Sonntag, 14. Mai 2017

Wochenplan

100 Tage Trump – Hintergrundgespräch mit Jennifer D. Gavito, Klaus Kastan und Alexandra Borchardt (unter drei) / Seidlvilla, Helmut Ashleys „Die Münchner Räterepublik“ mit Charles Regnier, Peter Pasetti, Günther Ungeheuer, Werner Kreindl / Filmmuseum, „The Invisible Man Returns“ / Filmmuseum, „Jesus Christ Superstar“ / Reithalle, Vernissage Behance Portfolio Show mit Kerstin Klein u.a. / ars24, „Yelling Yucatán“ – Terrassen-Opening / P1, Fab5 – Real ones to real ones / The Madam Bar, „Das ist doch alles kein Umgang“ – Lesen und Diskutieren über das Leben, das Schreiben und die Politik in interessanten Zeiten mit Elke Wittich (Jungle World, Prinzessinnenreporter) und Stefan Laurin (ruhrbarone) / Piraten-Partei, Bayerischer Fernsehpreis / Prinzregententheater, X-Tausend: TSV 1860 II – SpVgg Unterhaching / Grünwalder Stadion, Hörgang mit Ronja von Rönne (Foto), Christian Mayer u.a. / Bogenhausen, Vorbesichtigung zur Auktion „Kunst des 19. Jahrhunderts“ / Ketterer, „Ultimo Tango a Parigi“ / Filmmuseum, „Prince Valiant“ / Filmmuseum, Pressevorführungen „Ostwind – Aufbruch nach Ora“, „Loving“, „Innen Leben“, „Snatched – Mädelstrip“ und „Träum was Schönes – Fai bei sogni“

Donnerstag, 4. Mai 2017

R.I.P. Sônia Bogner

Sonst druckten wir im „nachgefragt“ der „Shape“-Redaktion neben dem Selbstporträt und einem aktuellen Bild auch immer ein Kinderfoto ab. Als Sônia Bogner in der Ausgabe vom Juni 2004 bei unserer Rubrik mitmachte, konnte (oder wollte) sie keines zur Verfügung stellen. Brasilien lag doch zu weit zurück...

Montag, 1. Mai 2017

Wochenplan

Maidult, Vernissage Loreen Hinz & Korbinian Vogt: „Staging of the Female Body“ / Ingo Seufert, Xiu Xiu / Milla, „Les Demoiselles de Rochefort“  (Foto) / Filmmuseum, Podiumsdiskussion „Fakten versus Fake News – Ist der Kampf gegen Lügen und Hate Speech noch zu gewinnen?“ / Presseclub, Jahrespressekonferenz der Kammerspiele, Jahrespressekonferenz des Gärtnerplatztheaters, Honey Dijon / Blitz, Radu Baias Pop-Up-Day / Soda, Eröffnung des neuen Tattoostudios von SoulInk / Eglharting, Pressevorführungen „Paris kann warten“, „Baywatch“, „Song to Song“  und „Axolotl Overkill“

Sonntag, 23. April 2017

Wochenplan (Updates)

Frühlingsfest, Episode #14: „Twin Peaks“ mit Nora Bossong & Bert Rebhandl / Kammerspiele, Robert Bressons „Pickpocket“ / Werkstattkino (Foto), Pressekonferenz DOK.fest / HFF, Danielle Darrieux zum 100. / Filmmuseum, Vernissagen pOsteuropa / Kunstarkaden, Draußen – Out There / Architekturmuseum, Ana Pusica: „Square and Circle“ / Størpunkt und Blaues Land und Großstadtlärm / Franz-Marc-Museum, Pressekonferenz Lange Nacht der Musik / Akademischer Gesangsverein, Kasper König & Okwui Enwezor / Kammerspiele, Toca Me's Open Room / Mates, Repetitor / Bürgerhaus Glockenbachwerkstatt, 12. Internationales For..Net Symposium „IT-Fitness: Urheberschutz. Datenschutz. Blockchain.“ / Passau, Auer Maidult, Pressevorführungen „Dream Boat“, „Berlin Falling“, „20th Century Women – Jahrhundertfrauen“, „Overdrive“, „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ und „Ganz große Oper“

