- 60 Secondi Vom 23. Dezember bis 2. Januar geschlossen.
- Abseits Rockbar Heiligabend ab 20.30 Uhr geöffnet, Silvester ab 19.30 Uhr.
- Alter Simpl Heiligabend geöffnet, Weihnachten ab 14 Uhr geöffnet, Silvester geöffnet, Neujahr geschlossen.
- Altes Hackerhaus Heiligabend von 11 bis 16.30 Uhr geöffnet, Weihnachten von 11 bis 23 Uhr, Silvester von 11 bis 2 Uhr und Neujahr von 11 bis 23 Uhr.
- Altgiesing Am 23. Dezember, Heiligabend und Weihnachten geschlossen.
- Bar Alvino Vom 22. Dezember bis 6. Januar geschlossen.
- Andechser am Dom Heiligabend von 10 bis 17 Uhr geöffnet, am 1. Weihnachtstag von 10 bis 23.30 Uhr, am 2. Weihnachtstag geschlossen, Silvester von 10 bis 17 Uhr geöffnet und Neujahr geschlossen.
- Ristorantino Da Angelo Vom 23. bis 27. Dezember geschlossen.
- Anna Bar Vom 22. Dezember bis 6. Januar geschlossen.
- Augustiner am Dom Heiligabend bis 16 Uhr geöffnet, Weihnachten, Silvester und Neujahr von 11 bis 22 Uhr.
- Augustiner am Platzl Heiligabend von 10 bis 14 Uhr geöffnet, am 1. Weihnachtstag geschlossen, am 2. Weihnachtstag von 10 bis 23 Uhr geöffnet, Silvester von 10 bis 18 Uhr und Neujahr vo 10 bis 23 Uhr.
- Augustiner Klosterwirt Heiligabend von 10 bis 15 Uhr geöffnet, Weihnachten geschlossen, Silvester von 9.30 bis 23.30 Uhr geöffnet und Neujahr von 9.30 bis 24 Uhr.
- Augustiner Stammhaus Heiligabend von 10 bis 15 Uhr geöffnet, am 1. Weihnachtstag geschlossen, am 2. Weihnachtstag und Silvester von 10 bis 22 Uhr geöffnet und Neujahr von 11 bis 22 Uhr.
- Ayinger am Platzl Heiligabend von 11 bis 15 Uhr geöffnet, Weihnachten, Silvester und Neujahr von 11 bis 23 Uhr.
- Baader Café Heiligabend und am 1. Weihnachtstag geschlossen, am 2. Weihnachtstag ab 18 Uhr geöffnet, Silvester bis 17 Uhr geöffnet, Neujahr ab 12 Uhr.
- Barrio Olga Benario Heiligabend ab 19 Uhr geöffnet.
- Bartu (Türkenstraße) Vom 16. Dezember bis Ende Januar geschlossen.
- Bartu (Wilhelmstraße) Heiligabend von 11 bis 16 Uhr geöffnet, Weihnachten geschlossen, Silvester von 11 bis 21 Uhr geöffnet und Neujahr ab 14 Uhr.
- Café Berta Heiligabend von 9 bis 17 Uhr geöffnet, Weihnachten geschlossen.
- Boazeria Heiligabend und Weihnachten geschlossen.
- Julius Brantner (Kreuzstraße) Heiligabend von 8 bis 14 Uhr geöffnet und Silvester von 8 bis 15 Uhr. Vom 25. bis 30. Dezember geschlossen.
- Julius Brantner (Nordendstraße) Heiligabend und Silvester von 8 bis 14 Uhr geöffnet. Vom 25. bis 30. Dezember geschlossen.
- Bratwurstherzl am Viktualienmarkt Heiligabend von 10 bis 16 Uhr geöffnet, Weihnachten geschlossen, Silvester von 10 bis 23 Uhr geöffnet, Neujahr geschlossen.
- Braunauer Hof Heiligabend und Weihnachten von 11 bis 15 Uhr geöffnet, Silvester von 11 bis 23 Uhr, Neujahr geschlossen.
- Bravo Grande Monaco Heiligabend und am 1. Weihnachtstag geschlossen, vom 26. bis 28. Dezember geöffnet. Silvester und Neujahr geschlossen.
- Brenner Heiligabend und Weihnachten von 8.30 bis 1 Uhr geöffnet, Silvester ab 8.30 Uhr mit open end und Neujahr von 12 bis 1 Uhr.
- Brown's Tea Bar Heiligabend und am 1. Weihnachtstag geschlossen, am 2. Weihnachtstag von 13 bis 18 Uhr geöffnet.
- La Burrita Heiligabend und Weihnachten geschlossen. Silvester geöffnet.
- Butterbrot Heiligabend von 8 bis 12 Uhr geöffnet, Weihnachten geschlossen.
- Cabane Vom 22. Dezember bis 6. Januar geschlossen.
- Cafédotkom Vom 23. Dezember bis 7. Januar geschlossen.
- Pizzeria Capri Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr von 17 bis 23 Uhr geöffnet,
- Bar Centrale Heiligabend von 9.30 bis 16 Uhr geöffnet, am 1. Weihnachtstag geschlossen, am 2. Weihnachtstag von 16 bis 24 Uhr geöffnet, Silvester ab 7.30 Uhr mit open end und Neujahr geschlossen.
- Charlatan Bar Heiligabend, am 1. Weihnachtstag, Silvester und Neujahr geschlossen. Vom 26. bis 28. Dezember geöffnet.
