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Samstag, 30. Juni 2007

Patch ohne Phone


Ich finde es ja schön, wenn mir Apple ein Software Patch bereit stellt, damit ich mein iTunes für das iPhone aufrüsten kann. Nur hätte ich dann auch gern schon ein iPhone dazu.

Mittwoch, 27. Juni 2007

iPod vorm Alten Peter

Vom Münchner Flagshipstore ist zwar noch nicht viel mehr als eine Baulücke zu sehen, aber Apple zeigt an der Rosenstraße zumindest schon mal Flagge.

Montag, 18. Juni 2007

Rabatt bei iTunes

Payback-Mitglieder können nun auch bei iTunes Punkte sammeln. Für einen Euro Umsatz gibt es zwei Punkte. Hm, zwei Punkte für 99 Cent Umsatz wäre irgendwie praxisnäher gewesen. Voraussetzung zum Punktesammeln ist – ähnlich wie bei Amazon und anderen – der Einstieg über www.payback.de.

Freitag, 15. Juni 2007

Live, aus der Konserve oder live aus der Konserve?

Den iPod möchte ich nicht mehr missen, iTunes oder Last.fm haben bei mir CD-Player und Radio nahezu völlig abgelöst, aber wie jeder Fortschritt hatte dieser auch seine Opfer: Den Live-Track. Nicht, daß ich etwa den klaren Studiosound einem Live-act vorziehen würde, ganz im Gegenteil, aber live is live. Ich will es am Bühnenrand genießen. Ein Live-Album hat mit dem Konzert nicht mehr gemeinsam als ein Porno mit Sex. Es ist etwas für Wixer. Wobei es Ausnahmen gibt. Mir fallen einige sehenswerte Pornos ein, und spontan nur zwei gute Live-Alben: „Judy Garland at Carnegie Hall“ und „The last waltz“ von The Band. Sonst haben Live-Tracks für mich gerade mal dokumentarischen Wert. „Hallo Munich“, ins Lied klatschende Zuschauer, miese Hallenakustik, im positiven Fall kommt so vielleicht ein Konzeptalbum zustande, aber wer hört heute noch ein Album durch? Ich seltenst. Die digitale Jukebox hat mich da verdorben (und was war ich früher für ein fanatisch-schwafelnder Verfechter des Albumkonzepts im Dauerclinch mit den Single-Hörern). So kommen mir Live-Tracks nicht mehr auf mein PowerBook, es sei denn, es handelt sich um einen Song, den der Künstler im Studio gar nicht aufgenommen oder später bei der Plattenfirma nicht durchbekommen hat. Die deutschen Fans von Amy Winehouse finden auf der neuen Fassung ihres zweiten Albums „Back to black“ fünf Titel aus Amys Berliner Konzert in der Kalkscheune als Bonustracks, darunter die Cover-Version des Zutons-Songs „Valerie“. Das gibt's aber dann eben auch nur live. Und so stehe ich auch dem Londoner iTunes-Festival skeptisch gegenüber, bei dem den ganzen Juli über 60 Künstler wie Amy Winehouse, Mika, Rebekka Bakken, Stereophonics, Travis oder Wir sind Helden im Institute of Contemporary Arts auftreten. Cool, daß Apple die Eintrittskarten für die Gigs verschenkt. Aber will man diese Konzerte danach wirklich kostenpflichtig herunterladen?

Dienstag, 5. Juni 2007

Poet Peter

Nach einer eher drögen, stark nachrichtenorientierten Zeit auf seiner eigenen Website und – inzwischen gänzlich gelöschten – Irrläufen im neuen Deutschland nähert sich Turi wieder alten Qualitäten und dichtet über das diesen Monat zumindest in den USA endlich erhältliche iPhone: „Tastaturen sind dann out, stattdessen gibt's einen Bildschirm, der so berührungsempfindlich ist wie ein verliebter Teenager und ebenso prompt auf bestimmte Gesten reagiert.“

Freitag, 25. Mai 2007

Microsofts Zune-Team sammelt alte iPods

Im Headquarter von Zune werden die Mitarbeiter aufgefordert, ihre iPods zu entsorgen. Mit durchschlagendem Erfolg, nicht wahr, die Recyclingbox quillt quasi über. Aber vielleicht war das nur ein kleiner PR-Gag, der nach hinten losging... Was war Zune gleich wieder?

(via Pressetext Deutschland)

Samstag, 28. April 2007

Apple hat wieder Akku-Probleme

Wie Heise heute meldet, weist Apple auf Leistungsprobleme bei den Akkus von MacBooks und MacBooks Pro hin, die weltweit zwischen Februar 2006 und April 2007 verkauft wurden. Teilweise hilft ein Software-Update. Ansonsten wird der Akku ausgetauscht.

