Donnerstag, 31. Mai 2012
Samstag, 26. Mai 2012
Corps de ballet (4): Opéra de Paris
Online gestellt von
Dorin Popa
um
16:35
0
Kommentare
Mehr zum Thema: Corps de ballet, Douce France, Fundsachen, Glitzerati
Montag, 21. Mai 2012
Metamorphosen (2): Jan-Eric Peters
Online gestellt von
Dorin Popa
um
10:39
0
Kommentare
Mehr zum Thema: Axel Springer AG, Die lieben Kollegen, Jan-Eric Peters, Metamorphosen
Sonntag, 20. Mai 2012
Ohne Titel (11)
Online gestellt von
Dorin Popa
um
16:20
0
Kommentare
Mehr zum Thema: Fünfseenland, Ohne Titel
Wochenplan
(Foto: Schröder + Schömbs)
(Foto: Schröder + Schömbs)
Online gestellt von
Dorin Popa
um
00:00
0
Kommentare
Mehr zum Thema: Wochenplan
Samstag, 19. Mai 2012
Noch schlimmer als die „BILD“:
„BILD“ + Leserreporter
Aber die Kollegen der „BILD“ halten wohl doch den Rekord an Ungenauigkeiten und Falschmeldungen. Und steigern das sogar noch, wenn die Inkompetenz vom Isartorplatz sich mit den Ergüssen eines Leser-Reporters mischt.
Letzterem darf man aber nicht allzu böse sein, schließlich kommt er aus dem 112 Kilometer entfernten Gundelfingen.
„Polizei stoppt Rambo-Radler“ titelt das Boulevardblatt und fabuliert, Polizei und Ordnungsbeamte hätten „Radfahrer mitten in der Fußgängerzone in der Residenzstraße“ kontrolliert. Weiter zitiert die Redaktion ihren Leser-Reporter: „Eigentlich ist das Radfahren in der Fußgängerzone verboten (...}, aber die meisten fahren so vorsichtig, dass man ruhig einmal ein Auge zudrücken könnte.“
Nun liegt die Residenzstraße sicherlich nicht „mitten in der Fußgängerzone“, zudem ist sie laut Satzung der Landeshauptstadt für die Fußgängerbereiche in der Altstadt in dem von der „BILD“ präsentierten Abschnitt ausdrücklich für Radler zugänglich: „In der Residenzstraße zwischen Max-Joseph-Platz und Odeonsplatz ist auf der abgesenkten Fahrbahnfläche der Radfahrverkehr zugelassen.“
Die Radler dürfen dabei nur Schritttempo fahren und müssen auf die Fußgänger Rücksicht nehmen. Hier liegt auch in der Regel der Grund für Kontrollen.
Aber die Kollegen der „BILD“ halten wohl doch den Rekord an Ungenauigkeiten und Falschmeldungen. Und steigern das sogar noch, wenn die Inkompetenz vom Isartorplatz sich mit den Ergüssen eines Leser-Reporters mischt.
Letzterem darf man aber nicht allzu böse sein, schließlich kommt er aus dem 112 Kilometer entfernten Gundelfingen.
„Polizei stoppt Rambo-Radler“ titelt das Boulevardblatt und fabuliert, Polizei und Ordnungsbeamte hätten „Radfahrer mitten in der Fußgängerzone in der Residenzstraße“ kontrolliert. Weiter zitiert die Redaktion ihren Leser-Reporter: „Eigentlich ist das Radfahren in der Fußgängerzone verboten (...}, aber die meisten fahren so vorsichtig, dass man ruhig einmal ein Auge zudrücken könnte.“
Nun liegt die Residenzstraße sicherlich nicht „mitten in der Fußgängerzone“, zudem ist sie laut Satzung der Landeshauptstadt für die Fußgängerbereiche in der Altstadt in dem von der „BILD“ präsentierten Abschnitt ausdrücklich für Radler zugänglich: „In der Residenzstraße zwischen Max-Joseph-Platz und Odeonsplatz ist auf der abgesenkten Fahrbahnfläche der Radfahrverkehr zugelassen.“
Die Radler dürfen dabei nur Schritttempo fahren und müssen auf die Fußgänger Rücksicht nehmen. Hier liegt auch in der Regel der Grund für Kontrollen.