- Chi Thu Heiligabend, am 1. Weihnachtstag und Neujahr geschlossen.
- Chocoin Weihnachten geschlossen.
- Café Clara Vom 23. bis 30. Dezember geschlossen.
- Cochinchina Heiligabend geschlossen, Weihnachten und Neujahr geöffnet.
- Cœur by Fede & Phil Am 1. und 2. Weihnachtsfeiertag geschlossen. Silvester-Brunch ab 11 Uhr.
- Comercial Heiligabend von 9 bis 18 Uhr geöffnet, am 1. Weihnachtstag geschlossen, am 2. Weihnachtstag von 12 bis 24 Uhr geöffnet, Silvester von 9 bis 17 Uhr und Neujahr geschlossen.
- Condesa Bis 7. Januar geschlossen.
- Corleone Heiligabend von 20 bis 4 Uhr geöffnet. Silvester ab 21 Uhr.
- Cotidiano Heiligabend von 9 bis 15 Uhr geöffnet, Weihnachten und Silvester von 9 bis 18 Uhr, Neujahr von 10 bis 18 Uhr.
- Déjà bu? Vom 22. Dezember bis 6. Januar geschlossen.
- Dompierre Heiligabend und Silvester von 7 bis 14 Uhr geöffnet, Weihnachten und Neujahr geschlossen.
- Donisl Heiligabend von 11 bis 15 Uhr geöffnet, Weihnachten geschlossen, Silvester von 11 bis 15 Uhr sowie mit Menüzwang von 18 bis 2 Uhr (Dine, Wine & Dance) geöffnet, Neujahr geschlossen.
- Donuts & Candies Bis 2. Januar geschlossen.
- Dukatz Klenzestraße Heiligabend und Silvester von 7.30 bis 14 Uhr geöffnet, Weihnachten und Neujahr geschlossen.
- Faun Heiligabend, Weihnachten und Silvester geöffnet.
- Favorit Bar Heiligabend ab 23 Uhr geöffnet, vom 25. bis 30. Dezember regulär geöffnet, Silvester und Neujahr geschlossen, Heilige Drei Könige geöffnet.
- Zum Feinschmecker Bis 6. Januar geschlossen.
- Zum Fischmeister Silvester geschlossen, Neujahr ab 14 Uhr geöffnet.
- Florentinermann (Kaiserstraße) Vom 23. Dezember bis 7. Januar geschlossen.
- Zum Franziskaner Heiligabend von 9 bis 16 Uhr geöffnet, Weihnachten von 10 bis 24 UHr, Silvester von 10 bis 0.30 Uhr und neujahr von 10 bis 24 Uhr.
- Fux Heiligabend von 10 bis 15 Uhr geöffnet, Weihnachten geschlossen, am 27. Dezember von 17 bis 1 Uhr geöffnet, am 28. Dezember von 11.30 bis 1 Uhr, am 29. Dezember von 11.30 bis 24 Uhr, am 30. Dezember von 17.30 bis 24 Uhr, Silvester von 17.30 bis 1 Uhr, Neujahr geschlossen, am 2. und 3. Januar von 17.30 bis 24 Uhr.
- Gans am Wasser Heiligabend geschlossen. Am 1. Weihnachtstag und Neujahr von 12 bis 18 Uhr geöffnet, vom 26. bis 31. Dezember von 19 bis 18 Uhr.
- Il Gattopardo Vom 23. Dezember bis 1. Januar geschlossen.
- Gegenüber Vom 23. Dezember bis 7. Januar geschlossen.
- Gehölz Bar Am 1. Weihnachtstag von 20 bis 2 Uhr geöffnet.
- Geisha Heiligabend, am 1. Weihnachtstag und Neujahr geschlossen.
- Ginkgo Bar Heiligabend, Weihnachten und Silvester geschlossen.
- Götterspeise Heiligabend von 8 bis 13 Uhr geöffnet und Silvester von 9 bis 13.30 Uhr.
- Goldmarie Vom 22. Dezember bis 1. Januar geschlossen.
- Hamburgerei im Drugstore Heiligabend und Weihnachten geschlossen.
- Havana Club Heiligabend und Silvester geschlossen. Weihnachten ab 21 Uhr geöffnet.
- Haxengrill Heiligabend von 11 bis 16 Uhr geöffnet, Weihnachten, Silvester und Neujahr von 11 bis 23 Uhr.
- Heir Beverage House Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen.
- The High Silvester von 13 bis 19 Uhr geöffnet.
- Hofbräuhaus Heiligabend von 10 bis 24 Uhr geöffnet, Weihnachten und Silvester von 11 bis 24 Uhr und Neujahr von 12 bis 24 Uhr.
- Hungriges Herz Vom 23. bis 25. Dezember geschlossen, am 2. Weihnachtstag geöffnet.
- Café Ignaz Vom 23. Dezember bis 2. Januar geschlossen. Am Dreikönigstag geöffnet.
- Jaded Monkey Vom 23. Dezember bis 6. Januar geschlossen.
- Café Jasmin Heiligabend von 10 bis 14 Uhr geöffnet. Am 1. Weihnachtstag geschlossen. Am 2. Weihnachtstag von 10 bis 1 Uhr geöffnet, Silvester von 10 bis 18 Uhr und Neujahr von 11 bis 1 Uhr.
- Katzentempel Heiligabend und Weihnachten geschlossen, Neujahr von 13 bis 20 Uhr geöffnet.
