Donnerstag, 29. Februar 2024
Fundsachen (44): Elaste
Montag, 28. August 2023
Freitag, 14. Juli 2023
BillyBoy*: Barbie – Ihr Leben & ihre Welt
»Bücher gehörten in der Familie Popa zu den schönen Dingen des Lebens, und so war auch der ältere Bruder des Jungverlegers Dorin Popa, Dinu Popa mit dabei, als man 1984 erstmals mit einem einzigen Buch auf die Frankfurter Buchmesse zog.«
Und weiter: »Dinu Popa hat den Verlag 1986 von seinem Bruder übernommen.« Zwei Jahre später schloß Dinu an den Erfolg von „Quintessenz“ mit BillyBoy*s „Barbie – Ihr Leben & ihre Welt“ an. Wie „Quintessenz“ war auch „Barbie“ eine Lizenzausgabe des New Yorker Crown Verlags. Autor war der US-amerikanische, in Paris lebende Schmuckdesigner, Warhol-Freund und Barbie-Sammler BillyBoy*. (Schmuckdesigner war damals noch ein ehrbarer Beruf.) Übersetzt wurde das Buch von Hans Pfitzinger. (Auf dem Foto Pfitzinger links, Ivan Steiger vom Münchner Spielzeugmuseum, BillyBoy* in der Mitte, Dinu rechts. An den Namen der französischen Model-Legende aus BillyBoy*s Entourage kann ich mich leider nicht erinnern.)Die Presse war begeistert. »Billy Boy hat der Puppe mit den Traummaßen ein sehr amüsantes Buch gewidmet«, schrieb Margit Mayo in der deutschen „Vogue“. »Billy Boys Buch ist eine Liebeserklärung«, befand Wolfgang Höbel, damals bei der „Süddeutschen Zeitung“ und noch nicht beim „Spiegel“. Und die „tz“ feierte das »Salut für eine Puppe«.
Es wäre aber kein Münchner Verlag gewesen, wenn nicht, gerade in der Zeit von Helmut Dietls „Kir Royal“ und Andreas Lukoschiks „Leo's“ nicht auch ein Stehrumchen für Medienresonanz gesorgt hätte.
»München liest! Und Barbie lebt. Dieses Motto hatte Verleger Dinu Popa für einen Champagner-Empfang gewählt. Die Veranstaltung wirkte jedoch eher für die Medien organisiert. Allen voran für den Bayerischen Rundfunk, der mit einem Fernsehteam und seinen Moderator von „Leo's“ es fertigbrachte, daß zweimal die Sicherungen durchknallten«, nölte die „Süddeutsche Zeitung“. »Daß Barbie keine gewöhnliche Puppe ist, erfuhren die Partygäste spätestens, als Parkcafé-Wirtin Inge Grandl mit einem gefleckten Hutkoffer auftauchte, in dem acht ihrer 50 Barbies waren. Der Autor des Buches, ein gewisser Billy Boy soll sogar 11.000 Exemplare besitzen.«
»Viele der 200 geladenen Gäste hatten sich trendgerecht auf Barbie gestylt und feierten, Prickelndes im Glas, den Geschenkband.«, beobachtete die „Abendzeitung“. »Zwischen Puppen-Poster und Accessoires gesehen: die Schauspielerinnen Nicole Boettcher (hat noch 30 Puppen aus ihrer eigenen Kindheit), Sabrina Diehl („Zockerexpress“), Maler Ugo Dossi, Hary Fürst („Open Gate“), Park-Café-Wirtin Inge Grandl (in ihrer Barbie-Sammlung befindet sich das für mehrere tausend Mark gehandelte Original von 1959), Nena-Entdecker Georg Seitz („Gib Gas, ich will Spaß“), Sängerin Nina Wachenfeld und Graphiker Dieter Zembsch.«Später widmete Anja Malanowski in ihrer „AZ“-Serie über »Münchner Kleinverlage – die Lückenbüßer der Medienriesen? meinem Bruder noch ein Verlagsporträt: »Die Welt ein ästhetisches Phänomen. Der Blick fällt auf Luxus und die Kunstmäßigkeit eines Gegenstands, einer Erscheinung. In dieser Welt lebt und arbeitet Dinu Popa. Die sechs Lizenz-Ausgaben, die seit 1986 jährlich in seinem Kleinverlag erscheinen, sollen exklusive Freude bereiten. Und die fängt bei der Gestaltung der durchgestylten Bände an.«
Kein Wunder, dass BillyBoy* und Dinu schließlich sogar von Gloria von Thurn und Taxis zu einer exklusiven Party aufs Schloß in Regensburg eingeladen worden sind. Ich dagegen habe während der Buchpräsentation von „Barbie“ auf der Münchner Avantgarde-Modemesse anläßlich des Todes von Franz Josef Strauß beinahe einen Eklat provoziert.
