Montag, 29. März 2021
Wochenplan (Update)
Online gestellt von
Dorin Popa
um
00:00
0
Kommentare
Mehr zum Thema: Wochenplan
Sonntag, 28. März 2021
Ioan Dragu şi Brâncuşi
200. LEMNY, Doina, VELESCU, Cristian-Robert, Brâncuşi inedit (Însemnări, şi corespondenţă românească), Ed. Humanitas, Bucureşti, 2004 / 191-192, 297-298
Zenovie Cârlugea: „Constantin Brâncuşi – Oamenii din viaţa lui. Dicţionar monografic“, Tipo Moldova, Iaşi 2020.
200. LEMNY, Doina, VELESCU, Cristian-Robert, Brâncuşi inedit (Însemnări, şi corespondenţă românească), Ed. Humanitas, Bucureşti, 2004 / 191-192, 297-298
Zenovie Cârlugea: „Constantin Brâncuşi – Oamenii din viaţa lui. Dicţionar monografic“, Tipo Moldova, Iaşi 2020.
Online gestellt von
Dorin Popa
um
13:32
0
Kommentare
Mehr zum Thema: Brancuşi, Clan, Eugène Ionesco, Ioan Dragu, Ion Dragu, Jean Dragu, Romania
Samstag, 27. März 2021
Feine erste Sätze (51)
„Ich habe meinem Vater ein Dickpic geschickt.“
Online gestellt von
Dorin Popa
um
18:01
0
Kommentare
Mehr zum Thema: Die Zeit, Feine erste Sätze
Sonntag, 21. März 2021
Wochenplan (Updates)
Online gestellt von
Dorin Popa
um
00:00
0
Kommentare
Mehr zum Thema: Wochenplan
Sonntag, 14. März 2021
Traumtagebuch (2)
Erster Tag in einem neuen Job. Bürohochhaus mit mindestens 15 Etagen. Offenbar eine Führungsposition, denn in meinem Büro im 12. Stock befindet sich eine Dusche. Aber nicht etwa, dass ich nur nicht geträumt hätte, um was für eine Arbeit es sich handelt. Ich frage mich sogar im Traum, was meine Aufgabe wäre. Viele Sitzungen. Eine Kollegin, ebenfalls in einer Führungsposition, die mich öfters durchs Gebäude und auch zu den Sitzungen begleitet, mir aber auch nicht erklärt, worin meine Arbeit bestünde.
Sehr unübersichtliches Gebäude, in dem ich herumirre. Viele Aufzüge, von denen einige aber nicht an jedem Stockwerk halten, sondern Expressaufzüge sind, die in dem Hochhaus nur zwei, drei Mal halten. Einer dieser Expressaufzüge ist gläsern.
In einer Schublade meines Schreibtisches liegen Visitenkarten. Es sind aber nicht meine Visitenkarten, sondern die verschiedener Personen, darunter auch Visitenkarten der o.g. Kollegin.
Einmal begleite ich sie zu einer Sitzung im 15. Stock, nehme aber seltsamerweise alle meine Sachen: Tasche, Jacke, Mantel mit. Nach der Sitzung gehen wir vor die Tür, weil sie eine rauchen will. Ich schwer beladen mit all meinem Zeug. Es ist ein leicht heruntergekommenes, innerstädtisches Viertel. Eher Berlin als München. Wobei aber die Ecke durchaus der Münchner Prielmayerstraße ähnelt, gegenüber dem Justizpalast, zwischen Karstadt und Königshof.
Ein Luftzug entreißt mir einen Stapel Lottoscheine (Aus der Manteltasche? Aus den Händen?), die sich dann auf der Straße verteilen. Ich gehe sie aufsammeln. Am Straßenrand verschiedene Gestalten, möglicherweise Gelegenheitsarbeiter, Stammsteher, Obdachlose. Ich denke mir, falls einer von ihnen einen meiner Lottoscheine aufhebt, soll er ihn behalten. Vielleicht winkt ihm dann das große Glück.