- Kilians Irish Pub Heiligabend und am 1. Weihnachtstag von 15 bis 1 Uhr geöffnet, am 2. Weihnachtstag von 16 bis 1 Uhr, Silvester von 11 bis 3 Uhr und Neujahr von 16 bis 1 Uhr.
- Klenze 17 Heiligabend von 19 bis 1 Uhr geöffnet (nur Bar), am 1. Weihnachtstag geschlossen, am 2. Weihnachtstag von 17 bis 1 Uhr geöffnet, Silvester und Neujahr zu.
- Königin 43 Vom 23. Dezember bis 7. Januar geschlossen.
- LAX Eatery Vom 19. Dezember bis 3. Januar geschlossen.
- Lindwurmstüberl Heiligabend und Silvester geschlossen.
- Little London Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen.
- A Little Lost Heiligabend und Weihnachten geschlossen.
- Little Odessa Heiligabend ab 17 Uhr geöffnet, Weihnachten auf und Silvester ab 19 Uhr geöffnet.
- Lo Studente Heiligabend und Weihnachten geschlossen.
- Lotus Lounge Am 23. Dezember ab 17 Uhr geöffnet, Heiligabend und Weihnachten geschlossen, vom 27. Dezember bis Neujahr ab 17 Uhr geöffnet.
- Café Luitpold Heiligabend von 8 bis 16 Uhr geöffnet. Weihnachten von 9 bis 20 Uhr, Silvester von 8 bis 16 Uhr sowie ab 19 Uhr mit Reservierung. Neujahr geschlossen.
- Macchiato Heiligabend und Weihnachten geschlossen, am 27. und 28. Dezember von 9 bis 16 Uhr geöffnet.
- Maelu Am 23. Dezember von 10.30 bis 19 Uhr geöffnet, Heiligabend von 10 bis 14 Uhr, Weihnachten geschlossen.
- Mamma Bao (Adalbertstraße) Heiligabend geschlossen, Weihnachten von 11.30 bis 21 Uhr geöffnet, Silvester von 11.30 bis 16 Uhr und Neujahr von 15 bis 21 Uhr.
- Mamma Bao (Augustenstraße) Heiligabend geschlossen, Weihnachten von 11.30 bis 15 sowie 17.30 bis 22 Uhr geöffnet, Silvester von 11.30 bis 16 Uhr sowie Neujahr von 16 bis 22 Uhr.
- Man Fat Am 27. Dezember und Neujahr geschlossen.
- Man vs. Machine (Müllerstraße) Heiligabend und Weihnachten geschlossen. Silvester bis 14 Uhr und Neujahr ab 10 geöffnet.
- Bei Mario Vom 23. Dezember bis 7. Januar geschlossen.
- Conditorei Mische – Café an der Isar Vom 23. bis 26. Dezember geschlossen, Silvester von 9.30 bis 17 Uhr geöffnet und Neujahr von 11 bis 18 Uhr. Am 2. Januar geschlossen.
- Mun Mun Heiligabend, Weihnachten und Neujahr geschlossen, Silvester bis 16 Uhr geöffnet.
- More Taste Pizza Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen.
- Münchner Boulangerie Heiligabend und Silvester von 7 bis 13 Uhr geöffnet, Weihnachten geschlossen.
- Nebenan (vormals Barer 61) Vom 23. Dezember bis 7. Januar geschlossen.
- Neuhauser (Kurfürstenplatz) An allen Feiertagen geöffnet.
- Weinhaus Neuner Heiligabend, Silvester und Neujahr geschlossen, Weihanchten von 12 bis 24 Uhr geöffnet.
- New Era Coffee Heiligabend von 7.30 bis 16 Uhr geöffnet, Weihnachten von 9.30 bis 20 Uhr, Silvester von 7.30 bis 21 Uhr, Neujahr von 9.30 bis 22 Uhr und am Dreikönigstag von 7.30 bis 22 Uhr.
- Nordend Café Kiosk Während der Weihnachtsferien nur am 23., 30. und 31 Dezember von 7.30 bis 14 Uhr geöffnet.
- Nürnberger Bratwurst Glöckl Heiligabend von 10 bis 16 Uhr geöffnet, am 1. Weihnachtstag geschlossen, am 2. Weihnachtstag von 17 bis 23 Uhr geöffnet, Silvester von 10 bis 24 Uhr und Neujahr von 17 bis 23 Uhr.
- Occam Deli Heiligabend von 8 bis 14 Uhr geöffnet, Weihnachten von 10 bis 17 Uhr. Silvester ab 19 Uhr Abschlussparty („no menu, no reservation, no regrets“). Ab 1. Januar geschlossen.
- Ora Tagesbar Heiligabend und Weihnachten geschlossen, Silvester von 10 bis 15 Uhr geöffnet und Neujahr von 12 bis 18 Uhr.
- Palast der Winde Heiligabend, Weihnachten und Silvester ab 17.30 Uhr geöffnet.
- Papa Benz Heiligabend und Silvester geschlossen, Weihnachten von 16 bis 24 Uhr geöffnet und Neujahr von 12 bis 24 Uhr.
- Park-Café Vom 29. Dezember bis 6. Januar wegen „eines schweren technischen Defekts in der Hauptküche“ geschlossen.
- Café Paulo Heiligabend von 9 bis 14 Uhr geöffnet (kein Frühstück), am 1. Weihnachtstag geschlossen, am 2. Weihnachtstag von 9 bis 19 Uhr geöffnet.
