Filmfests sah, war ich doch etwas erstaunt. Ich hatte im Rahmen meiner Recherchen für Nico Woches Drehbuch die Münchner Archive geflöht und dabei auch diverse Zeitungsausgaben fotografiert. Fünf dieser Bilder mit Schlagzeilen der „Abendzeitung“ und „tz“ hatte Rosa nun in seinen Film eingebaut. Ohne mit mir vorab darüber zu reden, mich im Abspann als Urheber zu nennen oder mir gar für die Verwendung meiner Fotos ein Honorar zu bezahlen.
Genauso wenig wurde ich im Abspann für meine Archivrecherchen erwähnt. Nur der Kollege vom produzierenden RBB fand Erwähnung.
Als ich diesbezüglich Rosa anschrieb, bot er mir 250 Euro Honorar für die Verwendung meiner Fotos, schloß aber jede Nennung im Abspann ab – sei es als Urheber der Bilder oder für meine Recherchearbeit.
Mein Anwalt sah das etwas anders, und letztendlich musste Rosa alle meine Bilder aus dem Film entfernen, mir für die Verwendung des Materials in der Festivalfassung ohne Urheberangabe 500 Euro zahlen und die Anwaltskosten übernehmen. In der neuen Fassung werde ich nun auch mit einem Credit für meine Archivrecherchen gewürdigt.
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Mehr zum Thema: Rex Gildo – Der letzte Tanz, Rosa von Praunheim