Update vom 20. Juli 2023. Die „Frankfurter Rundschau“ schreibt heute anläßlich des Filmstarts von Greta Gerwigs „Barbie“: »Kein Geringerer als Andy Warhol verewigte sie 1986 in einem Porträt, wobei er in ihrem großäugigen Gesicht zugleich seine Muse darstellen wollte – den damals 23-jährigen Schmuckdesigner und leidenschaftlichen Barbie-Sammler BillyBoy. In den folgenden Jahren allerdings verlangsamte sich der Aufstieg von Barbies Stern am Glamourhimmel deutlich. Zur wachsenden feministischen Kritik am Rollenbild des Mini-Models kamen Sorgen aus der Kinderpsychologie, die in ihren – auf menschliche Dimensionen übertragen – nicht lebensfähigen Körpermaßen eine Anleitung zur Magersucht befürchtete. Auch Konsumkritiker sahen in Barbies unstillbarer Liebe zu Luxus-Accessoires ein schlechtes Vorbild. Schließlich trug sogar BillyBoy seine geschenkte Warhol-Barbie zur Versteigerung bei Christie’s. „Ich glaube, Barbie berührt im Augenblick nicht gerade den Zeitgeist“, gab er 2014 zu verstehen. „Hätte ich eine Tochter, würde ich ihr keine Barbiepuppen schenken. Ich hätte es nicht gerne, wenn mein Kind davon besessen wäre, ständig etwas haben zu müssen, und dann diese Obsession mit High Heels und Klamotten.“«
Sonntag, 19. März 2023
Fundsachen (43): Lufthansa Frequent Traveller Baggage Tag
Mitte der 1980er-Jahre pendelte ich alle drei, vier Tage zwischen München, wo ich arbeitete und Geld verdiente, und Westberlin, wo ich leben wollte. (Wenn ich kein Geld verdiente, wich ich auf Mitfahrgelegenheiten oder aufs Trampen aus.) Es war noch zu Zeiten des Besatzungsstatuts. Für die Lufthansa war Berlin tabu und ich flog entweder mit der Pan Am direkt von München-Riem nach Berlin-Tegel oder via Hannover mit der British Airways. In Riem gab es noch einen zentralen Check-in, und als mich das Bodenpersonal nach meiner Destination fragte, wusste ich einmal, verpennt, nicht, ob ich da gerade in München war und nach Berlin wollte oder umgekehrt. Von 1990 bis 1999 lebte und arbeitete ich dann nur noch in Berlin.
In den 2000er-Jahren führte ich für die „freundin“-Redaktion oft Doppelinterviews mit Prominenten und ihrer besten Freundin: „Unter Freundinnen“. Die Strecke fotografierte Jim Rakete, was viele angefragte Berühmtheiten überhaupt erst dazu bewegte, mitzumachen. Damals flog ich – inzwischen mit der nach der Wiedervereinigung zugelassenen Lufthansa – immer morgens nach Berlin, um in Jim Raketes Kreuzberger Studio das Shooting zu begleiten und anschließend das Interview zu führen, wie hier mit Eve-Maren Büchner und Pamela Falcon. Am Nachmittag ging es dann wieder zurück nach München. Als wäre es der ÖPNV.