- Pepenero (Hans-Sachs-Straße) Heiligabend geschlossen, Weihnachten und Neujahr ab 16.30 Uhr geöffnet.
- Pfälzer Residenz Weinstube Heiligabend von 10 bis 16.30 Uhr geöffnet, am 1. Weihnachtstag geschlossen, am 2. Weihnachtstag von 11 bis 0.30 Uhr geöffnet, Silvester von 11 bis 16.30 Uhr und Neujahr von 16 bis 0.30 Uhr.
- Pommes Boutique Am 23. Dezember von 10 bis 15 Uhr geöffnet. Heiligabend, Weihnachten und Neujahr geschlossen. Vom 27. bis 30. Dezember sowie 2. bis 6. Januar zwischen 12 und 18 Uhr geöffnet, Silvester von 12 bis 16 Uhr.
- The Potting Shed Vom 22. Dezember bis 6. Januar geschlossen.
- Der Pschorr Heiligabend von 10 bis 14 Uhr geöffnet, am 1. Weihnachtstag geschlossen, am 2. Weihnachtstag, Silvester und Neujahr von 11 bis 23 Uhr geöffnet.
- Rheinpfalz Heiligabend und am 1. Weihnachtstag wegen Krankheit geschlossen.
- Roody Tanzcafé Giesing Am 2. Weihnachstag ab 19 Uhr geöffnet.
- Ruffini Das Café bleibt Heiligabend, Weihnachten und Silvester geschlossen. Neujahr ab 12 Uhr geöffnet. Die Bäckerei ist Heiligabend und Silvester von 9 bis 11 Uhr zur Abholung von bis 21. Dezember vorbestellten Kuchen und Baguettes geöffnet.
- Ruff's Occamstraße Heiligabend und am 1. Weihnachtstag geschlossen, am 2. Weihnachtstag von 13 bis 20 Uhr geöffnet, Silvester von 12 bis 19 Uhr und Neujahr von 13 bis 21 Uhr.
- Rumpler Vom 23. Dezember bis 2. Januar geschlossen.
- Salon Irkutsk Heiligabend geschlossen, Silvester geschlossene Gesellschaft.
- SAM (Maxvorstadt) Heiligabend, Weihnachten und Neujahr geschlossen.
- SAM (Westend) Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr ab 18 Uhr geöffnet.
- Sax Heiligabend und Weihnachten geschlossen, am 27. Dezember ab 17 Uhr geöffnet, Silvester auf und Neujahr ab 11 Uhr geöffnet.
- Schall & Rauch Heiligabend und am 1. Weihnachtstag geschlossen, am 2. Weihnachtstag ab 17 Uhr geöffnet, Silvester und Neujahr geschlossen.
- Schelling-Salon Vom 18. Dezember bis 8. Januar geschlossen.
- Schmock Heiligabend geschlossen, Weihnachten von 17 bis 23 Uhr geöffnet, am 27. Dezember ab 17 Uhr, Silvester von 16 bis 22 Uhr, am 5. und 6. Januar ab 16 Uhr.
- Schumann's am Hofgarten Heiligabend und am 1. Weihnachtstag geschlossen, vom 26. bis 30. Dezember ab 17 Uhr geöffnet. Silvester und Neujahr geschlossen.
- Schumann's Tagesbar Heiligabend geöffnet.
- Schwabinger 7 Wegen eines Wasserschadens bis auf weiteres geschlossen.
- Schwarzer Hahn Am 23. Dezember, Heiligabend, 27. und 28. Dezember sowie Silvester geöffnet, Weihnachten, am 30. Dezember und Neujahr geschlossen.
- Souxe Mezé Heiligabend geschlossen. Silvester ab 18 Uhr geöffnet (100 Euro Mindestumsatz pro Person).
- Spatenhaus an der Oper Heiligabend von 11.30 bis 16 Uhr geöffnet, Weihnachten, Silvester und neujahr von 11.30 bis 0.30 Uhr.
- Der Spöckmeier Heiligabend von 11 bis 16 Uhr geöffnet, Weihnachten geschlossen. Silvester von 11 bis 23 Uhr geöffnet, Neujahr geschlossen.
- Stadion an der Schleißheimer Straße Vom 23. Dezember bis 9. Januar geschlossen.
- Zum Stiftl Heiligabend von 11 bis 15 Uhr geöffnet, Weihnachten, Silvester und Neujahr von 11 bis 23 Uhr.
- Substanz Vom 22. bis 26. Dezember geschlossen, Silvester geöffnet.
- Suuapinga Coffee (Münchner Freiheit) Heiligabend von 7.30 bis 13 Uhr geöffnet, Weihnachten geschlossen, am 27. Dezember von 7.30 bis 18 Uhr geöffnet, am 28. und 29. Dezember von 9 bis 18 Uhr, am 30. Dezember und Silvester von 7.30 bis 18 Uhr sowie Neujahr von 12 bis 18 Uhr.
- Tabacco Bar Bis 1. Januar geschlossen.
- Takumi (Occamstraße) Vom 23. Dezember bis 2. Januar geschlossen.
- Takumi (Viktualienmarkt) Vom 24. Dezember bis 2. Januar geschlossen.
- Tam Tam Treppenbar Vom 22. bis 30. Dezember geschlossen. Silvester ab 19 Uhr geöffnet.
- El Tato Bar Vom 22. Dezember bis 6. Januar geschlossen.
- Tawuus Heiligabend, Weihnachten und vom 30. Dezember bis 1. Januar geschlossen.
