Sonntag, 28. Dezember 2014
Sonntag, 21. Dezember 2014
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Dorin Popa
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Sonntag, 14. Dezember 2014
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Samstag, 13. Dezember 2014
Münchner Cafés, Bars und Kneipen während der Feiertage 2014
Same procedure as every year: Nicht nur das Café, das ich täglich als Büroersatz mißbrauche, schließt zwischen den Jahren, ganz München scheint uns Koffein- und Alkoholjunkies auf kalten Entzug setzen zu wollen. Liegt's nur daran, daß die studentischen Servicekräfte daheim bei Mami Weihnachten feiern, oder gibt es zwischen Heiligabend und Dreikönigstag tatsächlich zu wenig Gäste, als daß es sich für den Wirt lohnte, aufzusperren? Immerhin haben wir so Gelegenheit, rund um Silvester aus der Routine auszubrechen und auch mal neue Lokale auszuprobieren.
(Die Liste wird laufend aktualisiert! Vorschläge und ergänzende Informationen sind willkommen. „Weihnachten geschlossen“ bedeutet: an Heiligabend und den beiden Weihnachtsfeiertagen.)
- Alter Ofen Am 24., 25. und 31. Dezember sowie Neujahr geschlossen.
- Alter Simpl Heiligabend zu, an den Weihnachtsfeiertagen, Silvester und Neujahr ab 18.30 Uhr auf.
- Arzmiller Weihnachten geschlossen.
- Atzinger Heiligabend und Silvester von 9 bis 1 Uhr geöffnet, an den Weihnachtsfeiertagen und Neujahr von 17 bis 1 Uhr
- Baader Café Am 24. und 25. Dezember geschlossen, am 26. Dezember ab 18 Uhr auf, am 31. Dezember bis 18 Uhr auf, Neujahr ab 12 Uhr geöffnet.
- Baci Grand Cafe Bis einschließlich 2. Januar geschlossen.
- Bagels & Muffins Coffee Shop Heiligabend geöffnet, an den Weihnachtsfeiertagen geschlossen, Silvester geöffnet.
- Bar 45 Silvester geöffnet.
- Barer 47 Vom 22. Dezember bis einschließlich 7. Januar geschlossen.
- Barer 61 Vom 22. Dezember bis einschließlich 7. Januar geschlossen.
- Bergwolf Weihnachten und Neujahr geschlossen.
- Bob Beaman Heiligabend geschlossen, an den Weihnachtsfeiertagen und Silvester auf.
- Bonnie Bar Silvester
normalab 21 Uhr geöffnet, ohne Reservierung. - Cabane Von Heiligabend bis einschließlich Dreikönigstag geschlossen.
- Café Crème An den Feiertagen geschlossen, letzte Dezemberwoche vormittags auf, erste Januarwoche geschlossen.
- Charlie Silvester geöffnet.
- Condesa Vom 24. Dezember bis einschließlich 6. Januar geschlossen.
- Cord Club Heiligabend, 1. Weihnachtsfeiertag und Neujahr zu, am 2. Weihnachtsfeiertag und Silvester auf.
- Cosmogrill Weihnachten und Neujahr geschlossen, Silvester von 24 bis 6 Uhr geöffnet.
- Fei Scho Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen, zwischen den Jahren und ab 2. Januar wie immer geöffnet.
- Fox Weihnachten geschlossen, am Samstag, den 27. Dezember geöffnet, vom 28. Dezember bis einschließlich Neujahr geschlossen.
- Freebird Am 24. und 25. Dezember sowie am 1. Januar geschlossen.
- Gamsbar Heiligabend und Silvester bis 15 Uhr geöffnet.
- Gartensalon Vom 22. Dezember bis einschließlich 6. Januar geschlossen.
- Gegenüber Vom 22. Dezember bis einschließlich 7. Januar geschlossen.
- Die goldene Bar Silvester ab Mitternacht geöffnet.
- Hamburgerei Weihnachten und Silvester zu. Vom 27. bis 30 Dezember und am 1. Januar geöffnet.
- Hanshe Bis 6. Januar geschlossen.
- Holy Home Heiligabend und Neujahr zu.
- Jaded Monkey Am 24. und 25. Dezember sowie Silvester und Neujahr geschlossen. Am 26., 27. und 30. Dezember ab 20 Uhr geöffnet.
- Café Jasmin Heiligabend von 10 bis 14 Uhr geöffnet, 1. Weihnachtstag geschlossen, 2. Weihnachtstag von 10 bis 1 Uhr geöffnet, Silvester von 10 bis 18 Uhr, Neujahr von 12 bis 1 Uhr.
- Josefina Außer am 25. Dezember täglich offen, an Feiertagen aber erst ab 9 Uhr.
- Katopazzo 24./25. Dezember, Silvester und Neujahr geschlossen.
- Kismet Silvestermenü gegen Reservierung für 150 € ab 21 Uhr im Paket mit Weiterfeiern im Charlie und Kong.
- Kong Heiligabend ab Mitternacht geöffnet, an den Weihnachtsfeiertagen wie üblich auf. Silvester ab 1 Uhr geöffnet.
- Königin 43 Vom 22. Dezember bis einschließlich 7. Januar geschlossen.
- Café Kosmos Heiligabend, an den Weihnachtsfeiertagen und Neujahr abends geöffnet, Silvester zu.
- Laden Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen, zwischen dem 27. und 30. Dezember von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
- Lizard Lounge Am 24. und 25. Dezember geschlossen, am, 26. Dezember ab 21 Uhr geöffnet. Silvester ab 0.30 Uhr.
- Lost Weekend Heiligabend bis 14 Uhr auf,
am 1.Weihnachtsfeiertage von 12 bis 18 Uhr, Silvester von 8 bis 16 Uhr sowie Champagner-Bar von 23 bis 1 Uhr, Neujahr geschlossen, sonst normale Öffnungszeiten (27.12. von 10 bis 20 Uhr, 28.12. von 12 bis 20 Uhr, 29./30.12. von 8 bis 20 Uhr). - Lucky Who Heiligabend geschlossen, an den Weihnachtsfeiertagen und Silvester geöffnet.
- Maelu Heiligabend von 9 bis 13 Uhr geöffnet, an den Weihnachtsfeiertagen geschlossen, 27.12. 10.30-19 Uhr, 28.12. 13-18 Uhr, 29./30.12. 10.30-19 Uhr, Silvester von 9 bis 14 Uhr, Neujahr geschlossen.
- Max-Emanuel-Brauerei Bis einschließlich 3. Januar geschlossen.
- Café Morso Silvester von 7.30 bis 14 Uhr geöffnet.
- Das neue Kubitscheck Heiligabend von 9 bis ca. 14 Uhr geöffnet, am 1. Weihnachtsfeiertag geschlossen, am 2. Weihnachtsfeiertag von 10 bis ca. 20 Uhr, zwischen den Jahren wie gewohnt, Silvester von 9 bis ca. 14 Uhr und Neujahr von 12 bis ca. 20 Uhr.
- Nudo Vom 23. bis 28. Dezember geschlossen, am 29. und 30. ab 17 Uhr geöffnet, Silvester und Neujahr geschlossen, am 2./3./5. und 6. Januar ab 17 Uhr auf.
- Occam Deli Heiligabend von 9 bis 17 Uhr, am 1. Weihnachtsfeiertag von 8 bis 24 Uhr und auch sonst zwischen den Jahren und während der Feiertage geöffnet.
- Orange Box Geschlossen vom 24. Dezember bis einschließlich 2. Januar.
- Paulo Heiligabend von 7 bis 16 Uhr auf, an den Weihnachtsfeiertagen von 9 bis 18 Uhr, Silvester von 9 bis 16 Uhr, Neujahr von 9 bis 18 Uhr.
- Pini Heiligabend von 9 bis 15 Uhr auf, am 1. Weihnachtsfeiertag geschlossen, am 2. Weihnachtsfeiertag von 10 bis 19 Uhr auf.
- Pommes Boutique Vom 24. Dezember bis einschließlich 1. Januar zu.
- Café Puck Heiligabend von 9 bis ca. 16 Uhr geöffnet, am 1. Weihnachtsfeiertag geschlossen, am 2. Weihnachtsfeiertag von 9 bis 1 Uhr geöffnet, Silvester von 9 bis ca. 17 Uhr geöffnet, Neujahr von 10.30 bis 1 Uhr geöffnet.
- Die Registratur Heiligabend zu, an den Weihnachtsfeiertagen ab 21 Uhr geöffnet, Silvester gesetztes Essen ab 20 Uhr mit Reservierung, ab 1 Uhr Party.
- Ringelnatz Weihnachten, am 29. Dezember und Neujahr geschlossen, am 27. Dezember von 9 bis 16 Uhr auf, am 28. Dezember von 10.30 bis 18 Uhr, am 30. Dezember von 9 bis 24 Uhr, Silvester von 17 bis 1 Uhr, am 2. und 3. Januar von 9 bis 24 Uhr, am 4. Januar Brunch von 10.30 bis 14.30 Uhr.
- Robinson's Bar Heiligabend ab Mitternacht geöffnet, an den Weihnachtsfeiertagen ab 19 Uhr, Silvester ab 21 Uhr.
- Café Ruffini 24./25. Dezember sowie Silvester geschlossen, 26. Dezember von 10 bis 24 Uhr auf, Neujahr von 12 bis 24 Uhr.
- Sababa Falafel Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen.
- Salong Maxvorstadt Heiligabend von 20 bis 2 Uhr geöffnet. Dann vom 25. Dezember bis einschließlich Dreikönigstag geschlossen.
- Sappralott Heiligabend ab 21 Uhr auf, an den Weihnachtsfeiertagen von 10 bis 1 Uhr, Silvester von 10 bis 17 Uhr, Neujahr geschlossen.
- Sauna Club Heiligabend ab Mitternacht, an den Weihnachtsfeiertagen und Silvester ab 22 Uhr.
- Schall & Rauch 24./25. Dezember geschlossen, am 26. Dezember ab 20 Uhr geöffnet. Silvester geschlossene Gesellschaft.
- Schelling-Salon Bis 14. Januar geschlossen.
- Schmock Tagsüber vom 24. Dezember bis einschließlich 6. Januar geschlossen. Abends ab 18 Uhr am 26., 27., 29. und 30. Dezember geöffnet. Silvester ab 19.30 Menügäste und ab 22 Uhr Bargäste.
- Café Schneller Heiligabend von 9 bis 13 Uhr geöffnet, vom 25. bis 28. Dezember und Neujahr geschlossen, 29.-31. Dezember und 2.-6. Januar jeweils von 14 bis 17 Uhr geöffnet.
- Schumann's Bar Am 24. und 25. Dezember geschlossen, am 2. Weihnachtsfeiertag ab 18 Uhr geöffnet. Silvester und Neujahr geschlossen, am 2. Januar ab 18 Uhr auf.
- Sobi Cocoa Heiligabend bis ungefähr 14 Uhr geöffnet, an den Weihnachtsfeiertagen und Neujahr zu, sonst wie immer.
- Stadtcafé Heiligabend und Silvester bis 17 Uhr geöffnet, am 1. Weihnachtsfeiertag und Neujahr geschlossen.
- Tabacco Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen, am Samstag, dem 27. Dezember, geöffnet.