Der oben abgebildete Frequent-Traveller-Gepäckanhänger stammt wohl aus den 2000er-Jahren.
Dienstag, 10. Januar 2023
Mein Jahr als Fake-Schwuler bei DON – Deutschlands Magazin von Männern für Männer (1983/84)
Samstag, 31. Dezember 2022
R.I.P. Ion Popa (1982)
Montag, 25. Juli 2022
Donnerstag, 11. März 2021
Fundsachen (42): Ion Dragu
Donnerstag, 4. März 2021
Fundsachen (41): Ion Popa
Mein Vater (3. von links) mit Mitarbeiter*innen von Radio Freies Europa in München (Octavian Vuia 3. von rechts).
Donnerstag, 19. November 2020
Fundsachen (40): Hanna Schygulla
Hanna Schygulla soll den kulturellen Ehrenpreis der Stadt München erhalten.
Samstag, 20. Juni 2020
Fundsachen (39): Caius Văleanu, Berlin 1941
„Valeanu, First Secretary of the Romanian Embassy in Berlin, 1942?
First Secretary Valeanu protested the proposed deportations of the Jews from Romania. Valeanu presented to the German Foreign Ministry a paper stating that Romanians would not permit discrimination against Romanian Jews.“
[Browning, Christopher R. The Final Solution and the German Foreign Office: A Study of Referat D III of Abteilung Deutschland 1940-43. (New York: Holmes & Meier Publishers, 1978), pp. 103-104.] via Rescue in the Holocaust/ Rescue in the Holocaust by diplomats
„Memorandum of KLINGENFUSS on his discussion with the First Secretary of the Rumanian Embassy, VALEANU, concerning disagreements about the treatment of Rumanian Jews in Germany.“
Document number NG2355, The Wiener Holocaust Library
„In a July 1942 meeting in Berlin with Counselor Valeanu, Kligenfuss, a German Foreign Office official, asserted that Ion Antonescu “had agreed with Ambassador Killinger that Romanian citizens of Jewish ancestry in Germany and the occupied territories should be treated in the same fashion as German Jews.“ (sic!)
Ion Calafeteanu: „Regimul…”, p. 131/132 (via Final Report of theInternational Commission on the Holocaust in RomaniaPresented to Romanian President Ion Iliescu, November 11, 2004, Bucharest, Romania, page 82/83).
Sonntag, 14. Juni 2020
Fundsachen (36): Pasport Regatul României pentru străinătate
Samstag, 14. März 2020
Fundsachen (35): Octavian Goga
Există la Octavian Goga o particulară asimetrie pe care o regăseşti, în grade diferite, la toţi meditativii şi care se traduce printr’o extremă desvoltare a feţii ce pare a voi să acapareze tot capul, reunind prin tălcul ei trei personalităţi distincte într’o singură fiinţă; politicianul, gănditorul, artistul.
Forţa remarcabilă a sistemului osos cranian, ghicită sub moliciunea cărnii, indică marea putere a instinctelor de conservare concentrate într’un incontestabil egoism. Partea dinapoi a capului stă ca mărturie a frecvenţii şi intensitaţii unor dorinţe care n’au nimic platonic. Fruntea nu-i lipsită de putere nici de frumuseţe. E o frunte de cugetător sub care bănueşti zbuciumul ideilor numeroase şi variate, al combinaţiilor succesive, caşi străduinţele spiritului de a face anumite operaţii politice avantajoase cu risicul diformării celor mai frumoase concepţii intelectuale. O frunte care uneşte simţul persuasiunei dialecticiene, cu spiritul de clară vedere deductivă şi de coordonare metodică.