- Tira Tardi Bis Mitte Januar geschlossen.
- Trachtenvogl Am 23. Dezember von 9 bis 15 Uhr geöffnet, Heiligabend und Weihnachten geschlossen, Silvester von 9 bis 15 Uhr geöffnet und Neujahr von 14 bis 22 Uhr.
- Tresznjewski Vom 23. bis 25. Dezember geschlossen, vom 26. bis 29. Dezember zwischen 10 und 19 Uhr geöffnet, ab dem 30. Dezember geschlossen.
- Trumpf oder kritisch Heiligabend, am 1. Weihnachtstag, Silvester, Neujahr und am 2. Januar geschlossen.
- Türkenhof Heiligabend von 11 bis 16 Uhr geöffnet, Weihnachten von 11 bis 24 Uhr, Silvester von 11 bis 1 Uhr.
- Tushita Teehaus Am 1. Weihnachtstag und Silvester von 11 bis 18 Uhr geöffnet.
- Valentinstüberl Heiligabend und Weihnachten geschlossen.
- Vereinsheim Heiligabend und Weihnachten geschlossen, am 27. Dezember geschlossene Gesellschaft, vom 28. bis 30. Dezember regulär geöffnet, Silvester ab 13 Uhr, Neujahr geschlossen.
- Vertigo Bar Heiligabend und Weihnachten geschlossen, am 27. und 28. Dezember von 19 bis 3 Uhr geöffnet, am 30. Dezember von 19 bis 1 Uhr, Silvester, Neujahr und Heilige Drei Könige geschlossen.
- The Victorian House Heiligabend und Weihnachten geschlossen, Neujahr von 11.30 bis 17 Uhr geöffnet.
- Weiberwirtschaft Heiligabend, Weihnachten und Neujahr geschlossen, Silvester von 16 bis 2 Uhr geöffnet.
- Weißes Bräuhaus Heiligabend von 8 bis 15 Uhr geöffnet, am 1. Weihnachtstag geschlossen, am 2. Weihnachtstag und Silvester von 8 bis 23 Uhr geöffnet sowie neujahr von 9 bis 23 Uhr.
- Yuyumi (Fraunhoferstraße) Heiligabend geschlossen, Weihnachten von 12 bis 22 Uhr geöffnet, Silvester geschlossen, Neujahr von 13 bis 22 Uhr geöffnet.
- Zum Wolf Heiligabend und Weihnachten geöffnet, Silvester 13-Jähriges ab 20 Uhr. Neujahr geschlossen.
Mittwoch, 4. Dezember 2024
Münchner Bars, Boazn, Cafés, Kneipen und Restaurants zwischen den Jahren
Mittwoch, 20. November 2024
Entmietung am Wedekindplatz: „Nehmen Sie es nicht persönlich, es geht ums Geschäft“
Betritt man dagegen die Immobilie wird es rustikaler. Im Ton wie in der Optik. Ein Mieter erinnert sich an seine erste Begegnung mit den neuen Eigentümern: „Wir streichen Ihre Mietschulden und sie verschwinden“ – wobei er überhaupt keine Mietschulden hatte. Der Vermieter bestreitet das Zitat. Einem Pächter sollen sie erklärt haben: „Nehmen Sie es nicht persönlich, es geht ums Geschäft. Doppelte Miete oder wir finden jemand anderen.“ Der Vermieter bestreitet das Zitat.
Donnerstag, 7. November 2024
Die Monacensia sichert sich Anton G. Leitners literarischen Vorlass und Archive
Also gab sich der scheidende Kulturreferent Anton Biebl spendabel und legte dem Kulturausschuss heute zwei Anträge vor. Denn bei Einzelbeträgen über 25.000 Euro muss der Stadtrat Ankäufen erst noch zustimmen.
Auf der Tagesordnung im Rathaus stand daher nicht nur eine Ausweitung der Haushaltspläne in Höhe von 323.000 Euro in den kommenden drei Jahren für das Archiv Rachel Salamander in der Monacensia. Im Rahmen des Erwerbungsetats des laufenden Jahres genehmigte der Kulturausschuss den Ankauf des Vorlasses der Schriftstellerin Asta Scheib sowie als besondere Rarität der Ankauf des literarischen Vorlasses von Anton G. Leitner samt der Archive der von ihm mitgegründeten Initiative Junger Autoren und seines Verlags „Das Gedicht“. Rund 1000 Objekte, vom Aktenordner über Festplatten und VHS-Kassetten bis zum Kunstwerk, die die gesamte Bandbreite deutschsprachiger Lyrik der letzten Jahrzehnte abbilden.
Nun setzt sich Leitner keineswegs zu Ruhe. Nächsten Mittwoch präsentiert er zusammen mit Friedrich Ani und vielen weiteren beitragenden Autor*innen im Lyrik-Kabinett die nächste Ausgabe seiner Zeitschrift „Das Gedicht“, deren Titel schon den hart erarbeiteten Anspruch widerspiegelt, die deutschsprachige Gegenwartslyrik abzubilden. Wenn es um Poesie geht, kommt man seit 1992 daran kaum vorbei.
Im März erscheint die vierte zwölfte von Leitner bei Reclam herausgegebene Anthologie: der Gedichtband „Jede Jahreszeit ist schön“. Und dazwischen ist er in Sachen Lyrik der Hansdampf in allen Gassen. Ob in Deutschland, Österreich oder der deutschsprachigen Schweiz. Ob als Dichter, Verleger, Podiumsgast oder Preisträger.