- Trachtenvogl 24. und 25. Dezember geschlossen, Silvester bis 15.30 Uhr auf, Neujahr ab 15.30 Uhr.
- Unter Deck Heiligabend, Silvester und Neujahr geschlossen.
- Waldmeister Weihnachten geschlossen, am Samstag, den 27. Dezember von 9 bis 16 Uhr auf, ab dem 5. Januar wieder regulär geöffnet.
- X-Cess Heiligabend ab 23 Uhr geöffnet, Silvester ab 22 Uhr.
- Zephyr Von Heiligabend bis Neujahr geschlossen.
Same procedure as every year: Nicht nur das Café, das ich täglich als Büroersatz mißbrauche, schließt zwischen den Jahren, ganz München scheint uns Koffein- und Alkoholjunkies auf kalten Entzug setzen zu wollen. Liegt's nur daran, daß die studentischen Servicekräfte daheim bei Mami Weihnachten feiern, oder gibt es zwischen Heiligabend und Dreikönigstag tatsächlich zu wenig Gäste, als daß es sich für den Wirt lohnte, aufzusperren? Immerhin haben wir so Gelegenheit, rund um Silvester aus der Routine auszubrechen und auch mal neue Lokale auszuprobieren.
(Die Liste wird laufend aktualisiert! Vorschläge und ergänzende Informationen sind willkommen. „Weihnachten geschlossen“ bedeutet: an Heiligabend und den beiden Weihnachtsfeiertagen.)
- Alter Ofen Am 24., 25. und 31. Dezember sowie Neujahr geschlossen.
- Alter Simpl Heiligabend zu, an den Weihnachtsfeiertagen, Silvester und Neujahr ab 18.30 Uhr auf.
- Arzmiller Weihnachten geschlossen.
- Atzinger Heiligabend und Silvester von 9 bis 1 Uhr geöffnet, an den Weihnachtsfeiertagen und Neujahr von 17 bis 1 Uhr
- Baader Café Am 24. und 25. Dezember geschlossen, am 26. Dezember ab 18 Uhr auf, am 31. Dezember bis 18 Uhr auf, Neujahr ab 12 Uhr geöffnet.
- Baci Grand Cafe Bis einschließlich 2. Januar geschlossen.
- Bagels & Muffins Coffee Shop Heiligabend geöffnet, an den Weihnachtsfeiertagen geschlossen, Silvester geöffnet.
- Bar 45 Silvester geöffnet.
- Barer 47 Vom 22. Dezember bis einschließlich 7. Januar geschlossen.
- Barer 61 Vom 22. Dezember bis einschließlich 7. Januar geschlossen.
- Bergwolf Weihnachten und Neujahr geschlossen.
- Bob Beaman Heiligabend geschlossen, an den Weihnachtsfeiertagen und Silvester auf.
- Bonnie Bar Silvester
normalab 21 Uhr geöffnet, ohne Reservierung. - Cabane Von Heiligabend bis einschließlich Dreikönigstag geschlossen.
- Café Crème An den Feiertagen geschlossen, letzte Dezemberwoche vormittags auf, erste Januarwoche geschlossen.
- Charlie Silvester geöffnet.
- Condesa Vom 24. Dezember bis einschließlich 6. Januar geschlossen.
- Cord Club Heiligabend, 1. Weihnachtsfeiertag und Neujahr zu, am 2. Weihnachtsfeiertag und Silvester auf.
- Cosmogrill Weihnachten und Neujahr geschlossen, Silvester von 24 bis 6 Uhr geöffnet.
- Fei Scho Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen, zwischen den Jahren und ab 2. Januar wie immer geöffnet.
- Fox Weihnachten geschlossen, am Samstag, den 27. Dezember geöffnet, vom 28. Dezember bis einschließlich Neujahr geschlossen.
- Freebird Am 24. und 25. Dezember sowie am 1. Januar geschlossen.
- Gamsbar Heiligabend und Silvester bis 15 Uhr geöffnet.
- Gartensalon Vom 22. Dezember bis einschließlich 6. Januar geschlossen.
- Gegenüber Vom 22. Dezember bis einschließlich 7. Januar geschlossen.
- Die goldene Bar Silvester ab Mitternacht geöffnet.
- Hamburgerei Weihnachten und Silvester zu. Vom 27. bis 30 Dezember und am 1. Januar geöffnet.
- Hanshe Bis 6. Januar geschlossen.
- Holy Home Heiligabend und Neujahr zu.
- Jaded Monkey Am 24. und 25. Dezember sowie Silvester und Neujahr geschlossen. Am 26., 27. und 30. Dezember ab 20 Uhr geöffnet.
- Café Jasmin Heiligabend von 10 bis 14 Uhr geöffnet, 1. Weihnachtstag geschlossen, 2. Weihnachtstag von 10 bis 1 Uhr geöffnet, Silvester von 10 bis 18 Uhr, Neujahr von 12 bis 1 Uhr.
- Josefina Außer am 25. Dezember täglich offen, an Feiertagen aber erst ab 9 Uhr.
- Katopazzo 24./25. Dezember, Silvester und Neujahr geschlossen.
- Kismet Silvestermenü gegen Reservierung für 150 € ab 21 Uhr im Paket mit Weiterfeiern im Charlie und Kong.
- Kong Heiligabend ab Mitternacht geöffnet, an den Weihnachtsfeiertagen wie üblich auf. Silvester ab 1 Uhr geöffnet.
- Königin 43 Vom 22. Dezember bis einschließlich 7. Januar geschlossen.
- Café Kosmos Heiligabend, an den Weihnachtsfeiertagen und Neujahr abends geöffnet, Silvester zu.
- Laden Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen, zwischen dem 27. und 30. Dezember von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
- Lizard Lounge Am 24. und 25. Dezember geschlossen, am, 26. Dezember ab 21 Uhr geöffnet. Silvester ab 0.30 Uhr.
- Lost Weekend Heiligabend bis 14 Uhr auf,
am 1.Weihnachtsfeiertage von 12 bis 18 Uhr, Silvester von 8 bis 16 Uhr sowie Champagner-Bar von 23 bis 1 Uhr, Neujahr geschlossen, sonst normale Öffnungszeiten (27.12. von 10 bis 20 Uhr, 28.12. von 12 bis 20 Uhr, 29./30.12. von 8 bis 20 Uhr). - Lucky Who Heiligabend geschlossen, an den Weihnachtsfeiertagen und Silvester geöffnet.
- Maelu Heiligabend von 9 bis 13 Uhr geöffnet, an den Weihnachtsfeiertagen geschlossen, 27.12. 10.30-19 Uhr, 28.12. 13-18 Uhr, 29./30.12. 10.30-19 Uhr, Silvester von 9 bis 14 Uhr, Neujahr geschlossen.
- Max-Emanuel-Brauerei Bis einschließlich 3. Januar geschlossen.
- Café Morso Silvester von 7.30 bis 14 Uhr geöffnet.
- Das neue Kubitscheck Heiligabend von 9 bis ca. 14 Uhr geöffnet, am 1. Weihnachtsfeiertag geschlossen, am 2. Weihnachtsfeiertag von 10 bis ca. 20 Uhr, zwischen den Jahren wie gewohnt, Silvester von 9 bis ca. 14 Uhr und Neujahr von 12 bis ca. 20 Uhr.
- Nudo Vom 23. bis 28. Dezember geschlossen, am 29. und 30. ab 17 Uhr geöffnet, Silvester und Neujahr geschlossen, am 2./3./5. und 6. Januar ab 17 Uhr auf.
- Occam Deli Heiligabend von 9 bis 17 Uhr, am 1. Weihnachtsfeiertag von 8 bis 24 Uhr und auch sonst zwischen den Jahren und während der Feiertage geöffnet.
- Orange Box Geschlossen vom 24. Dezember bis einschließlich 2. Januar.
- Paulo Heiligabend von 7 bis 16 Uhr auf, an den Weihnachtsfeiertagen von 9 bis 18 Uhr, Silvester von 9 bis 16 Uhr, Neujahr von 9 bis 18 Uhr.
- Pini Heiligabend von 9 bis 15 Uhr auf, am 1. Weihnachtsfeiertag geschlossen, am 2. Weihnachtsfeiertag von 10 bis 19 Uhr auf.
- Pommes Boutique Vom 24. Dezember bis einschließlich 1. Januar zu.
- Café Puck Heiligabend von 9 bis ca. 16 Uhr geöffnet, am 1. Weihnachtsfeiertag geschlossen, am 2. Weihnachtsfeiertag von 9 bis 1 Uhr geöffnet, Silvester von 9 bis ca. 17 Uhr geöffnet, Neujahr von 10.30 bis 1 Uhr geöffnet.
- Die Registratur Heiligabend zu, an den Weihnachtsfeiertagen ab 21 Uhr geöffnet, Silvester gesetztes Essen ab 20 Uhr mit Reservierung, ab 1 Uhr Party.
- Ringelnatz Weihnachten, am 29. Dezember und Neujahr geschlossen, am 27. Dezember von 9 bis 16 Uhr auf, am 28. Dezember von 10.30 bis 18 Uhr, am 30. Dezember von 9 bis 24 Uhr, Silvester von 17 bis 1 Uhr, am 2. und 3. Januar von 9 bis 24 Uhr, am 4. Januar Brunch von 10.30 bis 14.30 Uhr.
- Robinson's Bar Heiligabend ab Mitternacht geöffnet, an den Weihnachtsfeiertagen ab 19 Uhr, Silvester ab 21 Uhr.
- Café Ruffini 24./25. Dezember sowie Silvester geschlossen, 26. Dezember von 10 bis 24 Uhr auf, Neujahr von 12 bis 24 Uhr.
- Sababa Falafel Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen.
- Salong Maxvorstadt Heiligabend von 20 bis 2 Uhr geöffnet. Dann vom 25. Dezember bis einschließlich Dreikönigstag geschlossen.
- Sappralott Heiligabend ab 21 Uhr auf, an den Weihnachtsfeiertagen von 10 bis 1 Uhr, Silvester von 10 bis 17 Uhr, Neujahr geschlossen.
- Sauna Club Heiligabend ab Mitternacht, an den Weihnachtsfeiertagen und Silvester ab 22 Uhr.
- Schall & Rauch 24./25. Dezember geschlossen, am 26. Dezember ab 20 Uhr geöffnet. Silvester geschlossene Gesellschaft.
- Schelling-Salon Bis 14. Januar geschlossen.
- Schmock Tagsüber vom 24. Dezember bis einschließlich 6. Januar geschlossen. Abends ab 18 Uhr am 26., 27., 29. und 30. Dezember geöffnet. Silvester ab 19.30 Menügäste und ab 22 Uhr Bargäste.
- Café Schneller Heiligabend von 9 bis 13 Uhr geöffnet, vom 25. bis 28. Dezember und Neujahr geschlossen, 29.-31. Dezember und 2.-6. Januar jeweils von 14 bis 17 Uhr geöffnet.
- Schumann's Bar Am 24. und 25. Dezember geschlossen, am 2. Weihnachtsfeiertag ab 18 Uhr geöffnet. Silvester und Neujahr geschlossen, am 2. Januar ab 18 Uhr auf.