Im Namen der Dose

Schön, daß es im Barer 61 kostenloses W-LAN gibt. Aber ist das schon ein Grund, Narziss, als bekennender Apple-Aficionado mit einem PC fremd zu gehen?

Donnerstag, 12. April 2007

Samstag, 3. März 2007

Apple-Flagshipstore in München

Wie die „Wirtschaftswoche“ meldet, wird Apple Mitte bis Ende diesen kommenden Jahres seinen ersten deutschen Flagshipstore in München in der Rosenstraße 1 am Marienplatz eröffnen.

Update: Die Mitarbeiterverträge greifen zum 15. November, dann wird wohl ein paar wochen drauf, nach den Schulungen, der Laden eröffnen.


(Foto des New Yorker Apple Stores Fifth Avenue: Apple)

Freitag, 9. Februar 2007

Wake-up call

Patrick Chappatte brauchte keine Minute, um die Aufmerksamkeit des Publikums zu wecken. Denn als Cartoonist bringt er – unter anderem für die „International Herald Tribune“ – das Web großartig auf den Punkt und uns Zuschauer zum Lachen. So fängt der Tag doch noch gut an.





(Cartoons: Patrick Chappatte/Globe Cartoon)

Freitag, 12. Januar 2007

Fehler müssen sein

Erstmals in einem iPod integriert wurde die Cover Flow-Ansicht. Kippt man das iPhone in das Querformat wechselt das iPhone automatisch in die Cover Flow-Ansicht, in der sich die gesamte Musiksammlung durchblättern läßt. Ich wäre ja schon froh, wenn der Cover-Flow auf dem PowerBook richtig funktionieren würde und iTunes nicht mehrere Songs von einem Album immer als neues eigenständiges Album auflisten und so mehrere Mal dasselbe Cover im Flow wiederholen würde. Andererseits besteht die Welt aus Bedenkenträger und innovativen Kreativen. Letztere machen Fehler, bewegen aber immerhin etwas. Erstere liefern oft nur Beerdigungen erster Klasse.

Dienstag, 9. Januar 2007

Three in One

Bisher immer dabei: Nokia Handy, iPod Video und Digicam. Das ist bald vorbei.





Als Nachtrag vom 10. Januar die offizielle Pressemeldung dazu:

München, den 9. Januar 2007 - Apple hat heute das iPhone vorgestellt, das drei Produkte in einem kleinen und leichten Handheld-Gerät vereint: ein revolutionäres Mobiltelefon, einen iPod mit berührungssensitivem Breitbild-Display und ein Internet-Kommunikationsgerät mit E-Mail, Webbrowser, Suche und Kartendienst auf Desktop-Niveau. Mit iPhone wird eine völlig neue Benutzeroberfläche eingeführt, die auf einem großen Multitouch-Display und neuer Software basiert, über die sich das iPhone mit den Fingern bedienen läßt. iPhone leitet eine neue Ära ein, in der mit noch nie gesehener leistungsfähiger Software und Raffinesse völlig neu definiert wird, was sich mit einem Mobiltelefon machen lässt.

"iPhone ist ein wegweisendes und magisches Produkt, das jedem anderen Mobiltelefon um buchstäblich fünf Jahre voraus ist", sagt Steve Job, CEO von Apple. "Wir sind alle mit dem ultimativen Zeigegerät geboren worden - unseren Fingern - und iPhone nutzt sie, um die revolutionärste Benutzeroberfläche seit der Maus zu schaffen."

iPhone ist ein revolutionäres Mobiltelefon

iPhone ist ein revolutionäres neues Mobiltelefon mit dem sich Anrufe durch das einfache Berühren eines Namens oder einer Nummer machen lassen. iPhone gleicht alle Kontaktadressen vom PC, Mac oder Internediensten wie Yahoo! ab, sodass man seine komplette Liste an aktuellen Adressdaten immer bei sich hat. Zusätzlich läßt sich schnell eine Favoritenliste mit den häufigsten Anrufen zusammenstellen und man kann Anrufe zusammenlegen, um eine Telefonkonferenz zu machen.