Eine einzigartige Übersicht der Lyrikszene in Deutschland samt der DDR, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz seit den 1980er-Jahren. Memorabilia von Urhebern wie Robert Gernhardt, Günter Grass, Durs Grünbein, Helmut Krausser, Michael Lentz oder Martin Walser. Ein Schatz an Gedichten, ob von namhaften Autor*innen, unbekannten Gelegenheitsdichter*innen oder Lyrik von Kindern. Originaltexte, aber auch Debattenbeiträge etwa in Form von Radio- und Fernsehmitschnitten zum Thema Lyrik.
Leitner, dessen Familie aus der Au stammt und der im Fünfseenland sozialisiert wurde, ist in einer Bogenhausener Klinik zur Welt gekommen. Und kehrt mit dem Verkauf seiner Schätze an die Monacensia im Hildebrand-Haus quasi nach Bogenhausen zurück. Mit ein Grund, seinen Vorlass und die Archive einer Münchner Institution zu überlassen, war eben auch die räumliche Nähe. Die Möglichkeit, bei der laufenden Verlagsarbeit weiter Zugriff darauf zu haben.
Die „Süddeutsche Zeitung“ vom 12. November 2024 dazu.
Sonntag, 3. November 2024
Bäcker-Kette statt Kult-Konditor: Der Nachmieter des Café Schneller steht fest
Nun kommt die Bäckerei-Kette Anfang nächsten Jahres auch nach München und übernimmt die Räume des legendären Café Schneller in der Amalienstraße 69, wo seit Jahrzehnten Studierende Stammgast waren.
Künftig also statt Schnellers fluffigen Rohrnudeln und saftigen Bienenstiche nicht nur Zeit für Brot, sondern auch Zeit für die Frankfurter?, Berliner?, jedenfalls hippen wie gewaltigen quadratischen Zimtschnecken, die einen nahezu erschlagen.
Donnerstag, 24. Oktober 2024
Covid-19-Herbstwelle: Landeshauptstadt erlässt ein Beschäftigungsverbot (Updates)
„Sie sind schwanger und arbeiten in einem Bereich mit erhöhtem Parteiverkehr bzw. sind Führungskraft und beschäftigen eine werdende Mutter? Aufgrund der aktuellen Entwicklung von Corona SARS-CoV-2 dürfen ab sofort alle schwangeren Mitarbeiterinnen nicht mehr in Bereichen eingesetzt werden, in denen ein erhöhter Parteiverkehr mit direktem Kontakt aufkommt.“
Und während im hier zitierten obigen Screenshot des Abfallwirtschaftsbetriebs München (AWM) angesichts seiner Aufgaben nur die Regelung für Einsätze mit erhöhtem Kundenverkehr berücksichtigt wird, aber die Vorgabe zur Kinderbetreuung unterschlagen wird, wies beispielweise das Baureferat in den mir vorliegenden Auskünften seine Mitarbeitenden auf beide Aspekte hin.
In manchen Referate und Eigenbetrieben sollen „alle Führungskräfte“ verständigt worden sein, in anderen liegt der Verdacht nahe, dass nur Führungskräfte eingeweiht wurden, deren Mitarbeitenden im Publikumsverkehr oder bei der Kinderbetreuung zum Einsatz kommen, während andere Führungskräfte überhaupt erst durch meine Anfrage von dem Vorgang erfuhren.
Ebenso wurden die Informationen je nach Referat und Eigenbetrieb sehr unterschiedlich gestreut, mal per Mail, mal auf den eigenen Seiten im städtischen Intranet WILMA.
Die offenbar uneinheitliche Handhabung war aber nicht abschließend zu klären, da alle von mir angeschriebenen Referate und Eigenbetriebe wie auch das Presseamt der Landeshauptstadt unisono auf das POR verwiesen und eigene Angaben zum Vorgang verweigerten oder erst gar nicht antworteten.
So blieb es nur bei einer allgemeinen Stellungnahme des POR mir gegenüber: „Arbeitgeber sind verpflichtet, schwangere Mitarbeiterinnen besonders zu schützen. Bei sich abzeichnenden Krankheitswellen in Bezug auf das Stadtgebiet München, wie z.B. SARS-CoV-2 und Influenza, spricht die Landeshauptstadt München als Arbeitgeber gemäß Mutterschutzgesetz ein befristetes betriebliches Beschäftigungsverbot aus, um werdende Mütter vor Gesundheitsgefahren zu schützen.
Grundlage hierfür ist immer eine Empfehlung des betriebsärztlichen Dienstes. Die Geschäftsleitungen der Referate und Eigenbetriebe werden in solchen Fällen durch das Personal- und Organisationsreferat per Rundschreiben informiert, die jeweiligen Einheiten geben diese Information dann an ihre Beschäftigten weiter. Werdende Mütter sind für die Zeit des befristeten betrieblichen Beschäftigungsverbotes vorübergehend in einem anderen Bereich ohne Kontakt zu Kindern und ohne starken Publikumsverkehr einzusetzen oder, wenn das nicht möglich ist, freizustellen.
Wie viele städtische Beschäftigte aktuell zur Zielgruppe gehören, wird nicht zentral erfasst.“
Die „Abendzeitung“ vom 25. Oktober greift das Thema auf und schenkt mir online sogar einen Link.