An meiner Aktentasche hängt eine Schnur herab, die sich irgendwo verhakt. Eine der Gestalten, die am Boden sitzt, steht auf, zückt ein winziges Messer und trennt die Schnur durch, womit ich wieder befreit bin. Dann umarmt mich der Mann, immer noch mit dem Messer in der Hand, und ritzt irgendwie an mir herum, ohne mich aber zu verletzen. Ich frage mich, was er von mir gewollt hat und ob er mir möglicherweise etwas gestohlen oder meinen Mantel beschädigt hat.
Erster Tag in einem neuen Job. Bürohochhaus mit mindestens 15 Etagen. Offenbar eine Führungsposition, denn in meinem Büro im 12. Stock befindet sich eine Dusche. Aber nicht etwa, dass ich nur nicht geträumt hätte, um was für eine Arbeit es sich handelt. Ich frage mich sogar im Traum, was meine Aufgabe wäre. Viele Sitzungen. Eine Kollegin, ebenfalls in einer Führungsposition, die mich öfters durchs Gebäude und auch zu den Sitzungen begleitet, mir aber auch nicht erklärt, worin meine Arbeit bestünde.
Sehr unübersichtliches Gebäude, in dem ich herumirre. Viele Aufzüge, von denen einige aber nicht an jedem Stockwerk halten, sondern Expressaufzüge sind, die in dem Hochhaus nur zwei, drei Mal halten. Einer dieser Expressaufzüge ist gläsern.
In einer Schublade meines Schreibtisches liegen Visitenkarten. Es sind aber nicht meine Visitenkarten, sondern die verschiedener Personen, darunter auch Visitenkarten der o.g. Kollegin.
Einmal begleite ich sie zu einer Sitzung im 15. Stock, nehme aber seltsamerweise alle meine Sachen: Tasche, Jacke, Mantel mit. Nach der Sitzung gehen wir vor die Tür, weil sie eine rauchen will. Ich schwer beladen mit all meinem Zeug. Es ist ein leicht heruntergekommenes, innerstädtisches Viertel. Eher Berlin als München. Wobei aber die Ecke durchaus der Münchner Prielmayerstraße ähnelt, gegenüber dem Justizpalast, zwischen Karstadt und Königshof.
Ein Luftzug entreißt mir einen Stapel Lottoscheine (Aus der Manteltasche? Aus den Händen?), die sich dann auf der Straße verteilen. Ich gehe sie aufsammeln. Am Straßenrand verschiedene Gestalten, möglicherweise Gelegenheitsarbeiter, Stammsteher, Obdachlose. Ich denke mir, falls einer von ihnen einen meiner Lottoscheine aufhebt, soll er ihn behalten. Vielleicht winkt ihm dann das große Glück.
An meiner Aktentasche hängt eine Schnur herab, die sich irgendwo verhakt. Eine der Gestalten, die am Boden sitzt, steht auf, zückt ein winziges Messer und trennt die Schnur durch, womit ich wieder befreit bin. Dann umarmt mich der Mann, immer noch mit dem Messer in der Hand, und ritzt irgendwie an mir herum, ohne mich aber zu verletzen. Ich frage mich, was er von mir gewollt hat und ob er mir möglicherweise etwas gestohlen oder meinen Mantel beschädigt hat.
Online gestellt von
Dorin Popa
um
09:14
0
Kommentare
Mehr zum Thema: Traumtagebuch
Wochenplan
Online gestellt von
Dorin Popa
um
08:57
0
Kommentare
Mehr zum Thema: Wochenplan
Traumtagebuch (1)
Geträumt, dass ich meine Wohnung Frauen überlassen hätte, damit sie dort ohne mich feiern. Spätnachts kehre ich zurück, um mich hinzulegen, während die Party weiterläuft.
Online gestellt von
Dorin Popa
um
08:25
0
Kommentare
Mehr zum Thema: Traumtagebuch
Freitag, 12. März 2021
Feine erste Sätze (50)
„Deutschland ist föderal, aber Gin ist noch föderaler.“
Lara Fritzsche im „SZ-Magazin“ vom 12. März 2021 über regionale Gins.