- Sobi Cocoa Heiligabend bis ungefähr 14 Uhr geöffnet, an den Weihnachtsfeiertagen und Neujahr zu, sonst wie immer.
- Stadtcafé Heiligabend und Silvester bis 17 Uhr geöffnet, am 1. Weihnachtsfeiertag und Neujahr geschlossen.
- Tabacco Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen, am Samstag, dem 27. Dezember, geöffnet.
- Trachtenvogl 24. und 25. Dezember geschlossen, Silvester bis 15.30 Uhr auf, Neujahr ab 15.30 Uhr.
- Unter Deck Heiligabend, Silvester und Neujahr geschlossen.
- Waldmeister Weihnachten geschlossen, am Samstag, den 27. Dezember von 9 bis 16 Uhr auf, ab dem 5. Januar wieder regulär geöffnet.
- X-Cess Heiligabend ab 23 Uhr geöffnet, Silvester ab 22 Uhr.
- Zephyr Von Heiligabend bis Neujahr geschlossen.
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Sonntag, 7. Dezember 2014
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Dorin Popa
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Freitag, 5. Dezember 2014
Sind die Deutschen fleißiger und tüchtiger? Die SZ-ePaper-Leserbefragung
- Durch Weiterbildung kann man seine berufliche Zukunft heute auch nicht mehr sichern.
- In meinem Leben spielen christliche Wertvorstellungen keine Rolle.
- Immer, wenn ich Zeit dazu finde, beschäftige ich mich mit Kultur und Kunst.
- Ich esse gern exotische Gerichte (z.B. aus Indien, Japan oder Mexiko).
- Es ist mir ganz wichtig, dass nichts nach außen dringt, wenn es in meiner Familie Probleme gibt.
- Für uns gibt es heutzutage wenig Chancen, es zu etwas zu bringen.
- Dinge wie Tarot, Kristalle oder Mandalas helfen mir oft dabei, in schwierigen Lebenssituationen die richtige Entscheidung zu treffen.
- Wenn ich es mir richtig überlege, haben die alten Werte Sparsamkeit, Sauberkeit und Ordnung für mein Leben eine ziemlich große Bedeutung.
- Ich schaue mir gern Filme an, in denen viel Gewalt vorkommt.
- Mir ist es wichtig, dass Lebensmittel lange haltbar sind.
- Ich kaufe mir oft Dinge, ohne lange darüber nachzudenken, ob ich mir das überhaupt leisten kann.
- Ich bin für die Gleichberechtigung homosexueller Lebensweisen in unserer Gesellschaft.
- Deutschland ist ein reiches Land, weil wir Deutschen fleißiger und tüchtiger sind als andere.
- Ich fühle mich für das Alter ausreichend abgesichert.
- Ich finde nichts Schlimmes dabei, wenn jemand versucht, seine Ziele auch mit Gewalt durchzusetzen.
- Ich liebe riskante Hobbies (z.B. Drachenfliegen, Motorradfahren, Bergsteigen, Fallschirmspringen).
- Ich informiere mich regelmäßig über die aktuellen Börsenkurse.
- Was ich will, ist Spaß, Abwechslung und Unterhaltung.
- Im Leben bin ich immer offen für neue Chancen und Herausforderungen.
- Ich habe das Gefühl, dass sich die Gesellschaft in eine falsche Richtung entwickelt.
- Ich habe großes Verständnis für Leute, die nur tun, wozu sie gerade Lust haben.
- Was die Zukunft betrifft, vertraue ich voll auf meine Leistungsfähigkeit.
- Ich möchte an dem teilhaben, was im Internet passiert.
- Ich habe das Gefühl, von den aktuellen Veränderungen in unserer Gesellschaft ausgeschlossen zu sein.
- Ich suche Halt in meinem Leben.
- Mit das Wichtigste ist, eine anerkannte Stellung in der Gesellschaft zu erreichen.
- Deutschland ohne Ausländer wäre ein langweiliges Land.
- Bevor man sich bei der Arbeit herumkommandieren lässt, lebt man lieber von der Arbeitslosenunterstützung.
- Durch Weiterbildung kann man seine berufliche Zukunft heute auch nicht mehr sichern.
- In meinem Leben spielen christliche Wertvorstellungen keine Rolle.
- Immer, wenn ich Zeit dazu finde, beschäftige ich mich mit Kultur und Kunst.
- Ich esse gern exotische Gerichte (z.B. aus Indien, Japan oder Mexiko).
- Es ist mir ganz wichtig, dass nichts nach außen dringt, wenn es in meiner Familie Probleme gibt.
- Für uns gibt es heutzutage wenig Chancen, es zu etwas zu bringen.
- Dinge wie Tarot, Kristalle oder Mandalas helfen mir oft dabei, in schwierigen Lebenssituationen die richtige Entscheidung zu treffen.
- Wenn ich es mir richtig überlege, haben die alten Werte Sparsamkeit, Sauberkeit und Ordnung für mein Leben eine ziemlich große Bedeutung.
- Ich schaue mir gern Filme an, in denen viel Gewalt vorkommt.
- Mir ist es wichtig, dass Lebensmittel lange haltbar sind.
- Ich kaufe mir oft Dinge, ohne lange darüber nachzudenken, ob ich mir das überhaupt leisten kann.
- Ich bin für die Gleichberechtigung homosexueller Lebensweisen in unserer Gesellschaft.
- Deutschland ist ein reiches Land, weil wir Deutschen fleißiger und tüchtiger sind als andere.
- Ich fühle mich für das Alter ausreichend abgesichert.
- Ich finde nichts Schlimmes dabei, wenn jemand versucht, seine Ziele auch mit Gewalt durchzusetzen.
- Ich liebe riskante Hobbies (z.B. Drachenfliegen, Motorradfahren, Bergsteigen, Fallschirmspringen).
- Ich informiere mich regelmäßig über die aktuellen Börsenkurse.
- Was ich will, ist Spaß, Abwechslung und Unterhaltung.
- Im Leben bin ich immer offen für neue Chancen und Herausforderungen.
- Ich habe das Gefühl, dass sich die Gesellschaft in eine falsche Richtung entwickelt.
- Ich habe großes Verständnis für Leute, die nur tun, wozu sie gerade Lust haben.
- Was die Zukunft betrifft, vertraue ich voll auf meine Leistungsfähigkeit.
- Ich möchte an dem teilhaben, was im Internet passiert.
- Ich habe das Gefühl, von den aktuellen Veränderungen in unserer Gesellschaft ausgeschlossen zu sein.
- Ich suche Halt in meinem Leben.
- Mit das Wichtigste ist, eine anerkannte Stellung in der Gesellschaft zu erreichen.
- Deutschland ohne Ausländer wäre ein langweiliges Land.
- Bevor man sich bei der Arbeit herumkommandieren lässt, lebt man lieber von der Arbeitslosenunterstützung.
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Dorin Popa
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Dienstag, 2. Dezember 2014
Die Patricia-Dialoge – Hape macht auf Riekel
Reporterin am Telefon: „Kinder, ich bin Profi, das müßt Ihr mir doch nicht erzählen. Ja natürlich machen wir eine große Geschichte, das wird ein fünfseitiges Exklusivinterview.
(zum Türsteher) Schnucki, tust Du mir einen Gefallen, parkst Du mir den irgendwo schön? Danke.
(weiter am Telefon) Aber genau deshalb mache ich doch diesen Job, weil mir die Menschen wichtig sind! Die Menschen, um die geht es mir. Das ist so so wichtig bei unserer Arbeit. Und über Hape Kerkeling, den Menschen, weiß man fast nichts.“
Barbara Schöneberger: „Ich weiß überhaupt nicht, was Sie von mir wollen, das ist ja wie Eskortservice hier. Ich muß erst einmal die Torte in Hapes Garderobe bringen.“
Reporterin: „Ich dachte, Sie könnten mir vielleicht weiterhelfen, indem Sie mir eine Telefonnummer geben, die mir weiterhilft.“
Schöneberger: „Domian, die psychologische Nothilfe oder Professor Mang, der Schönheitschirurg?“
Reporterin: „Ich dachte da jetzt eher an die Telefonnummer von Herrn Kerkeling für das große Interview. Kommen Sie, Frau Schöneberger, Sie kennen ihn doch ganz gut. Er macht sich so rar und schottet sich völlig ab. Ich habe ihn jetzt schon jahrelang nicht mehr auf unserer Preisverleihung gesehen. Ist ihm das alles so völlig egal, will er gar keinen Dumbo gewinnen?“
Schöneberger: „Ich dachte, dafür muß man Sektenführer sein oder Clanboss.“
Reporterin: „Köstlich! Jetzt noch mal zurück zu dem Menschen Hape hinter dem Vorhang. Wenn jemand...“
Schöneberger: „...ihr hört nicht auf...“
Reporterin: „...wie er Millionen von Menschen zum Lachen bringt und quasi Humor wie Ton zu Skulpturen der Heiterkeit formt, da wird doch zu Hause sicherlich pausenlos gelacht. Der Pointen schwitzende Dauerbrenner, der aus dem Hamsterrad Humor nicht mehr aussteigen kann.“
Schöneberger: „Wie? Hamster? Mein Gott, bei Hape zu Hause wird auch nicht mehr gelacht als anderswo.“
Reporterin: „Ah, der traurige Clown, hungrig nach Applaus. Erst fällt der Vorhang, dann der Künstler in sich zusammen. Einsamkeit und Depression.“
Schöneberger: „Nein, Hape hat kein ADHS und er ist auch nicht depressiv. Er ist einfach...“
Reporterin: „...taub, gefühllos, er fühlt gar nichts mehr. Kein Berg, kein Tal, nur noch die Steppe der Gefühllosigkeit. Das Messer, das einst so tief in die Befindlichkeit der Deutschen schnitt, hat sich stumpf gewitzelt. Womit hält sich der Pointenkrieger jetzt noch wach? Alkohol, Drogen?“
Schöneberger: „Hape ist ein ganz normaler Mann. Er lacht gerne, er liest gerne, er hasst Überraschungen, ansonsten: keine Drogen, keine Damenunterwäsche – und kein Alkohol!“
Reporterin am Telefon: „Kinder, ich bin Profi, das müßt Ihr mir doch nicht erzählen. Ja natürlich machen wir eine große Geschichte, das wird ein fünfseitiges Exklusivinterview.
(zum Türsteher) Schnucki, tust Du mir einen Gefallen, parkst Du mir den irgendwo schön? Danke.