„BILD“ + Leserreporter
Online gestellt von
Dorin Popa
um
16:44
0
Kommentare
Mehr zum Thema: BILD, Gegendarstellung, Minga
Corps de ballet (3 bis): Yvette Chauviré
Online gestellt von
Dorin Popa
um
16:17
2
Kommentare
Mehr zum Thema: Corps de ballet, Douce France, Fundsachen, Glitzerati, Yvette Chauviré
Montag, 14. Mai 2012
@nicebastard hat das Granteln zu Twitter gebracht
@Nicebastard – weil niemand so viel unterwegs ist, dabei so respektlos, manchmal auch böse sein kann und doch (fast immer) lesenswert. Er hat das Granteln zu Twitter gebracht.“
Der @breisacher aka AZ-Sportchef Gunnar Jans
@Nicebastard – weil niemand so viel unterwegs ist, dabei so respektlos, manchmal auch böse sein kann und doch (fast immer) lesenswert. Er hat das Granteln zu Twitter gebracht.“
Der @breisacher aka AZ-Sportchef Gunnar Jans
Online gestellt von
Dorin Popa
um
23:29
0
Kommentare
Mehr zum Thema: Gunnar Jans, Hagiographie
Sonntag, 13. Mai 2012
Wochenplan
Online gestellt von
Dorin Popa
um
00:25
0
Kommentare
Mehr zum Thema: Wochenplan
Samstag, 12. Mai 2012
Corps de ballet (3): Yvette Chauviré
Online gestellt von
Dorin Popa
um
16:44
0
Kommentare
Mehr zum Thema: Corps de ballet, Douce France, Fundsachen, Glitzerati, Yvette Chauviré
Donnerstag, 10. Mai 2012
HIStory: Vidal Sassoon
Mit 14 begann der 1928 im Londoner East End geborene Vidal Sassoon seine Friseurlehre und ahnte nicht, daß er einmal die Welt der völlig verkünstelten Haarprachten auf den Kopf stellen würde – und zugleich die Geschichte vom Tellerwäscher zum Millionär mit glamourösem Leben füllen.
1948 war Sassoon als Brite mit jüdischem Background zunächst im aktiven Militärdienst des neu gegründeten Staates Israel tätig. Diese Erfahrung prägte nach eigener Aussage sowohl seine Durchsetzungskraft als auch die Fähigkeit, an etwas völlig Neues zu glauben.
Sechs Jahre später eröffnete er seinen ersten eigenen Friseursalon und löste sich dort rasch von der bis dahin in der Fachwelt gültigen Maxime, Frauen zu Sklavinnen ihres anstrengenden Haarstylings zu machen. Stattdessen begriff er das Haar als organisches Material und verlegte den Schwerpunkt seiner Zunft vom Styling zur Perfektion der Schnitttechnik. Damit kreierte er das zeitlose Konzept des pflegeleichten Wash- & Wear-Lokks.
Die einflußreicher werdenden Strömungen der Gegenkultur – wie die Jugendbewegungen der fünfziger und sechziger Jahre sowie die wachsende Emanzipation der Frau – schufen den sozialen Nährboden für seine eher natürlichen, vom traditionellen Weibchenschema abweichenden Frisuren. 1963 erfand er für eine Modenschau von Mary Quant den klassischen Bob noch einmal neu. Kurz darauf etablierte sich Vidal Sassoon mit seinem legendären Fünf-Punkt-Schnitt endgültig als Revolutionär der Frisuren.
1965 – bei der Eröffnung seines ersten Salons in New York – erregte diese neue Philosophie zwar Aufsehen, wurde aber zunächst von den Bürokraten der Handwerkskammer mißbilligt und von der „Big Hair“ tragenden Durchschnittsamerikanerin ignoriert.