Mit dem bahnbrechenden Visual Voicemail von iPhone behält man alle eingegangenen Anrufe im Blick und kann entscheiden, welche Nachrichten man abhören möchte, ohne vorhergehende Nachrichten abrufen zu müssen. Ähnlich wie bei E-Mail ermöglicht Visual Voicemail von iPhone den sofortigen Zugriff auf die interessantesten Nachrichten.

iPhone verfügt über eine SMS Anwendung mit einer kompletten QWERTY Software-Tastatur, mit der sich unkompliziert SMS Nachrichten senden und empfangen lassen. Wenn man tippen muss, zeigt iPhone ein elegantes Touch-Keyboard an, das in der Lage ist, Fehler zu verhinderen bzw. zu korrigieren und es dadurch viel einfacher und effizienter macht als die kleinen Plastik-Tasten auf vielen Smartphones. iPhone enthält einen Kalender, der automatisch mit dem PC oder Mac synchronisiert wird.

Das iPhone besitzt eine 2 Megapixel-Kamera und eine Fotoverwaltungssoftware, die sehr viel leistungsfähiger ist als alles, was man auf heutigen Mobiltelefonen finden kann. Die Fotosammlung läßt sich einfach durchstöbern und kann mit einer simplen Fingerbewegung mit dem PC oder Mac abgeglichen werden. Fotos lassen sich einfach als Hintergrundmotiv auswählen oder in eine E-Mail einfügen.

iPhone ist ein Quad-Band GSM-Telefon mit EDGE und WLAN für den Datenverkehr. Apple hat mit Cingular den größten und mit 58 Millionen Kunden den beliebtesten Telefonanbieter der USA ausgewählt, um eine exklusive Partnerschaft für das iPhone in den USA einzugehen.

iPhone ist ein iPod mit Breitbild-Display

iPhone ist ein iPod mit berührungssensitivem Breitbild-Display, über das Musikliebhaber ihre Musik "berühren" können, indem sie mit einer bloßen Fingerbewegung durch komplette Listen von Songs, Künstler und Abspiellisten scrollen können. Die Alben-Cover werden auf dem großem Display brillant wiedergegeben.

Erstmals in einem iPod integriert wurde die Cover Flow-Ansicht. Kippt man das iPhone in das Querformat wechselt das iPhone automatisch in die Cover Flow-Ansicht, in der sich die gesamte Musiksammlung durchblättern läßt.

Das überragende 3,5-Zoll Breitbild-Display ist ideal, um TV-Sendungen und Spielfilme auf einem tragbaren Gerät wiederzugeben. Über Touch Controls lassen sich die Wiedergabe/Pause, Kapitel vorwärts bzw. rückwärts und die Lautstärke steuern. Die im iTunes Store gekauften Videos lassen sich auf dem iPhone ebenso abspielen wie auf dem iPod oder auf dem Computer sowie demnächst auf einem Breitbild-TV mit dem neuen Apple TV. Der iTunes Store bietet nun mehr als 350 TV-Serien, über 250 Spielfilme und mehr als 5.000 Musikvideos an.

Mit dem iPhone läßt sich der gesamte iPod Content wie Musik, Hörbücher, Audio Podcasts, Video Podcasts, Musikvideos, TV-Serien und Spielfilme genießen. Das iPhone gleicht den Inhalt der iTunes-Bibliothek auf dem PC oder Mac ab und spielt alles an Musik oder Video ab, was online im iTunes Store gekauft wurde.

iPhone ist ein bahnbrechendes Internet-Kommunikationsgerät

iPhone verfügt über einen vollwertigen HTML-E-Mail-Client, der die Mails von den meisten POP3- oder IMAP-Maildiensten im Hintergrund abruft und neben Text auch Fotos und Grafiken anzeigt. iPhone ist Multitasking-fähig, sodass sich eine Webseite lesen lässt während gleichzeitig die E-Mails im Hintergrund abgerufen werden.

Yahoo! Mail ist mit mehr als 250 Millionen Anwendern der größte Maildienst der Welt und bietet allen iPhone-Besitzern einen neuen kostenlosen "Push"-IMAP- E-Mail-Dienst an, der eingehende E-Mails automatisch auf das iPhone überträgt. Der Dienst wird einfach durch die Eingabe des Yahoo!-Namens und des Kennworts eingerichtet. iPhone arbeitet darüber hinaus mit den meisten anderen IMAP und POP-basierten E-Mail-Angeboten zusammen, darunter Microsoft Exchange, Apple .Mac Mail, AOL Mail, Google Gmail und den meisten ISP Mail-Diensten.

iPhone besitzt mit einer Version von Safari den hochentwickelsten und am besten zu bedienenden Webbrowser auf einem Mobilgerät. Webseiten lassen sich exakt so anzeigen wie sie designt wurden. Mit einer einfachen Fingerberührung lassen sich Ausschnitte gezielt vergrößern. Über WLAN oder EDGE hat man von überall her Internetzugang und kann seine Lesezeichen auf dem Mac oder PC automatisch abgleichen. Der Safari Browser von iPhone integriert Google Search und Yahoo! Search, sodass sich jede Information ähnlich wie auf einem Computer sofort suchen läßt.

iPhone enthält Google Maps, den bekannten Online-Kartendienst von Google. Zusammen mit der integrierten Karten-Anwendung verfügt das iPhone über das beste Karten-Feature eines Mobilgeräts. Über die berührungssensitive Benutzeroberfläche lassen sich u.a. Karten, Satellitenaufnahmen, Verkehrs- und Routeninformationen abrufen.