Ochii lui Octavian Goga, caracteristica cea mai şarjată de către caricaturişti, alcătuesc dominanta feţei lui bulversate cu afluxuri sanguine quasiaplopectice. Ochi, cu pleoape obosite, cu lob prea aparent, ochi holbaţi ca ai unui brotăcel deşteptat din somnu-i încălzit la soare în marginea unei mocirle, ochi cu priviri cănd speriate parcă de viziuni chinuitoare, cănd inchizitorial fixate, inexpresiv aproape, lipsite de căldură, ca şi cum ar fi absente dela imaginile clipei. S’ar zice atunci că, spre a scăpa de unele ore deprimante ale vieţii politice în care n'a fost scutit de deziluzii şi’n care nu s'a ferit de greşeli, – viaţă in fond destul de monotonă chiar pentru cei mai favorizaţi,—se refugiază, din cănd în cănd, în lumea ideală, intimă a artistului, lume relativ himerică, dar atât de potolitoare şi de. minunat populată, pe care o poate creia, în taina sufletuluişi a minţii, au numai vigoarea talentului ci chiar uşurinţa fugară a diletantismului.
De altfel, însuşi nasu-i scurt şi corect modelat, arată în eleganta liniei, o inţelegere sensual plastică a lucrurilor artei şi literaturei, un simţ estetic rafinat şi nuanţat, aşa cum jocul nărilor, ades ostentativ umflate, acuză ardorile concentrate ale unui pasionat calculat, o înclinare spre salturi sufleteşti şi spre crize cât mai tăinuite de exasperare posacă.
Gura-i plin realistă, lacomă, întinsă ca spre a gusta necontenit plăcerile vieţii, se rotunjeşte cu voluptate atunci când voeşte să înfăţişeze idei hotărâte şi trufase într’o limbă îngrijită străbătută de imagini. E gura — arc din care porneşte cuvântul – săgeata potrivită glasului cu ton acut, cu perioade cadenţate, clare, imperioase ca chemări de trâmbiţe adeseori antrenate ca strigătul mulţimilor.
Gura aceasta avansată ar putea fi îngrijorătoare, dacă desemnul ei linear n’ar exprima, pe de altă parte, forţa sufletească a omului obişnuit să învingă le nevoe fermentaţiile sufletului inferior spre a le transforma în elemente de pasionalitate sufletească să coloreze şi să dea viaţă concepţiilor literare ale unui spirit înclinat şi la asprimea dogmatică.
Ardealul a dat unele mari onestităţi politice şi superbe vigori de luptători. Dar temperamente de oratori, — oameni politici sau simplii oameni, — nu se găsesc pe toate drumurile transilvănene. Octavian Goga e unul dintre aceştea.
Cuvântător pasionat şi personal, cumpănind totuşi cuvintele îndrăsneţe înainte de a le arunca, dovedind în unele eşiri o spontaneitate rămasă tânără, el foloseşte limbagiul şi atitudinele celor ce s’au obişnuit cândva să fie copii răsfăţaţi ai mulţimei. La tribună, cu capu=i de bébé ce poartă peceţile îmbătrânitoare ale labei gâştii la ochi, ale cutelor frunţii şi ale celor două brazde ce se adâncesc în colţurile gurii ca cicatricele unui rănit în lupta vieţii, cu nervozitatea neastâmpărului care nul poate fixa pe loc, cu elanul imperios al unor finale retorice aranjate să vină la un anumit timp, cu frază făcută de un uvrier dibaci, el reuneşte atenţiile. O ştie, şi’şi îngrijeşte efectele. Și că ţine la opinia publică o dovedesc ochi lui îngrijoraţi, cari caută să citească pe figura mulţimei, pândind aprobarea, emoţia sau vre-o revoltă individuală.
Pentru Octavian Goga, luptătorul inimos al clipelor de odinioară, — când o cauză era pierdută legalmente, era câştigată în conştiinţe. Azi, când încă se socoteşte singur unul dintre rarii privilegiaţi pe cari Destinele hilare, subit cuprinse de milă, îi trimet din când în când, să arunce raze de lumină pe sumbrul drum pe care se târăşte dureros biata noastră viaţă publică, simte sbătându-i-se necruţătoare în suflet o nepotolită poftă de dominare unită cu o îngrijorare intimă perpetuă şi bănuitoare. S’ar zice că, în jocul loviturilor nu’şi mai păstrează toafă seninătatea de suflet, nu mai rămâne cu adevarat ,omul fare şi tenace în planurile sale“, de care vorbeşte poetul: cel care a veghiat şi a supraveghiat.