Freitag, 18. Oktober 2024
Hinter den Kulissen (1): Kreutzkamm
Gelegentlich fahre sogar ich gerne nach Sibirisch-Steinhausen, etwas wenn in einer Backstube hinter dem SZ-Hochhaus das neue „Original Kreutzkamm Backbuch“ präsentiert wird. Neben den leckeren Kostproben gab es anläßlich des bevorstehenden 200-jährigen Firmenjubiläums Einblicke in die Familiengeschichte des Kreutzkamm-Clans und in die Herstellung von Spezialitäten wie Baumkuchen oder Christstollen. Und wann erfährt man schon, dass die Kinder der Münchner Unternehmerinnenfamilie in Dresden aufgewachsen sind, sächseln können – und es auch untereinander, oder wenn sie auf die Eltern sauer sind, gerne tun? Dass seit 35 Jahren zu jeder Vorweihnachtszeit ein Spezialist anheuert, der täglich nichts anderes macht, als über tausend Eier zu trennen. Dass der Freistaat als Vermieter (Pacellistraße) humanere Mieten aufruft als die Wittelsbacher (Maffeistraße), wo das seit 70 Jahren angesiedelte Stammgeschäft immer mehr schrumpfen musste und dennoch selbst auf kleinstem Raum angesichts des Mietzinses nicht mehr profitabel ist. Und dass Katharina Kreutzkamm wegen ihrer Laktoseintoleranz außer Marzipan nichts aus dem eigenen Sortiment vertrug – bis ihr zuliebe eine vegane Schoko-Himbeer-Torte kreiert wurde, die inzwischen bei Kreutzkamm Platz 3 der Tortenbestseller innehält. So habe ich heute nach meinem einst jahrelangen Engagement als Patenonkel beziehungsweise Manny (male nanny) auch meine schmerzhaften Erinnerungen an Rolf Zuckowski erfolgreich exorziert.
Unter allen, die hier oder auf einem meiner Social-Media-Accounts Interesse bekunden, verschenke ich ein Exemplar des Buches.
Freitag, 27. September 2024
Das MVG-Museum muss auf seine Events verzichten
Ob München Spirits, der Modellbahn-Markt, der Kunst & Design Markt oder der Heldenmarkt, sie alle müssen sich künftig neue Locations aussuchen und etwa in die Wappenhalle oder die MTC World of Fashion ausweichen.
Das MVG-Museum selbst bleibt zwar erhalten, doch mit dem Beginn der Bauarbeiten am Tram-Betriebshof in der Ständlerstraße muss die MVG darauf verzichten, diese Event- und Ausstellungslocation weiter anzubieten. Womit den Stadtwerken auch Tausende von Euro aus den Mieteinnahmen jeder Veranstaltung entgehen.
Mit der Nutzungsänderung der 4000 Quadratmeter großen Halle ändern sich auch die Zuständigkeiten innerhalb der städtischen GmbHs. Bis Jahresende oblag das Museum der Zuständigkeit des Geschäftsbereichs SWM-Events. Nun, wo es keine externen Veranstaltungen und Einnahmen mehr geben wird, ist das hinfällig.
Wie es heißt, könnte die Abteilung Strategie Mobilität des Geschäftsbereichs Mobilitätsentwicklung und Innovation ab kommendem Jahr das MVG-Museum übernehmen. Die MVG wollte sich auf Nachfrage dazu nicht äußern, weil es sich um Interna handle.
Donnerstag, 19. September 2024
Giesinger Bräu jetzt in der Wiesn-Peripherie (Updates)
Heuer eröffnet er in der Oktoberfest-Peripherie zwei Pop-ups. Zum einen im Restaurant Ederer in der Lindwurmstraße 48 (Mo–Do 17–1 Uhr, Fr–So 12–2 Uhr) nur für die Dauer des Oktoberfestes, weil der Karl Ederer selbst keinen Bock aufs Wiesnpublikum hat.
Diplomatisches Statement aus dem Ederer-Team: „Es stimmt, dass wir während der Wiesn schließen und das Restaurant dann untervermietet ist. Es wird aber weiterhin unser Bier, das Chiemseer ausgeschenkt werden. Und ein bisschen Giesinger.“
Und dann eröffnet Giesinger Bräu noch ein Pop-up im und vorm ehemaligen Happy-End-Hotel in der Paul-Heyse-Straße 18, dessen über 85 Zimmer Broke Today als temporären kulturellen Hot Spot nutzt. Aus dem Truck gibt es von 10 bis 20 Uhr Giesinger to Go und im Künstlertreff zudem bei Events im ehemaligen Hotel Barbetrieb. Und das nicht nur während der Wiesn, sondern die nächsten Monate über.Montag, 16. September 2024
Personalabbau und Diskretion bei der Moderation Münchner Nächte
Lange Zeit war Kay Mayer nicht nur Leiter dieser Fachstelle, sondern auch deren einziger Vollzeitmitarbeiter. Als er nun Mitte April nach nicht einmal drei Jahren seinen recht überraschenden und kurzfristigen Ausstieg bekannt gab (worüber noch zu reden sein wird), war die Abteilung längst keine Ein-Mann-Show mehr.
Die Stellenausschreibung für Mayers Nachfolge erschien denn auch – anders als etwa bei der Vakanz der Leitung des Münchner Stadtmuseums – meines Erachtens nicht im wöchentlichen Stellennewsletter der Landeshauptstadt, sondern etwas diskreter auf Instagram (72 Likes).