Die hochentwickelten Sensoren des iPhone

Das iPhone verfügt über hochentwickelte eingebaute Sensoren - ein Accelerometer, ein Annäherungssensor und ein Umgebungslichtsensor - die automatisch für erhöhten Bedienungskomfort und eine längere Batterielaufzeit sorgen. Das integrierte Accelerometer merkt, wenn der Anwender das Gerät vom Hoch- ins Querformat gedreht hat und richtet den Inhalt entsprechend auf dem Display aus. Damit läßt sich etwa eine Website in der ganzen Breite oder ein Foto bildschirmfüllend im Querformat wiedergeben.

Der eingebaute Annäherungssensor registriert, sobald das iPhone ans Ohr gehoben wird und schaltet das Display ab, um Energie zu sparen und versehentliche Berührungen solange auszuschließen, bis das iPhone wieder wegbewegt wird. Der Umgebungslichtsensor passt die Helligkeit des Displays automatisch an die gegebenen Lichtverhältnisse an, um die Darstellung zu verbessern und Energie zu sparen.

Preise & Verfügbarkeit

Das iPhone wird in den USA im Juni 2007, in Europa Ende 2007 und in Asien 2008 als 4 GB-Modell für 499 US-Dollar und als 8 GB-Modell für 599 US-Dollar verfügbar sein und mit PC oder Mac zusammenarbeiten. Das iPhone wird in den USA durch die Apple Retail und Online Stores sowie über die Retail und Online Stores von Cingular verkauft. iPhone Zubehör wird ebenfalls im Juni erhältlich sein, darunter das ultrakompakte Bluetooth Headset.

iPhone unterstützt Quad-Band GSM, EDGE, 802.11b/g WLAN und Bluetooth 2.0 EDR. iPhone setzt einen Mac mit USB 2.0-Anschluss, Mac OS X v10.4.8 (oder neuer) sowie iTunes 7 voraus; bzw. einen Windows PC mit USB 2.0-Anschluss und Windows 2000 (Service Pack 4), Windows XP Home oder Professional (Service Pack 2). Ein Internetzugang wird vorausgesetzt, eine Breitbandverbindung wird empfohlen. Apple und Cingular werden weitere Einzelheiten zur Vertragsgestaltung bekanntgeben, bevor das iPhone im Juni ausgeliefert wird.

Weitere Einzelheiten zum iPhone sind auf apple.com oder im Keynote-Einführungsvideo zu iPhone zu finden.

Mac Essentials down

Dabei hat die Keynote noch gar nicht angefangen!?

Mittwoch, 3. Januar 2007

Apple Talent Campus

Zum Bewerben ist es leider etwas spät, denn die Frist lief letzten November ab. Aber zumindest können wir demnächst auf noch bessere Filmchen bei YouTube hoffen. Denn der Berlinale Talent Campus erweitert seine Drehbuch-, Kompositions- und Produktionsklassen dieses Jahr erstmals um ein Apple Garage Studio, wo täglich ein (EIN!) digitaler Kurzfilm produziert werden soll. Unkonventionell und voller kreativer Energie, mit allen Möglichkeiten, die diese Form des Filmemachens bietet. Dabei soll sich die praktische Teamarbeit an den konkreten Filmprojekten durchaus mit einer kritischen Selbstbefragung hinsichtlich neuer Formate, Erzählstrukturen, aber auch der Vertriebs- und Produktionsmöglichkeiten verbinden. Damit müssen wir gar nicht so lange warten, sondern fragen gleich, warum diese Filme nur als Podcast auf der Campus-Website und auf iTunes Store abrufbar sein sollen?

Freitag, 29. Dezember 2006

MS-Beichte

Gestern vormittag mit einem Webdesigner gearbeitet und mittags mit einer anderen essen gewesen. Und beide Male der intime Moment, in dem sie mir stockend gestanden, daß sie persönlich viel lieber mit einem PC als mit einem Mac arbeiteten. Bei Programmierern würde es mich vielleicht nicht wundern, aber Designer? Am PC? Satansanhänger!