(weiter am Telefon) Aber genau deshalb mache ich doch diesen Job, weil mir die Menschen wichtig sind! Die Menschen, um die geht es mir. Das ist so so wichtig bei unserer Arbeit. Und über Hape Kerkeling, den Menschen, weiß man fast nichts.“
Barbara Schöneberger: „Ich weiß überhaupt nicht, was Sie von mir wollen, das ist ja wie Eskortservice hier. Ich muß erst einmal die Torte in Hapes Garderobe bringen.“
Reporterin: „Ich dachte, Sie könnten mir vielleicht weiterhelfen, indem Sie mir eine Telefonnummer geben, die mir weiterhilft.“
Schöneberger: „Domian, die psychologische Nothilfe oder Professor Mang, der Schönheitschirurg?“
Reporterin: „Ich dachte da jetzt eher an die Telefonnummer von Herrn Kerkeling für das große Interview. Kommen Sie, Frau Schöneberger, Sie kennen ihn doch ganz gut. Er macht sich so rar und schottet sich völlig ab. Ich habe ihn jetzt schon jahrelang nicht mehr auf unserer Preisverleihung gesehen. Ist ihm das alles so völlig egal, will er gar keinen Dumbo gewinnen?“
Schöneberger: „Ich dachte, dafür muß man Sektenführer sein oder Clanboss.“
Reporterin: „Köstlich! Jetzt noch mal zurück zu dem Menschen Hape hinter dem Vorhang. Wenn jemand...“
Schöneberger: „...ihr hört nicht auf...“
Reporterin: „...wie er Millionen von Menschen zum Lachen bringt und quasi Humor wie Ton zu Skulpturen der Heiterkeit formt, da wird doch zu Hause sicherlich pausenlos gelacht. Der Pointen schwitzende Dauerbrenner, der aus dem Hamsterrad Humor nicht mehr aussteigen kann.“
Schöneberger: „Wie? Hamster? Mein Gott, bei Hape zu Hause wird auch nicht mehr gelacht als anderswo.“
Reporterin: „Ah, der traurige Clown, hungrig nach Applaus. Erst fällt der Vorhang, dann der Künstler in sich zusammen. Einsamkeit und Depression.“
Schöneberger: „Nein, Hape hat kein ADHS und er ist auch nicht depressiv. Er ist einfach...“
Reporterin: „...taub, gefühllos, er fühlt gar nichts mehr. Kein Berg, kein Tal, nur noch die Steppe der Gefühllosigkeit. Das Messer, das einst so tief in die Befindlichkeit der Deutschen schnitt, hat sich stumpf gewitzelt. Womit hält sich der Pointenkrieger jetzt noch wach? Alkohol, Drogen?“
Schöneberger: „Hape ist ein ganz normaler Mann. Er lacht gerne, er liest gerne, er hasst Überraschungen, ansonsten: keine Drogen, keine Damenunterwäsche – und kein Alkohol!“
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Dorin Popa
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Mehr zum Thema: Bambi, Bunte, Patricia Riekel
Sonntag, 30. November 2014
Wochenplan
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Dorin Popa
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Samstag, 29. November 2014
Die Süddeutsche, Nouveaubéton und der Schwanz
Geht es um den Unterleib, sind selbst Twitterer ungewohnt zurückhaltend und schreiben gern #Penis. Aber vielleicht ändert sich das nun, wo sogar die Ellenbogenschoner tragenden Redakteure aus Münchens Hultschiner Straße wagen, das große, seltsamerweise verfemte Worte in den Mund zu nehmen respektive auf die altehrwürdige Seite Drei zu setzen. Marquis de Sade sei Dank.




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Sonntag, 23. November 2014
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Sonntag, 16. November 2014
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Sonntag, 9. November 2014
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Sonntag, 2. November 2014
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Montag, 27. Oktober 2014
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Sonntag, 26. Oktober 2014
Bad Press (1): Timm Klotzek
Im wahren Leben geht es nicht weniger um Eitelkeiten, aber dafür weit weniger kriminell zu. AK steht hier nicht für Awtomat Kalaschnikowa, sondern für Anzeigenkunde.
Vorgestern flatterte so den Käufern der „Süddeutschen Zeitung“ nicht nur wie üblicherweise freitags das „SZ-Magazin“ als Supplement entgegen, sondern auch „Seraph“, eine bezahlte Beilage des Münchner Haushaltswarenspezialisten Kustermann. Neben Kaffemaschinen, Multibrätern, feinstem Porzellan, Geldschränken und was der wohlsituierte „SZ“-Leser sonst so für daheim braucht, war in dem Katalog auch Platz für eine fünfseitige Eloge auf Timm Klotzek, „Chefredakteuer“ (sic!) des „SZ-Magazins“. Derart als Minestrone kochender „Held am Herd“ hofiert, revanchierte sich der Blattmacher in der Werbepostille umgehend beim Anzeigenkunden und lobte noch im Rahmen seines Porträts das ihn derart featurende PR-Magazin: „Das finde ich gut gestaltet, es ist schon ein Katalog, aber einer, der Seele hat. Man wird tatsächlich inspiriert, ähnlich wie beim SZ-Magazin.“
Die Stilsicherheit, die der anonyme Verfasser der Homestory bei der detailverliebten Beschreibung von Klotzeks Wohnung lobt, mag man bereits grundsätzlich beim Auftritt des Chefredakteurs als Testimonial für den Anzeigenkunden vermissen. Das Werbeblättchen dann aber auch noch auf ein Podest mit dem „SZ-Magazin“ zu stellen, scheint kühn.
Unachtsamkeit will ich bei einem sonst so kühl kalkulierenden Journalisten ausschließen. Vielleicht war es die Lust an der Provokation?
„Auf die Frage nach seiner Lieblingsgeschichte im SZ-Magazin antwortet er: 'Ich fand am schönsten, als wir einen lustigen Jahresrückblick mit einem tollen Illustrator gemacht hatten und dann eine Woche drauf die wirklich düsteren NSU-Protokolle mit Schauspielern eingelesen haben für ein Kammerspiel. Dass diese Geschichten so hintereinander gekommen sind, dieser Heiß-Kalt-Wechsel, das hat mir sehr gut gefallen.“
Ein Bekannter aus dem SZ-Hochhaus wähnte, die Kollegen in der Redaktion würden kochen. Das Traurige heutzutage ist, daß ich mir nicht sicher bin, ob vor Wut oder doch nur aus Neid?
Im wahren Leben geht es nicht weniger um Eitelkeiten, aber dafür weit weniger kriminell zu. AK steht hier nicht für Awtomat Kalaschnikowa, sondern für Anzeigenkunde.
Vorgestern flatterte so den Käufern der „Süddeutschen Zeitung“ nicht nur wie üblicherweise freitags das „SZ-Magazin“ als Supplement entgegen, sondern auch „Seraph“, eine bezahlte Beilage des Münchner Haushaltswarenspezialisten Kustermann. Neben Kaffemaschinen, Multibrätern, feinstem Porzellan, Geldschränken und was der wohlsituierte „SZ“-Leser sonst so für daheim braucht, war in dem Katalog auch Platz für eine fünfseitige Eloge auf Timm Klotzek, „Chefredakteuer“ (sic!) des „SZ-Magazins“. Derart als Minestrone kochender „Held am Herd“ hofiert, revanchierte sich der Blattmacher in der Werbepostille umgehend beim Anzeigenkunden und lobte noch im Rahmen seines Porträts das ihn derart featurende PR-Magazin: „Das finde ich gut gestaltet, es ist schon ein Katalog, aber einer, der Seele hat. Man wird tatsächlich inspiriert, ähnlich wie beim SZ-Magazin.“
Die Stilsicherheit, die der anonyme Verfasser der Homestory bei der detailverliebten Beschreibung von Klotzeks Wohnung lobt, mag man bereits grundsätzlich beim Auftritt des Chefredakteurs als Testimonial für den Anzeigenkunden vermissen. Das Werbeblättchen dann aber auch noch auf ein Podest mit dem „SZ-Magazin“ zu stellen, scheint kühn.
Unachtsamkeit will ich bei einem sonst so kühl kalkulierenden Journalisten ausschließen. Vielleicht war es die Lust an der Provokation?
„Auf die Frage nach seiner Lieblingsgeschichte im SZ-Magazin antwortet er: 'Ich fand am schönsten, als wir einen lustigen Jahresrückblick mit einem tollen Illustrator gemacht hatten und dann eine Woche drauf die wirklich düsteren NSU-Protokolle mit Schauspielern eingelesen haben für ein Kammerspiel. Dass diese Geschichten so hintereinander gekommen sind, dieser Heiß-Kalt-Wechsel, das hat mir sehr gut gefallen.“
Ein Bekannter aus dem SZ-Hochhaus wähnte, die Kollegen in der Redaktion würden kochen. Das Traurige heutzutage ist, daß ich mir nicht sicher bin, ob vor Wut oder doch nur aus Neid?
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Freitag, 24. Oktober 2014
Literatur in ihren eigenen Worten (5): „Hochglanz“ von Bettina Wündrich
Bettina Wündrich: „Hochglanz“, Rowohlt Verlag
Bettina Wündrich: „Hochglanz“, Rowohlt Verlag
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Sonntag, 19. Oktober 2014
Wochenplan (Update)
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Freitag, 17. Oktober 2014
Die neue Wochenendausgabe der SZ – mal günstiger, mal weniger günstig
Gestern, ich hatte bereits beim ersten Deal zugeschlagen, mailte der Verlag dann mich an als Immer-wieder-Abonnent-für-kurze-Zeit. Ob ich denn nicht die neue „SZ“ am Wochenende ausprobieren wolle? Vier Wochen, Mo-Sa, nur digital, für 19,99 Euro. Moment mal? Das wären fast 50 Euro für zehn Wochen – ohne die gedruckten Exemplare am Wochenende...
Ist das nun Preiselastizität, Yield-Management à la Hultschiner Straße oder einfach der beste Weg, seine Leser zu verärgern, die vielleicht auf die Mailofferte eingehen, bevor sie auf Facebook oder Twitter die günstigere Alternative entdecken?
Auf der Homepage der „Süddeutschen“, passenderweise unter dem Rubrum Service, wird man übrigens aktuell noch mehr zur Kasse gebeten: 35,40 Euro darf man da monatlich berappen, um den erstgenannten Mix aus ePaper und gedruckten Wochenendexemplaren zu abonnieren. Was für eine Feier!
Gestern, ich hatte bereits beim ersten Deal zugeschlagen, mailte der Verlag dann mich an als Immer-wieder-Abonnent-für-kurze-Zeit. Ob ich denn nicht die neue „SZ“ am Wochenende ausprobieren wolle? Vier Wochen, Mo-Sa, nur digital, für 19,99 Euro. Moment mal? Das wären fast 50 Euro für zehn Wochen – ohne die gedruckten Exemplare am Wochenende...
Ist das nun Preiselastizität, Yield-Management à la Hultschiner Straße oder einfach der beste Weg, seine Leser zu verärgern, die vielleicht auf die Mailofferte eingehen, bevor sie auf Facebook oder Twitter die günstigere Alternative entdecken?
Auf der Homepage der „Süddeutschen“, passenderweise unter dem Rubrum Service, wird man übrigens aktuell noch mehr zur Kasse gebeten: 35,40 Euro darf man da monatlich berappen, um den erstgenannten Mix aus ePaper und gedruckten Wochenendexemplaren zu abonnieren. Was für eine Feier!
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Donnerstag, 16. Oktober 2014
Déja-Vu: Die Form – Elektrobeats in Lack und Leder
Ende der neunziger Jahre schrieb ich in Berlin parallel für die Feuilletons der „Berliner Morgenpost“ und des „Tagesspiegel“, wobei ich eher für die Subkultur zuständig war: Tattoos, Transen, SM und ähnliche Phänomene. So berichtete ich am 10. März 1999* auch über ein Konzert von Die Form. Und stellte gestern überrascht fest, daß die Band, die eigentlich schon damals ihren Zenit überschritten hatte, heute immer noch emsig weiterschrammelt.