Sonntag, 16. April 2017

Freitag, 14. April 2017

Die Bloggerinnen aus der InStyle: Mai 2017

Ob „Prima Stylerina“ oder „Streetstyle Darling“: Wie ich nicht müde werde, zu protokollieren, entwickelt die Münchner „InStyle“-Redaktion sehr viel Geschick darin, sich Berufsbezeichnungen für die in ihrem Heft abgebildeten Stars und Sternchen einfallen zu lassen.
Nichtsdestotrotz ist bei aller Vielfalt mal wieder ein Trend festzustellen: unter all den zahllosen Influencerinnen, It-Girls und Top Models nehmen die Bloggerinnen wieder zu. Natürlich sind sie meist nett anzusehen, aber bloggen sie auch Spannendes und Sehenswertes? Daher ab jetzt mein spezieller Service für Kerstin Wengs Leserinnen: Links zu allen im Heft abgebildeten Bloggerinnen.

Sonntag, 9. April 2017

Wochenplan (Updates)

LUNAparty / Bayerischer Hof, Maurice Pialats „Police“ mit Gérard Depardieu und Sophie Marceau / Werkstattkino, GmElch Test / Bar Gabányi, Manuela / Rote Sonne, 1. Geburtstag GirlsRecord Release Show von Candelilla / Milla (Foto), Învierea Domnului, Pressevorführungen „Gimme Danger“ und „Fast & Furious 8“

Mittwoch, 29. März 2017

Quintessenz: Crayola Malstifte

Crayola, Amerikas legendärer Hersteller von Wachsmalstiften, wagt am Freitag, den 31. März 2017 Revolutionäres. Zum ersten Mal in der Firmengeschichte Es wird nicht zum ersten Mal eine der traditionellen 24 Farben ausgemustert, durch eine neue ersetzt und deren Präsentation als National Crayon Day Live Stream Announcement online übertragen. 1984 veröffentlichten wir im Popa-Verlag den Bildband „Quintessenz – Die schönen Dinge des Lebens.“ Neben vorbildlichen Produkten wie der braunen Papiertüte, dem Schweizer OffiziersmesserDom Perignon, Heinz Tomatenketchup oder dem Montblanc Füller beispielsweise haben Betty Cornfeld und Owen Edwards darin auch den Crayola gewürdigt:

Der Anblick der wohltuend vertrauten, gelb-grünen Crayola-Packung wird bei fast jedem erwachsenen Amerikaner ein Gefühl nostalgischer Wehmut erzeugen. Malstifte sind ein Teil der Kindheit. Und bei Crayola sind die Farben kräftig und stimmig. Rot ist rot – nicht orange oder pink. Grün ist grün – nicht khaki oder tannengrün. Das Braun ist ideal für Haare oder Bäume, das Gelb ist sonnig, und das Purpur genau das richtige für eine Königsrobe. In das Orange möchte man am liebsten hineinbeißen. Sie können damit zarte Pastelltöne erzeugen, wenn Sie leicht schraffieren. Sie können aber auch satte Vollfarben hinkritzeln – keine bleichen Wachsfarben wie bei manchen anderen Stiften. Was kann es schöneres geben als den Deckel einer neuen Crayola-Schachtel zurückzuschlagen und zu sehen, wie spitze Stifte in allen Farben säuberlich Spalier stehen?
Crayolas bestehen aus vier Zutaten: Pigmentstoffe, Paraffin, Papier und Talgsäure, einem Abfallprodukt der Fleischereien. Der Preis für eine Schachtel könnte deshalb theoretisch mit den Hackfleischpreisen schwanken. Crayola ist eine Kombination aus den Worten „crayon“ (englisch für „Malstift“) und „ola“, das sich aus „Oleum“ (lateinisch für „Öl“) ableitet. Den Namen erhielten sie von Laice Binney, einer Volksschullehrerin und Ehefrau von Edwin Binney. Edwin war es, der (mit sanftem Druck von seiner Gattin) die Formel für Ölstifte erfand. Und es war Edwin, der die Idee hatte, verschiedene Farben in Packungen zu je 8, 16 oder 24 zu vertreiben. In unserer unendlich verbesserlichen Welt ist es heute natürlich möglich, Schachteln zu 64 Stück (eine beängstigende Vorstellung), oder riesige Jumbo-Stifte zu kaufen. Es gibt sogar – falls Sie sich sowas vorstellen können – nichtrollende Crayolas mit abgeflachter Spitze. Aber das muß ja alles gottlob nicht sein. Ganz normale Crayola-Stifte gehören zu den billigsten und befriedigendsten Investitionen, die Sie machen können.