Trebueşte si aibi o doză mare de îngâmfare ca să crezi în succesu-ţi neapăraţ; îţi trebuie mai multă încă spre a nu crede în el; căci aceasta înseamnă că te stimezi îndeajuns spre a nu conta pe ceilalţi. Octavian Goga e azi în starea de spirit care-i îngăduie lesne sa oscileze intre una şi cealaltă. Dispreţuitor, in fond şi in formă, al animalitaţii rusérului politic, al mulţimei detestabile pe care a flatat-o atâta vreme, al acestui veşnic Iuda care se sărută singur ca să se dea pe mâna autoritiţii fariseilor ca monstrul antic numit catoblepas care îşi devora membrele din prostie, neghicind că din propria=i falcă pornea tot raul de care gemea, — Octavian Goga, orbit atâta vreme de înălţarea sa politică, socotind totul uşor, voind să acomodeze guvernământul după chipul său, conciliându-l cu cine ştie ce vis dictat de crgoliul de care e posedat, fără a vedea, el poetul, ca eroul lui Homer, un zeu iritat care, învăluit în nor, sfarămă pe el armurazi şi, desvelind pieptul, arată locul unde trebue să fie lovit, nu poate să uite un lucru:
Trufia omului politic, oricâtă fineţă ar avea inteligenţa lui, este o armă cu atâtea tăişuri încât sfârşeşte prin a se răni ea însăşi.
ION DRAGU
Dralese: „Guvern şi Opoziţie“, Tiparul Institutului de Arte Grafice Ramuri, Craiova 1929 (Autori: P. Andrei, T. Arghezi, Scarlat Calimaky, Micaela Catargi, Clarnet, Ion Clopoţel, A. Craioveanu, Sergiu Dan, Ion Dragu, Ion Frânciu, G. Hârsu, Const. Ioan, Nicu Iovipale, Ionel Jianu, J. Paleologu, A. Panijel, Leonard Paukerow, I. Peltz, M. Ralea, Ion Sân-Giorgiu, Teod. Sarronius, N. N. Şerbănescu, I. Sigefre, V. Stoica, Tudor Teodorescu-Branişte, Eugen Titeanu, Ion Totu, Tib. Vornic)
Dienstag, 1. Januar 2019
Corps de Ballet (18): Serge Lifar par Georges Augsbourg
Sonntag, 18. Juni 2017
Fundsachen (34): Nürnberg 1938
Sonntag, 4. Juni 2017
Fundsachen (33): Regina Maria a României
Mittwoch, 7. Dezember 2016
Fundsachen (32): DON
Nach „Du & ich“ war „DON“ Deutschlands zweitwichtigstes Schwulenmagazin. Und ich war eher zufällig an den Job gekommen. Mein Vorgänger wollte sich nur noch um das im selben Verlag erscheinende „Adam“ kümmern, ein Münchner Freund erzählte mir von der Vakanz, und niemand fragte, ob ich denn überhaupt schwul sei.
Inhaltlich orientierte ich mich denn auch an der „Cosmopolitan“ – und drehte viele ihrer Themen einfach auf schwul. Insofern vielleicht nur konsequent, daß ich später denn auch für „Cosmo“ arbeitete, wie auch für „DONNA“.
Mittwoch, 31. August 2016
Fundsachen (31): Süßer Vogel Jugend
Mit meinem Großvater Ion „Ionel“ Dragu aka Ioan Dragu aka Ionel Drăgescu aka Jean Dragu und meinem Onkel Jean „Țuți“ Dragesco auf dem Puy de Dôme.
(Von mir verdeckt möglicherweise meine Mutter Florica Popa.)
Mit meinem Großvater Ion Dragu und meinem Bruder Dinu Popa im August 1975 in Vichy.