Wo war die Sklavia? Hatte Pascale anläßlich des Weltfrauentages frei? Wollen Philippe Fichot und Éliane P., das Sado-Maso-Duo der französischen Maschinensound-Combo Die Form, die aufgegeilte Aufmerksamkeit ihres Konzertpublikums nicht mehr mit einer weiteren Akteurin teilen? Oder ernährt das Geschäft mit dem spekulativen Techno-Sex-Sound keine dritte Bühnenkraft mehr?
Gut 17 Jahre* (Stand 1999) bosselt Fichot nunmehr schon öffentlichkeitswirksam an seinem „Museum of Ecstasy“ herum, an einer surrealen Welt der Begierden und Schmerzen. An Videoclips, Bildbänden, Musikalben und den diese Bilder und Töne verbindenden Konzertabenden, bei denen Fichot unter einer Gasmaske das Elektrogeblubber steuert, während auf die Leinwand Blümchensex mit Blütenstengeln projiziert wird und Lebenspartnerin Éliane P. in Lack und Leder tiriliert, tanzt und ihre Geschlechtsmerkmale zur Schau stellt.
Die Zeiten, als eine gewalttätige Bühnenshow noch Auftrittsverbote deutscher Behörden auslöste, sind längst vorbei. Die Form zelebriert nurmehr eine streng stilisierte, sich in Andeutungen ergehende Sado-Maso-Show, bei der gerade noch Élianes Catsuit unters Messer gerät, die Fesselspiele brav bleiben und die Gewaltphantasien sich auf Videoeinspielungen nackter, derangierter, im Wald herumkrabbelnder Frauen konzentrieren. Im Unterschied zum letzten Auftritt in der Potsdamer Mensa sorgt nicht einmal mehr die Gespielin Pascale für einen devoten Bonustrack, obwohl das Konzert im Glashaus sonst weitgehend an jenes Gastspiel anknüpft.
Der zahlreich erschienenen Berliner Gruftie-Gemeinde präsentierten sich Fichot und Éliane hinter dem bewährten Drahtbauzaun. Die Besucher der Form ergaben sich weitgehend phlegmatisch dem monotonen erotischen Weihespiel, das die Phantasien des 19. Jahrhunderts mit den Sado-Maso-Devotionalien der neunziger Jahre verknüpft und musikalisch klingt, als ob Franz Schuberts Liedgut und mancher Choral durchs Maschinenkraftwerk gejagt worden wäre. Das Ganze entbehrt mitunter nicht einer gewissen Lächerlichkeit.

Wo war die Sklavia? Hatte Pascale anläßlich des Weltfrauentages frei? Wollen Philippe Fichot und Éliane P., das Sado-Maso-Duo der französischen Maschinensound-Combo Die Form, die aufgegeilte Aufmerksamkeit ihres Konzertpublikums nicht mehr mit einer weiteren Akteurin teilen? Oder ernährt das Geschäft mit dem spekulativen Techno-Sex-Sound keine dritte Bühnenkraft mehr?
Gut 17 Jahre* (Stand 1999) bosselt Fichot nunmehr schon öffentlichkeitswirksam an seinem „Museum of Ecstasy“ herum, an einer surrealen Welt der Begierden und Schmerzen. An Videoclips, Bildbänden, Musikalben und den diese Bilder und Töne verbindenden Konzertabenden, bei denen Fichot unter einer Gasmaske das Elektrogeblubber steuert, während auf die Leinwand Blümchensex mit Blütenstengeln projiziert wird und Lebenspartnerin Éliane P. in Lack und Leder tiriliert, tanzt und ihre Geschlechtsmerkmale zur Schau stellt.
Die Zeiten, als eine gewalttätige Bühnenshow noch Auftrittsverbote deutscher Behörden auslöste, sind längst vorbei. Die Form zelebriert nurmehr eine streng stilisierte, sich in Andeutungen ergehende Sado-Maso-Show, bei der gerade noch Élianes Catsuit unters Messer gerät, die Fesselspiele brav bleiben und die Gewaltphantasien sich auf Videoeinspielungen nackter, derangierter, im Wald herumkrabbelnder Frauen konzentrieren. Im Unterschied zum letzten Auftritt in der Potsdamer Mensa sorgt nicht einmal mehr die Gespielin Pascale für einen devoten Bonustrack, obwohl das Konzert im Glashaus sonst weitgehend an jenes Gastspiel anknüpft.
Der zahlreich erschienenen Berliner Gruftie-Gemeinde präsentierten sich Fichot und Éliane hinter dem bewährten Drahtbauzaun. Die Besucher der Form ergaben sich weitgehend phlegmatisch dem monotonen erotischen Weihespiel, das die Phantasien des 19. Jahrhunderts mit den Sado-Maso-Devotionalien der neunziger Jahre verknüpft und musikalisch klingt, als ob Franz Schuberts Liedgut und mancher Choral durchs Maschinenkraftwerk gejagt worden wäre. Das Ganze entbehrt mitunter nicht einer gewissen Lächerlichkeit.
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„Du nicht!“ – Vom Türsteher (1)
Die Ausreden ändern sich, ebenso wie mancherorts die Berufsbezeichnung derjenigen, die einem den Einlaß verweigern. Aus Türstehern werden Gästebetreuer oder Silencer. Was bleibt, ist deren eigenes Erscheinungsbild. Hie die Muskelprotze mit einer Denkbeule statt eines Hauptes, die das, was sie mit jeder Faser ihres Michelinmännchenkörpers auszustrahlen gedenken, gern auch aufgedruckt tragen: Security. Dort die smarten Physiognomisten, die bella figura machen und mit ihrer laufstegtauglichen Eleganz in der Tradition der großen Münchner Türveteranen stehen: Charles Schuhmann, Jan Klophaus, Joschka Prüfer, Klaus Gunschmann oder Damir Fister.
Seit letzter Woche gibt es nun eine dritte Fraktion, irgendwo zwischen Schulweglotse und Zugbegleiter angesiedelt: die Türsteher des Katopazzo im Univiertel, die mit ihren neongelben Schutzwesten vielleicht Erstis aus der Provinz beindrucken könnten und auf jeden Fall für die wegen Ruhestörung anrückende Polizei als Ansprechpartner bequem zu identifizieren sind. Andere Türsteher machen das durch Ausstrahlung wett.
Die Ausreden ändern sich, ebenso wie mancherorts die Berufsbezeichnung derjenigen, die einem den Einlaß verweigern. Aus Türstehern werden Gästebetreuer oder Silencer. Was bleibt, ist deren eigenes Erscheinungsbild. Hie die Muskelprotze mit einer Denkbeule statt eines Hauptes, die das, was sie mit jeder Faser ihres Michelinmännchenkörpers auszustrahlen gedenken, gern auch aufgedruckt tragen: Security. Dort die smarten Physiognomisten, die bella figura machen und mit ihrer laufstegtauglichen Eleganz in der Tradition der großen Münchner Türveteranen stehen: Charles Schuhmann, Jan Klophaus, Joschka Prüfer, Klaus Gunschmann oder Damir Fister.
Seit letzter Woche gibt es nun eine dritte Fraktion, irgendwo zwischen Schulweglotse und Zugbegleiter angesiedelt: die Türsteher des Katopazzo im Univiertel, die mit ihren neongelben Schutzwesten vielleicht Erstis aus der Provinz beindrucken könnten und auf jeden Fall für die wegen Ruhestörung anrückende Polizei als Ansprechpartner bequem zu identifizieren sind. Andere Türsteher machen das durch Ausstrahlung wett.
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Dienstag, 14. Oktober 2014
Literatur in ihren eigenen Worten (4): „Silicon Valley“ von Christoph Keese
Christoph Keese: „Silicon Valley“, Knaus Verlag
Christoph Keese: „Silicon Valley“, Knaus Verlag
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Montag, 13. Oktober 2014
Phänomenologie der Nacht (1): Vorglühen
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Sonntag, 12. Oktober 2014
Wochenplan (Updates)
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Freitag, 10. Oktober 2014
Montag, 6. Oktober 2014
Wochenplan
Unterdrückt - Unterbezahlt - Unbeschäftigt: Ein Hilferuf der Fernsehschaffenden / PresseClub München, Sébastien Tellier / Laiterie Strasbourg, Vernissagen „Venedig sehen…“ – Frühe Fotografie und Malerei / Neue Pinakothek und Examensausstellung / Akademie der bildenden Künste, LUNA party! / Dachterrasse des Bayerischen Hof, Frankfurter Buchmesse, Presselunch Kunstherbst München / Florian Sundheimer Kunsthandel, Roxanne de Bastion / Living Room Concert, Rumänische Kulturtage München, Zündfunk Netzkongress #zf42 / Volkstheater, Sneak-Preview Holiday on Ice „Platinum“ / Olympia-Eissportzentrum, Ulrich Laentzsch: „ARTbach“ / Einstein, Barcamp Frauen / Kalkscheune Berlin, March against Monsanto / Rindermarkt, Maia Morgenstern: „Heute abend Lola Blau“ / Gasteig, EURO-Qualifikation Rumänien – Ungarn, Pressevorführungen „Alles ist Liebe“, „Der Richter: Recht oder Ehre“, „5 Zimmer, Küche, Sarg“, „Wild Tales“, „Den Himmel gibt's echt“, „Zwei Tage, eine Nacht“, „Mr. Turner“, „Die Entdeckung der Unendlichkeit“, „Coming In“, „Der Bauer und sein Prinz“ und „The Best of Me“
Unterdrückt - Unterbezahlt - Unbeschäftigt: Ein Hilferuf der Fernsehschaffenden / PresseClub München, Sébastien Tellier / Laiterie Strasbourg, Vernissagen „Venedig sehen…“ – Frühe Fotografie und Malerei / Neue Pinakothek und Examensausstellung / Akademie der bildenden Künste, LUNA party! / Dachterrasse des Bayerischen Hof, Frankfurter Buchmesse, Presselunch Kunstherbst München / Florian Sundheimer Kunsthandel, Roxanne de Bastion / Living Room Concert, Rumänische Kulturtage München, Zündfunk Netzkongress #zf42 / Volkstheater, Sneak-Preview Holiday on Ice „Platinum“ / Olympia-Eissportzentrum, Ulrich Laentzsch: „ARTbach“ / Einstein, Barcamp Frauen / Kalkscheune Berlin, March against Monsanto / Rindermarkt, Maia Morgenstern: „Heute abend Lola Blau“ / Gasteig, EURO-Qualifikation Rumänien – Ungarn, Pressevorführungen „Alles ist Liebe“, „Der Richter: Recht oder Ehre“, „5 Zimmer, Küche, Sarg“, „Wild Tales“, „Den Himmel gibt's echt“, „Zwei Tage, eine Nacht“, „Mr. Turner“, „Die Entdeckung der Unendlichkeit“, „Coming In“, „Der Bauer und sein Prinz“ und „The Best of Me“
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Samstag, 4. Oktober 2014
Quintessenz: Das Schweizer Armeemesser
Das muß ein wahrhaft erregender Anblick sein: Ein Zug Schweizer Infanterie, am Fuße eines Berges auf Posten, jeder Soldat – natürlich bestens ausgebildet in der Kunst lang- und kurzfristiger Geldanlage – wartet auf das schneidende Kommando „Schere raus!“. Oder, Korkenzieher! Oder Schraubenzieher oder Flaschenöffner. Oder Pinzette, Zahnstocher, Nagelfeile, Reibahle, Lineal, Fischabschupper, Enthaker, Säge, Lupe. Auf, Kameraden, für Kanton und Vaterland, den Berg hinan! Mit unseren Schweizer Armeemessern sind wir unschlagbar!