„Deutschland ist föderal, aber Gin ist noch föderaler.“
Lara Fritzsche im „SZ-Magazin“ vom 12. März 2021 über regionale Gins.
Online gestellt von
Dorin Popa
um
10:39
0
Kommentare
Mehr zum Thema: Feine erste Sätze, SZ-Magazin
Donnerstag, 11. März 2021
Fundsachen (42): Ion Dragu
Online gestellt von
Dorin Popa
um
15:49
0
Kommentare
Mehr zum Thema: Clan, Fundsachen, Ioan Dragu, Ion Dragu, Ionel Drăgescu, Jean Dragu, Romania
Dienstag, 9. März 2021
Ioan Dragu – Recenzii
Credidam
Ioan Dragu a luptat pentru România Mare de la începutul Primului Război Mondial și până s-a tras ultimul glonț. A fost cu arma pe Valea Jiului, apoi pe frontul de pe Siret, ajungând până în Moldova, unde se îmbolnăvește de tifos exantematic, la sfârșitul anului 1917. Apoi, în ianuarie 1918, face parte din rândurile armatei române care va intra în Basarabia, alungând trupele rusești bolșevizate. „Amintiri, tablouri, indiscreţii. Am voit ca, înainte ca ele să fie răcite şi confuze, să cer clipelor de acolo învăţămintele lor”, așa scria mai târziu curajosul luptător român, când punea pe hârtie întreaga experiență a războiului, cu drama și cu boala ei, dar mai ales cu gloria lui 1 Decembrie 1918.“
Credidam
Ioan Dragu a luptat pentru România Mare de la începutul Primului Război Mondial și până s-a tras ultimul glonț. A fost cu arma pe Valea Jiului, apoi pe frontul de pe Siret, ajungând până în Moldova, unde se îmbolnăvește de tifos exantematic, la sfârșitul anului 1917. Apoi, în ianuarie 1918, face parte din rândurile armatei române care va intra în Basarabia, alungând trupele rusești bolșevizate. „Amintiri, tablouri, indiscreţii. Am voit ca, înainte ca ele să fie răcite şi confuze, să cer clipelor de acolo învăţămintele lor”, așa scria mai târziu curajosul luptător român, când punea pe hârtie întreaga experiență a războiului, cu drama și cu boala ei, dar mai ales cu gloria lui 1 Decembrie 1918.“
Online gestellt von
Dorin Popa
um
10:30
0
Kommentare
Mehr zum Thema: Clan, Ioan Dragu, Ion Dragu, Ionel Drăgescu, Jean Dragu, Romania
Sonntag, 7. März 2021
Wochenplan (Updates)
Online gestellt von
Dorin Popa
um
12:44
0
Kommentare
Mehr zum Thema: Wochenplan
Donnerstag, 4. März 2021
Fundsachen (41): Ion Popa
Eines von vielleicht drei oder vier bei Radio Freies Europa entstandenen Bildern meines Vaters. Er mied Kameras, weil er davon ausging, dass die Fotos prompt an die Securitate weiter geleitet wurden.

Mein Vater (3. von links) mit Mitarbeiter*innen von Radio Freies Europa in München (Octavian Vuia 3. von rechts).
Online gestellt von
Dorin Popa
um
17:13
0
Kommentare
Mehr zum Thema: Clan, Douce France, Florica Popa, Fundsachen, Iani Popa, Ion Măgureanu, Ion Popa, Octavian Vuia, Popicul, Radio Europa Liberă, Radio Free Europe, Radio Freies Europa, Romania
Mittwoch, 3. März 2021
Ioan Dragu (biografie)
Online gestellt von
Dorin Popa
um
17:46
0
Kommentare
Mehr zum Thema: Clan, Ioan Dragu, Ionel Drăgescu, Jean Dragu, Romania
Montag, 1. März 2021
Wochenplan (Updates)
Online gestellt von
Dorin Popa
um
00:00
0
Kommentare
Mehr zum Thema: Wochenplan