Schließlich wurde die Nachfolge auch intern geregelt. Neue Nachtbürgermeisterin wurde Mayers Mitarbeiterin, die Fotografin Andrea Ferber, die seit 1. Februar 2023 bei der Moderation der Nacht (MoNa) arbeitet und schon vorher bei der Landeshauptstadt tätig war. Sie leitet MoNa nun gemeinsam mit Luzia Beer, die sich seit Dezember um den Bereich Awareness kümmert.
Ferber, die in London Fotografie studiert und bei Magnum in New York ein Praktikum absolviert hat, bleibt aber vorläufig offiziell unsichtbar. Das Sozialreferat konnte „leider noch“ kein Bild der Abteilungsleiterin und Fotografin zur Verfügung stellen.
Und auf die Frage, ob die Assistentenstelle jetzt nachbesetzt wird, wo Ferber den Job ihres Chefs übernommen hat, verweigert das Sozialreferat jede Auskunft. Das klingt eher nach einer vorläufig eingesparten Stelle.
(Foto: Screenshot des Instagram-Accounts der Moderation der Nacht/Landeshauptstadt München)
Freitag, 13. September 2024
Führungswechsel beim Münchner Stadtmuseum
Und jetzt wirft die Direktorin des Münchner Stadtmuseums, Frauke von der Haar, hin. Und das so überraschend, dass selbst Mitglieder des Kulturausschusses im Rathaus das nur indirekt erfuhren, indem sie dieser Tage auf die Anfang September veröffentlichte Stellenanzeige für die Neubesetzung stießen.
Nachdem das Stadtmuseum am 7. Januar voraussichtlich bis Mitte 2031 schloss, kündigten Kulturreferent Anton Biebl und Museumsdirektorin Frauke von der Haar in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit den Architekten und weiteren beteiligten städtischen Referaten den weiteren Weg für die Generalsanierung und Neuorganisation des Museums an. Von einem Wechsel an der Spitze war da noch keine Rede.
„Wir sind trotz Sanierung weiterhin für sie da“, versprach von der Haar auf dem Youtube-Kanal des Stadtmuseums und verwies auf das Interimsprogramm, etwa in den Räumen der Kunsthalle.
Inzwischen muss aber von der Haar in ihrem Ausweichquartier auf dem Arri-Gelände die Lust am Warten auf bessere Zeiten verloren haben. Auf Nachfrage hin kommentiert die Pressestelle des Stadtmuseum die Stellenanzeige in dürren Worten, für deren Ausformulierung sie aber dennoch über 24 Stunden brauchte: „Die Stelle der Direktion des Münchner Stadtmuseums ist ab dem 1. Juli 2025 neu zu besetzen. Sie wird die inhaltliche und steuernde Direktionstätigkeit übernehmen und die Wiedereröffnung 2031 vorbereiten. Dr. Frauke von der Haar hat sich entschieden, diese wichtige Phase der Neuaufstellung an ihre Nachfolge zu übergeben.“
Dabei hat von der Haar die Leitung des Münchner Stadtmuseums überhaupt erst im Januar 2020 übernommen, als die Generalsanierung längst feststand. 2012 hatte der Stadtrat erste Weichen gestellt, seit 2015 arbeitete das Architekturbüro Auer Weber bereits an den Plänen. 2019 genehmigte der Stadtrat die Baumaßnahmen.
Es ist auch keine Frage des persönlichen Alters. Die Direktorin wird zum Zeitpunkt ihres Vertragsendes 65 Jahre alt sein. Also rund anderthalb Jahre bis zur Regelaltersgrenze brauchen. Und Frauke von der Haar will sich auch keineswegs vorzeitig zur Ruhe setzen: „Sie wird sich zu einem geeigneten Zeitpunkt nach passenden Engagements umsehen.“
So muss sich nun ein*e neue*r Direktor*in der Zukunftsperspektiven im Wartezustand annehmen. Vielleicht die letzte große Personalentscheidung, an der Kulturreferent Anton Biebl beteiligt ist, der selbst auch nur noch bis nächsten Sommer im Amt bleibt. Biebl, der dann noch zwei Jahre bis zum Ruhestand hätte, geht aber nicht aus freiem Willen, sondern weil im Rahmen des Rathausgeschachers ein Kandidat der Grünen den Parteilosen ablösen soll.
Update vom 20. September: In einem ganzseitigen Interview mit Katja Kraft erklärt Frauke von der Haar in „tz“ und „Merkur“ vom 21. September 2024 ihre Beweggründe: Nachdem sich der Eröffnungstermin nach der Generalsanierung auf 2031 verschoben hat, kollidiere der Beginn der „tieferen Konzeptionsphase der 4000 Quadratmeter großen Dauerausstellung“ 2026 mit von der Haars Renteneintritt im Oktober 2026.
„Wenn erst dann eine neue Leitung käme, finge die Diskussion wieder von vorne an. Ich möchte, dass das Haus gut aufgestellt ist, damit es diesen Prozess erfolgreich hinkriegt. Bis zum Vertragsende zu bleiben, nur um der Konzeption meinen Stempel aufzudrücken, wäre meiner Meinung nach kontraproduktiv.“
Anders als von der Pressestelle angedeutet, scheint von der Haar keine beruflichen Pläne nach ihrem Ausscheiden Ende Juni zu haben: Sie wolle „in Ruhe lesen, kochen, Sport machen, solche Dinge, die in meinem Alltag gerade wenig Platz finden.“
(Foto: Screenshot aus dem Youtube-Kanal des Stadtmuseums)