Neben Emmentaler, Nummernkonten und Vollmilchschokolade gibt es wohl nichts, was so typisch schweizerisch wäre wie die ungeheuer praktischen Taschenmesser der Firmen Victorinox und Wenger, seit über sechzig Jahren* Lieferanten der Alpenkrieger. Wenn es etwas gibt, was Sie mit einem Schweizer Armeemesser nicht schaffen, dann brauchen Sie wahrscheinlich einen Leopard II.
Die hier abgebildete Grundausführung ist mit nur sechs Werkzeugen verhältnismäßig klein gehalten (die größte bringt es auf achtzehn, einschließlich eines Philips-Schraubenziehers und des unverzichtbaren Drahtabisolierers), aber Sie können damit immer noch eine Flasche Bordeaux entkorken, die Trüffeln aufschneiden, den Kaviar und die Büchse Räucherlachs öffnen oder Ihre Pfeife auskratzen. Und die Schweiz bis zum letzten Mann verteidigen, natürlich.
Das muß ein wahrhaft erregender Anblick sein: Ein Zug Schweizer Infanterie, am Fuße eines Berges auf Posten, jeder Soldat – natürlich bestens ausgebildet in der Kunst lang- und kurzfristiger Geldanlage – wartet auf das schneidende Kommando „Schere raus!“. Oder, Korkenzieher! Oder Schraubenzieher oder Flaschenöffner. Oder Pinzette, Zahnstocher, Nagelfeile, Reibahle, Lineal, Fischabschupper, Enthaker, Säge, Lupe. Auf, Kameraden, für Kanton und Vaterland, den Berg hinan! Mit unseren Schweizer Armeemessern sind wir unschlagbar!
Neben Emmentaler, Nummernkonten und Vollmilchschokolade gibt es wohl nichts, was so typisch schweizerisch wäre wie die ungeheuer praktischen Taschenmesser der Firmen Victorinox und Wenger, seit über sechzig Jahren* Lieferanten der Alpenkrieger. Wenn es etwas gibt, was Sie mit einem Schweizer Armeemesser nicht schaffen, dann brauchen Sie wahrscheinlich einen Leopard II.
Die hier abgebildete Grundausführung ist mit nur sechs Werkzeugen verhältnismäßig klein gehalten (die größte bringt es auf achtzehn, einschließlich eines Philips-Schraubenziehers und des unverzichtbaren Drahtabisolierers), aber Sie können damit immer noch eine Flasche Bordeaux entkorken, die Trüffeln aufschneiden, den Kaviar und die Büchse Räucherlachs öffnen oder Ihre Pfeife auskratzen. Und die Schweiz bis zum letzten Mann verteidigen, natürlich.
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Sonntag, 28. September 2014
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Sonntag, 21. September 2014
Fundsachen (22): Mein Onkel
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Sonntag, 14. September 2014
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Sonntag, 7. September 2014
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Sonntag, 31. August 2014
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Montag, 25. August 2014
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Montag, 18. August 2014
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Freitag, 15. August 2014
Donnerstag, 14. August 2014
Ästhetik gegen Durststrecke – Der Kleinverlag des Münchner Newcomers Dorin Popa (1985)
Die Zeit, da die „no-future“-, „Null-Bock“- und Aussteiger-Generation Leitartikler wie Stammtischrunden gleichermaßen beschäftigte, scheint endgültig vorüber. In Film, Fernsehen, Mode, Musik, auf dem Dienstleistungsbereich, natürlich im Computergeschäft drängen nun Anfang-Zwanzigjährige nach oben, beweisen Innovationskraft, Einfallsreichtum, Talent und Selbstbewußtsein. Dorin Popa, Münchner rumänischer Abstammung, wagt sich gar auf ein Terrain, das vielen wohl nur im westamerikanischen Stil bekannt sein dürfte: Zigarrenqualm, schwere Schreibtische, mürrische Gesichter, die hoffnungsfrohen Neu-Schriftstellern Absagen erteilen – Verlegerarbeit à la Hollywood.
Dorin Popas Wirklichkeit sieht anders aus, sein „Popa-Verlag“ fordert harte Arbeit. Wie kam er dazu? „Hauptsächlich ist das familiär angelegt, denke ich. Ich bin in einer Familie von Schriftstellern und Journalisten aufgewachsen, wo der Umgang mit dem Buch, mit dem Wort, mit Kultur überhaupt sehr selbstverständlich war“. So existiere bei ihm kein flaues Gefühl oder gar Ehrfurcht vor „großer Kultur“, erklärt der hochgewachsene Newcomer, sondern sei das Schreiben, Bücher zu machen oder zu verlegen für ihn Arbeit wie jede andere auch.
Selbstredend folgte während der Schulzeit dann die Umsetzung dieser Philosophie. Dorin Popas Mitarbeit an Schülerzeitungen ging erfolgversprechend an, bis sich eines Tages die „Zensur“ regte. „Als sie meinen Artikel nicht abdrucken wollten, gründete ich eine eigene Zeitung und verkaufte die eben vor der Schule.“ Jede Ausgabe hatte einen anderen Titel und brachte ihm erste Erfahrungen in Lay-Out-Fragen, mit Anzeigen-Kunden, Druck und Druckvorlagen.
Sein in vielen Schulen, Boutiquen, Kneipen und auf Konzerten im Raum München vertriebenes Lyrik-Blatt „Die Provinz“ und die später folgende feuilletonistische Jugendzeitschrift „Outonom“ (mit immerhin 2.000 Exemplaren Auflage) waren die nächsten Fingerübungen, bis er vom „Münchner Buchmagazin“ abgeworben wurde.
„Das war eigentlich die wichtigste Station. Ein Jahr über Bücher und Verlage zu schreiben, brachte mich sehr viel weiter. Ich konnte dort Verbindungen knüpfen, die auch heute noch sehr hilfreich sind.“ War er beim Buchmagazin und dem im gleichen Verlag erscheinendem „Stadtbuch für München“ noch ehrenamtlich tätig, so brachte seine freie Mitarbeit bei verschiedenen Zeitungen die ersten Honorare. „Irgendwann stieß ich auf Bücher, von denen ich meinte, es müsse sie auf Deutsch geben. So kam ich auf die Idee, einen eigenen Verlag zu gründen.“
Gute Kontakte nach Frankreich – Dorin Popa spricht französisch, rumänisch und deutsch fließend – kamen ihm nun zugute. „Während eines meiner jährlichen Besuche dort erlebte ich einen regelrechten Boom der Brontë-Werke mit. Plötzlich gab es in Frankreich Hörspiele, Filme über sie und Neuausgaben ihrer Gedichte.“ Die Naturlyrik Emily Brontës auch deutschsprachigen Interessenten zugänglich zu machen, wurde sein erstes Verlagsprojekt. Doch sollte es noch zwei Jahre dauern, bis er genügend Geld, Kontakte und das juristische Gerüst für seinen Plan zusammen hatte.
Flexible Arbeitsmöglichkeiten stehen auf seiner Wunschliste obenan und selbst jetzt, als „Vorstand“ im eigenen „Verlagshaus“ sieht er sich nicht allzu festgelegt. Allerdings kostet ihn sein Unternehmen „zuviel Zeit“. Denn außer einer Mitarbeiterin, die sich um Organisatorisches, sprich Buchhaltung kümmert, ist er sein einziger Angestellter. Von der Bearbeitung neuer Textprojekte, über Graphiken, Drucküberwachung, Vertrieb, Werbung und Pressebetreuung – alles läuft durch seine Hände. „Das ist ein großes Problem, denn die 20.000 Mark, die ich zu Beginn, investierte, waren natürlich schnell verbraucht. Ich hatte keine Zeit zu schreiben, mußte Kredite aufnehmen. Sie halten sich zwar in überschaubarem Rahmen, doch jetzt kommt es darauf an, die Durststrecke zu überwinden. Erst dann kann ich an eigene Räumlichkeiten denken.“
Mit ihnen wäre dann auch eine Arbeitsteilung mit verschiedenen Mitarbeitern möglich. Momentan jedoch lagert ein Teil seiner Bücher und Dokumente noch in Berlin – der zweiten Wahlheimat –, ein weiterer in der Münchner Wohnung der Mutter. Koordination ist so recht schwierig. Aber der Jungunternehmer gibt sich gelassen, die Umsätze steigen und verkaufsfördernde Ideen scheinen ihm auch nicht auszugehen – ein Brontë-Filmfestival etwa, mit dem Dorin Popa in allen Universitäts-Städten Deutschlands gastieren möchte. Auch die professionelle Gestaltung seines Gesamtprogramms und die einzelner Werke scheint den Aufwärtstrend zu unterstützen.
Entschieden anfangs Vorlieben, so ruht das Popa-Programm inzwischen klar auf vier Säulen. Da sind zunächste die Erstausgaben ausländischer Klassiker, wie etwa die der Brontë, die immer zweisprachig erscheinen.
Mit „moderner französischer Belletristik“ umschreibt Dorin Popa das zweite Gebiet. Hierzu gehört auch Valérie Valères „Weißer Wahn“, das Sorgenkind des Verlages: vollständig gesetzt, scheitert der Druck nur am fehlenden Geld. Serge Gainsbourg „Evguénie Sokolov“, eine „diabolische Erzählung über den Kulturbetrieb“, soll zum Jahresende erscheinen und Pierre Boulles „Falkland-Wal“ bringt schon jetzt Nebeneinnahmen anderer Art: „Reader's Digest“ kaufte Abdrucksrechte für eine Kurzfassung. Ebenfalls zum Jahreswechsel hat er Eugène Ionescos „Anti-Biographie zur Entmystifikation Victor Hugos“ angekündigt.
„Lifestyle-Bücher“ bilden die dritte Gruppe. Dorin Popa versteht darunter eher „lustvolle“ Bücher, teure Bildbände. Exemplarisch für diese Sparte, das Paradepferd des Verlages, „Quintessenz“. Eine Hochglanz-Abhandlung in Wort und makellosen Schwarz-Weiß-Photographien über ästhetische „Nebensächlichkeiten“ des Lebens.
Filmbücher sollen das Gesamtprogramm abrunden. In Arbeit ist momentan ein Foto-Interview-Band, „Die Töchter der Duse“, für den die bekannte Münchner Fotografin Isolde Ohlbaum die Bildarbeit leistete.