Die Welt der Mode und des Entertainments hingegen war von seinen unkomplizierten Hairdos begeistert, weshalb er schnell als „Chanel der Frisuren“ zum Shooting-Star der Szene avancierte. Für den Polanski-Film „Rosemary's Baby“ schnitt er Mia Farrow in einer Art Happening vor laufender Kamera das Haar, was seinen Kultstatus als Künstler und Intellektueller noch weiter verstärkte.
Seit Mitte der achtziger Jahre hat sich Vidal Sassoon aus der Geschäftsleitung seines Unternehmens zurückgezogen und repräsentiert nurmehr die weltweit 25 Salons, Akademien und Produktlinien.
Mit 14 begann der 1928 im Londoner East End geborene Vidal Sassoon seine Friseurlehre und ahnte nicht, daß er einmal die Welt der völlig verkünstelten Haarprachten auf den Kopf stellen würde – und zugleich die Geschichte vom Tellerwäscher zum Millionär mit glamourösem Leben füllen.
1948 war Sassoon als Brite mit jüdischem Background zunächst im aktiven Militärdienst des neu gegründeten Staates Israel tätig. Diese Erfahrung prägte nach eigener Aussage sowohl seine Durchsetzungskraft als auch die Fähigkeit, an etwas völlig Neues zu glauben.
Sechs Jahre später eröffnete er seinen ersten eigenen Friseursalon und löste sich dort rasch von der bis dahin in der Fachwelt gültigen Maxime, Frauen zu Sklavinnen ihres anstrengenden Haarstylings zu machen. Stattdessen begriff er das Haar als organisches Material und verlegte den Schwerpunkt seiner Zunft vom Styling zur Perfektion der Schnitttechnik. Damit kreierte er das zeitlose Konzept des pflegeleichten Wash- & Wear-Lokks.
Die einflußreicher werdenden Strömungen der Gegenkultur – wie die Jugendbewegungen der fünfziger und sechziger Jahre sowie die wachsende Emanzipation der Frau – schufen den sozialen Nährboden für seine eher natürlichen, vom traditionellen Weibchenschema abweichenden Frisuren. 1963 erfand er für eine Modenschau von Mary Quant den klassischen Bob noch einmal neu. Kurz darauf etablierte sich Vidal Sassoon mit seinem legendären Fünf-Punkt-Schnitt endgültig als Revolutionär der Frisuren.
1965 – bei der Eröffnung seines ersten Salons in New York – erregte diese neue Philosophie zwar Aufsehen, wurde aber zunächst von den Bürokraten der Handwerkskammer mißbilligt und von der „Big Hair“ tragenden Durchschnittsamerikanerin ignoriert.
Die Welt der Mode und des Entertainments hingegen war von seinen unkomplizierten Hairdos begeistert, weshalb er schnell als „Chanel der Frisuren“ zum Shooting-Star der Szene avancierte. Für den Polanski-Film „Rosemary's Baby“ schnitt er Mia Farrow in einer Art Happening vor laufender Kamera das Haar, was seinen Kultstatus als Künstler und Intellektueller noch weiter verstärkte.
Seit Mitte der achtziger Jahre hat sich Vidal Sassoon aus der Geschäftsleitung seines Unternehmens zurückgezogen und repräsentiert nurmehr die weltweit 25 Salons, Akademien und Produktlinien.
Online gestellt von
Dorin Popa
um
11:45
0
Kommentare
Mehr zum Thema: Fundsachen, Glitzerati, sista
Dienstag, 8. Mai 2012
Unter Kollegen
Online gestellt von
Dorin Popa
um
17:18
0
Kommentare
Mehr zum Thema: Der Spiegel, Die lieben Kollegen, P1
Sonntag, 6. Mai 2012
Wochenplan
Online gestellt von
Dorin Popa
um
17:16
0
Kommentare
Mehr zum Thema: Wochenplan
Dienstag, 1. Mai 2012
Corps de ballet (2): Serge LIfar
Online gestellt von
Dorin Popa
um
08:26
0
Kommentare
Mehr zum Thema: Corps de ballet, Douce France, Fundsachen, Glitzerati, Serge Lifar