Etwas mehr Mühe hat sich die Constantin bei Sidos Kinofilm „Blutzbrüdaz“ gegeben. Zigtausende Fans, die sich den Film in letzter Zeit irgendwo herunterluden, dürfen doof geschaut haben, wenn die Geschichte nach wenigen Minuten abbricht, die Hauptdarsteller sich plötzlich an den Zuschauer wenden, ihn als Dieb beschimpfen und erklären, wieso die Branche auf die Eintrittsgelder aus dem Kino angewiesen sei: „Is wie im Puff!“
Update: Gegenüber der dpa bekannte sich jetzt Constantin-Vorstand Martin Moszkowicz zu der Aktion, die die Constantin in Zusammenarbeit mit der Agentur Scholz & Friends umgesetzt hat. Die Schimpftirade soll bereits über 100.000 mal unfreiwillig heruntergeladen worden sein.