„Durch 'Quintessenz' ist meine Kunden-Kartei sehr gewachsen. Ich muß darauf achten, die Kundschaft aufzubauen, sie nicht zu enttäuschen. Man kann es sich nicht leisten, ein Kramladen zu sein, der alles macht, sondern muß eher ein Projekt ablehnen, was nicht hineinpaßt.“
Die Zeit, da die „no-future“-, „Null-Bock“- und Aussteiger-Generation Leitartikler wie Stammtischrunden gleichermaßen beschäftigte, scheint endgültig vorüber. In Film, Fernsehen, Mode, Musik, auf dem Dienstleistungsbereich, natürlich im Computergeschäft drängen nun Anfang-Zwanzigjährige nach oben, beweisen Innovationskraft, Einfallsreichtum, Talent und Selbstbewußtsein. Dorin Popa, Münchner rumänischer Abstammung, wagt sich gar auf ein Terrain, das vielen wohl nur im westamerikanischen Stil bekannt sein dürfte: Zigarrenqualm, schwere Schreibtische, mürrische Gesichter, die hoffnungsfrohen Neu-Schriftstellern Absagen erteilen – Verlegerarbeit à la Hollywood.
Dorin Popas Wirklichkeit sieht anders aus, sein „Popa-Verlag“ fordert harte Arbeit. Wie kam er dazu? „Hauptsächlich ist das familiär angelegt, denke ich. Ich bin in einer Familie von Schriftstellern und Journalisten aufgewachsen, wo der Umgang mit dem Buch, mit dem Wort, mit Kultur überhaupt sehr selbstverständlich war“. So existiere bei ihm kein flaues Gefühl oder gar Ehrfurcht vor „großer Kultur“, erklärt der hochgewachsene Newcomer, sondern sei das Schreiben, Bücher zu machen oder zu verlegen für ihn Arbeit wie jede andere auch.
Selbstredend folgte während der Schulzeit dann die Umsetzung dieser Philosophie. Dorin Popas Mitarbeit an Schülerzeitungen ging erfolgversprechend an, bis sich eines Tages die „Zensur“ regte. „Als sie meinen Artikel nicht abdrucken wollten, gründete ich eine eigene Zeitung und verkaufte die eben vor der Schule.“ Jede Ausgabe hatte einen anderen Titel und brachte ihm erste Erfahrungen in Lay-Out-Fragen, mit Anzeigen-Kunden, Druck und Druckvorlagen.
Sein in vielen Schulen, Boutiquen, Kneipen und auf Konzerten im Raum München vertriebenes Lyrik-Blatt „Die Provinz“ und die später folgende feuilletonistische Jugendzeitschrift „Outonom“ (mit immerhin 2.000 Exemplaren Auflage) waren die nächsten Fingerübungen, bis er vom „Münchner Buchmagazin“ abgeworben wurde.
„Das war eigentlich die wichtigste Station. Ein Jahr über Bücher und Verlage zu schreiben, brachte mich sehr viel weiter. Ich konnte dort Verbindungen knüpfen, die auch heute noch sehr hilfreich sind.“ War er beim Buchmagazin und dem im gleichen Verlag erscheinendem „Stadtbuch für München“ noch ehrenamtlich tätig, so brachte seine freie Mitarbeit bei verschiedenen Zeitungen die ersten Honorare. „Irgendwann stieß ich auf Bücher, von denen ich meinte, es müsse sie auf Deutsch geben. So kam ich auf die Idee, einen eigenen Verlag zu gründen.“
Gute Kontakte nach Frankreich – Dorin Popa spricht französisch, rumänisch und deutsch fließend – kamen ihm nun zugute. „Während eines meiner jährlichen Besuche dort erlebte ich einen regelrechten Boom der Brontë-Werke mit. Plötzlich gab es in Frankreich Hörspiele, Filme über sie und Neuausgaben ihrer Gedichte.“ Die Naturlyrik Emily Brontës auch deutschsprachigen Interessenten zugänglich zu machen, wurde sein erstes Verlagsprojekt. Doch sollte es noch zwei Jahre dauern, bis er genügend Geld, Kontakte und das juristische Gerüst für seinen Plan zusammen hatte.
Flexible Arbeitsmöglichkeiten stehen auf seiner Wunschliste obenan und selbst jetzt, als „Vorstand“ im eigenen „Verlagshaus“ sieht er sich nicht allzu festgelegt. Allerdings kostet ihn sein Unternehmen „zuviel Zeit“. Denn außer einer Mitarbeiterin, die sich um Organisatorisches, sprich Buchhaltung kümmert, ist er sein einziger Angestellter. Von der Bearbeitung neuer Textprojekte, über Graphiken, Drucküberwachung, Vertrieb, Werbung und Pressebetreuung – alles läuft durch seine Hände. „Das ist ein großes Problem, denn die 20.000 Mark, die ich zu Beginn, investierte, waren natürlich schnell verbraucht. Ich hatte keine Zeit zu schreiben, mußte Kredite aufnehmen. Sie halten sich zwar in überschaubarem Rahmen, doch jetzt kommt es darauf an, die Durststrecke zu überwinden. Erst dann kann ich an eigene Räumlichkeiten denken.“
Mit ihnen wäre dann auch eine Arbeitsteilung mit verschiedenen Mitarbeitern möglich. Momentan jedoch lagert ein Teil seiner Bücher und Dokumente noch in Berlin – der zweiten Wahlheimat –, ein weiterer in der Münchner Wohnung der Mutter. Koordination ist so recht schwierig. Aber der Jungunternehmer gibt sich gelassen, die Umsätze steigen und verkaufsfördernde Ideen scheinen ihm auch nicht auszugehen – ein Brontë-Filmfestival etwa, mit dem Dorin Popa in allen Universitäts-Städten Deutschlands gastieren möchte. Auch die professionelle Gestaltung seines Gesamtprogramms und die einzelner Werke scheint den Aufwärtstrend zu unterstützen.
Entschieden anfangs Vorlieben, so ruht das Popa-Programm inzwischen klar auf vier Säulen. Da sind zunächste die Erstausgaben ausländischer Klassiker, wie etwa die der Brontë, die immer zweisprachig erscheinen.
Mit „moderner französischer Belletristik“ umschreibt Dorin Popa das zweite Gebiet. Hierzu gehört auch Valérie Valères „Weißer Wahn“, das Sorgenkind des Verlages: vollständig gesetzt, scheitert der Druck nur am fehlenden Geld. Serge Gainsbourg „Evguénie Sokolov“, eine „diabolische Erzählung über den Kulturbetrieb“, soll zum Jahresende erscheinen und Pierre Boulles „Falkland-Wal“ bringt schon jetzt Nebeneinnahmen anderer Art: „Reader's Digest“ kaufte Abdrucksrechte für eine Kurzfassung. Ebenfalls zum Jahreswechsel hat er Eugène Ionescos „Anti-Biographie zur Entmystifikation Victor Hugos“ angekündigt.
„Lifestyle-Bücher“ bilden die dritte Gruppe. Dorin Popa versteht darunter eher „lustvolle“ Bücher, teure Bildbände. Exemplarisch für diese Sparte, das Paradepferd des Verlages, „Quintessenz“. Eine Hochglanz-Abhandlung in Wort und makellosen Schwarz-Weiß-Photographien über ästhetische „Nebensächlichkeiten“ des Lebens.
Filmbücher sollen das Gesamtprogramm abrunden. In Arbeit ist momentan ein Foto-Interview-Band, „Die Töchter der Duse“, für den die bekannte Münchner Fotografin Isolde Ohlbaum die Bildarbeit leistete.
„Durch 'Quintessenz' ist meine Kunden-Kartei sehr gewachsen. Ich muß darauf achten, die Kundschaft aufzubauen, sie nicht zu enttäuschen. Man kann es sich nicht leisten, ein Kramladen zu sein, der alles macht, sondern muß eher ein Projekt ablehnen, was nicht hineinpaßt.“
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Fundsachen (21): Radio Free Europe 1964
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Fundsachen (20): Popa Verlag im Schumann's
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Sonntag, 10. August 2014
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Mittwoch, 6. August 2014
Fundsachen (19): Carte de Presse 1955
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Sonntag, 3. August 2014
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Themen im August
1.
350 Jahre Schloss Nymphenburg – am 1. und 2. August gibt es dazu dort Jubiläumskonzerte unter freiem Himmel im Orangerietrakt.
2.
„Die große Grillshow“ mit Johann Lafer, Horst Lichter und Mirjam Weichselbraun im ZDF.
5.
Patti Smith bis 12. August auf Deutschland-Tour (Stuttgart, Mainz, München).
Start von „Masters of Sex“ mit Michael Sheen und Lizzy Caplan auf ZDFneo. Die wahre Geschichte von Dr. William Masters und Virginia Johnson, den Pionieren der Wissenschaft um die menschliche Sexualität.
6.
Kunst & Juwelen – PNK Festspiel-Cocktail: Haute Couture Schmuck von PNK Jewels sowie Fotoausstellung von Marianne Fürstin zu Sayn-Wittgenstein und Werke von Andy Warhol und TOMAK in der Salzburger Galerie Rudolf Budja.
7.
„Planet der Affen – Revolution“ mit Gary Oldman und Keri Russell.
„Ein Augenblick Liebe“ mit Sophie Marceau und François Cluzet.
8.
„Silicon Wahnsinn: Wie ich mal mit Schatzi nach Kalifornien auswanderte“ von Katja Keßler.
„Die Nacht ist Leben“, die Autobiographie des Berghain-Türstehers Sven Marquardt.
Gäubodenfest (mit 1,3 Millionen Besuchern Bayerns zweitgrößtes Volksfest) bis 18. August in Straubing.
Bis 31. August Edinburgh International Festival, unter anderem mit Kronos Quartet, Ute Lemper, Luk Perceval, Pina Bausch und Heiner Goebbels.
9.
Bürgerfest zum 175-jährigen Bestehen der Flaucheranlagen in München.
Marilyn Manson auf dem M’era Luna Festival in Hildesheim (9./10.8.).
Start von Steven Soderberghs „The Knick“ mit Clive Owen auf Sky Deutschland.
11.
„Von Erholung war nie die Rede“, der neue Roman von Andrea Sawatzki.
„Die Würde ist antastbar“, Essays zur Justiz, über die Literatur oder das Rauchen, von Ferdinand von Schirach.
12.
Der neue Roman von Benjamin Lebert: „Mitternachtsweg“.
70. Jahrestag des Massakers im toskanischen Sant'Anna di Stazzema, bei dem Soldaten der SS mindestens 560 Menschen, größtenteils Frauen, Kinder und Alte, ermordeten.
13.
„Außer mir“, neuer Gedichtband von Albert Ostermaier.
„Winnetou, Abel und ich“ von Josef Winkler.
Der neue Roman von Isabel Allende, „Amandas Suche“.
14.
„Saphirblau“ mit Veronica Ferres, Josefine Preuß, Kostja Ullmann und Rüdiger Vogler.
„Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück“ mit Rosamund Pike, Toni Collette, Jean Reno, Christopher Plummer, Veronica Ferres und Simon Pegg.
„Jimmy’s Hall“ von Ken Loach.
Dave Eggers‘ „The Circle“ erscheint auf deutsch.
„Dido Elizabeth Belle“ mit Miranda Richardson.
„Lucy“ mit Scarlett Johansson und Morgan Freeman.
„Night Moves“ mit Jesse Eisenberg, Dakota Fanning und Peter Sarsgaard.
15.
„Meine Rezepte für Gesundheit und gutes Aussehen“ von Gwyneth Paltrow auf deutsch.
„Promi Big Brother” mit Claudia Effenberg, Michael Wendler, Hubert Kah u.a. auf Sat.1.
Seefest Bad Wiessee.
18.
„Ich pfeife auf den Tod! Wie mich der Fußball fast das Leben kostete“ von Babak Rafati.
19.
Europäische Sommeruniversität von attac bis 23. August in Paris.
Die neue Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“ dienstags bei VOX, mit Vural Öger, Judith Williams, Jochen Schweizer, Frank Thelen und Lencke Wischhusen als Mentoren und Investoren junger Firmengründer.
21.
St. Moritz Art Masters bis 31. August. Unter anderem mit Werken von Julian Schnabel, Philipp Keel, Martin Kippenberger sowie dem Länderfokus Indien.
„Besser als nix“ mit Wotan Wilke Möhring, Nicolette Krebitz, Clemens Schick und Hannelore Elsner.
„The Expendables 3“ mit Sylvester Stallone, Jason Statham, Harrison Ford, Jet Li, Antonio Banderas, Wesley Snipes, Mel Gibson und Arnold Schwarzenegger.
„Madame Mallory und der Duft von Curry – The Hundred-Foot Journey“ von Lasse Hallström mit Helen Mirren. (Rüdiger Stark hat Mirren interviewt.)
Der Dokumentarfilm „Rheingold - Gesichter eines Flusses“.
22.
„Rembrandt – Tizian – Bellotto: Geist und Glanz der Dresdner Gemäldegalerie“ – Ausstellung bis 23.11. in der HypoKunsthalle.
23.
„Geschwister – Die längste Beziehung des Lebens“ von Susann Sitzler, Schwerpunkttitel bei Klett-Cotta.
100. Geburtstag von Sigi Sommer („Blasius, der Spaziergänger“).
24.
Konzert des West-Eastern Divan Orchestra unter der Leitung von Daniel Barenboim in der Berliner Waldbühne.
Münchner „Polizeiruf 110: Morgengrauen“ mit Matthias Brandt, Sandra Hüller, Axel Milberg und Andreas Lust im Ersten.
26.
Bastian Pastewka ist mit der neuen, 7. Staffel von „Pastewka“ bis 4.9. auf Kinotour. Am 5. September startet sie auf Sat.1.
Kate Bush gibt bis 1. Oktober 22 Konzerte im Londoner Apollo. Großes Comeback. Ihre letzten Konzerte waren Ende der Siebziger Jahre.
27.
Film-Biennale von Venedig bis 6. September.
Diogenes und Steidl veröffentlichen das Gesamtwerk des Fotografen und Mitbegründers der Agentur Magnum Rene Burri in einer exklusiven Edition.
Der Bildband „Maigrets Frankreich“ erscheint, mit Retrobildern von Brassaï, Eugène Atget, Cartier-Bresson, Willy Ronis, Robert Doisneau, Edouard Boubat aus dem Paris und der Côte d’Azur der dreißiger und vierziger Jahre.
Der neue Roman von Bernhard Schlink, „Die Frau auf der Treppe“.
Birgit Schrowanges Lebenshilfebuch „Es darf gern ein bisschen mehr sein!“ inklusive einer CD mit drei Liedern.
„Den Teufel im Leib - Affekt und Bewegung in der italienischen Grafik des 16. Jahrhunderts“ bis 23. November in der Kunsthalle Bremen.
„Hure spielen – Die Arbeit der Sexarbeit“ von Melissa G. Grant erscheint auf deutsch.
28.
„Doktorspiele“ mit Oliver Korittke.
„Guardians of the Galaxy“ mit Benicio del Toro, Glenn Close und Vin Diesel.
„Diplomatie“ von Volker Schlöndorff mit André Dussolier, Niels Arestrup, Burghart Klaußner und Robert Stadlober.
„Wolfskinder“ mit Jördis Triebel und Jürgen Vogel.
„Can a song save your life?“ mit Keira Knightley, Mark Ruffalo und Catherine Keener.
31.
Landtagswahl in Sachsen.
1.
350 Jahre Schloss Nymphenburg – am 1. und 2. August gibt es dazu dort Jubiläumskonzerte unter freiem Himmel im Orangerietrakt.
2.
„Die große Grillshow“ mit Johann Lafer, Horst Lichter und Mirjam Weichselbraun im ZDF.
5.
Patti Smith bis 12. August auf Deutschland-Tour (Stuttgart, Mainz, München).
Start von „Masters of Sex“ mit Michael Sheen und Lizzy Caplan auf ZDFneo. Die wahre Geschichte von Dr. William Masters und Virginia Johnson, den Pionieren der Wissenschaft um die menschliche Sexualität.
6.
Kunst & Juwelen – PNK Festspiel-Cocktail: Haute Couture Schmuck von PNK Jewels sowie Fotoausstellung von Marianne Fürstin zu Sayn-Wittgenstein und Werke von Andy Warhol und TOMAK in der Salzburger Galerie Rudolf Budja.
7.
„Planet der Affen – Revolution“ mit Gary Oldman und Keri Russell.
„Ein Augenblick Liebe“ mit Sophie Marceau und François Cluzet.
8.
„Silicon Wahnsinn: Wie ich mal mit Schatzi nach Kalifornien auswanderte“ von Katja Keßler.
„Die Nacht ist Leben“, die Autobiographie des Berghain-Türstehers Sven Marquardt.
Gäubodenfest (mit 1,3 Millionen Besuchern Bayerns zweitgrößtes Volksfest) bis 18. August in Straubing.
Bis 31. August Edinburgh International Festival, unter anderem mit Kronos Quartet, Ute Lemper, Luk Perceval, Pina Bausch und Heiner Goebbels.
9.
Bürgerfest zum 175-jährigen Bestehen der Flaucheranlagen in München.
Marilyn Manson auf dem M’era Luna Festival in Hildesheim (9./10.8.).
Start von Steven Soderberghs „The Knick“ mit Clive Owen auf Sky Deutschland.
11.
„Von Erholung war nie die Rede“, der neue Roman von Andrea Sawatzki.
„Die Würde ist antastbar“, Essays zur Justiz, über die Literatur oder das Rauchen, von Ferdinand von Schirach.
12.
Der neue Roman von Benjamin Lebert: „Mitternachtsweg“.
70. Jahrestag des Massakers im toskanischen Sant'Anna di Stazzema, bei dem Soldaten der SS mindestens 560 Menschen, größtenteils Frauen, Kinder und Alte, ermordeten.
13.
„Außer mir“, neuer Gedichtband von Albert Ostermaier.
„Winnetou, Abel und ich“ von Josef Winkler.
Der neue Roman von Isabel Allende, „Amandas Suche“.
14.
„Saphirblau“ mit Veronica Ferres, Josefine Preuß, Kostja Ullmann und Rüdiger Vogler.
„Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück“ mit Rosamund Pike, Toni Collette, Jean Reno, Christopher Plummer, Veronica Ferres und Simon Pegg.
„Jimmy’s Hall“ von Ken Loach.
Dave Eggers‘ „The Circle“ erscheint auf deutsch.
„Dido Elizabeth Belle“ mit Miranda Richardson.
„Lucy“ mit Scarlett Johansson und Morgan Freeman.
„Night Moves“ mit Jesse Eisenberg, Dakota Fanning und Peter Sarsgaard.
15.
„Meine Rezepte für Gesundheit und gutes Aussehen“ von Gwyneth Paltrow auf deutsch.
„Promi Big Brother” mit Claudia Effenberg, Michael Wendler, Hubert Kah u.a. auf Sat.1.
Seefest Bad Wiessee.
18.
„Ich pfeife auf den Tod! Wie mich der Fußball fast das Leben kostete“ von Babak Rafati.
19.
Europäische Sommeruniversität von attac bis 23. August in Paris.
Die neue Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“ dienstags bei VOX, mit Vural Öger, Judith Williams, Jochen Schweizer, Frank Thelen und Lencke Wischhusen als Mentoren und Investoren junger Firmengründer.
21.
St. Moritz Art Masters bis 31. August. Unter anderem mit Werken von Julian Schnabel, Philipp Keel, Martin Kippenberger sowie dem Länderfokus Indien.
„Besser als nix“ mit Wotan Wilke Möhring, Nicolette Krebitz, Clemens Schick und Hannelore Elsner.
„The Expendables 3“ mit Sylvester Stallone, Jason Statham, Harrison Ford, Jet Li, Antonio Banderas, Wesley Snipes, Mel Gibson und Arnold Schwarzenegger.
„Madame Mallory und der Duft von Curry – The Hundred-Foot Journey“ von Lasse Hallström mit Helen Mirren. (Rüdiger Stark hat Mirren interviewt.)
Der Dokumentarfilm „Rheingold - Gesichter eines Flusses“.
22.
„Rembrandt – Tizian – Bellotto: Geist und Glanz der Dresdner Gemäldegalerie“ – Ausstellung bis 23.11. in der HypoKunsthalle.
23.
„Geschwister – Die längste Beziehung des Lebens“ von Susann Sitzler, Schwerpunkttitel bei Klett-Cotta.
100. Geburtstag von Sigi Sommer („Blasius, der Spaziergänger“).
24.
Konzert des West-Eastern Divan Orchestra unter der Leitung von Daniel Barenboim in der Berliner Waldbühne.
Münchner „Polizeiruf 110: Morgengrauen“ mit Matthias Brandt, Sandra Hüller, Axel Milberg und Andreas Lust im Ersten.
26.
Bastian Pastewka ist mit der neuen, 7. Staffel von „Pastewka“ bis 4.9. auf Kinotour. Am 5. September startet sie auf Sat.1.
Kate Bush gibt bis 1. Oktober 22 Konzerte im Londoner Apollo. Großes Comeback. Ihre letzten Konzerte waren Ende der Siebziger Jahre.
27.
Film-Biennale von Venedig bis 6. September.
Diogenes und Steidl veröffentlichen das Gesamtwerk des Fotografen und Mitbegründers der Agentur Magnum Rene Burri in einer exklusiven Edition.
Der Bildband „Maigrets Frankreich“ erscheint, mit Retrobildern von Brassaï, Eugène Atget, Cartier-Bresson, Willy Ronis, Robert Doisneau, Edouard Boubat aus dem Paris und der Côte d’Azur der dreißiger und vierziger Jahre.
Der neue Roman von Bernhard Schlink, „Die Frau auf der Treppe“.
Birgit Schrowanges Lebenshilfebuch „Es darf gern ein bisschen mehr sein!“ inklusive einer CD mit drei Liedern.
„Den Teufel im Leib - Affekt und Bewegung in der italienischen Grafik des 16. Jahrhunderts“ bis 23. November in der Kunsthalle Bremen.
„Hure spielen – Die Arbeit der Sexarbeit“ von Melissa G. Grant erscheint auf deutsch.
28.
„Doktorspiele“ mit Oliver Korittke.
„Guardians of the Galaxy“ mit Benicio del Toro, Glenn Close und Vin Diesel.
„Diplomatie“ von Volker Schlöndorff mit André Dussolier, Niels Arestrup, Burghart Klaußner und Robert Stadlober.
„Wolfskinder“ mit Jördis Triebel und Jürgen Vogel.
„Can a song save your life?“ mit Keira Knightley, Mark Ruffalo und Catherine Keener.
31.
Landtagswahl in Sachsen.
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