Sonntag, 9. September 2018

Wenn Engel morden: „God's Army“

Wenn Engel morden, wird selbst der Himmel auf Erden zum Inferno. Gregory Widens brillanter Thriller vom erbitterten Kampf unter den himmlischen Heerscharen bildet den Höhepunkt der Retrospektive, mit der sich das Fantasy Filmfest zum Jubiläum selber feiert. Zumal es das souverän mit den Genres spielende Meisterwerk bei uns nur bis in die Videotheken geschafft hat. Dabei muß man Dialogwitz, Phantasiereichtum und die Schauspieler dieses teuflich guten Mordfalls auf der großen Leinwand erlebt haben.

Diese Kurzkritik erschien im Rahmen meiner Titelgeschichte über das Fantasy Filmfest in „Ticket“, dem Supplement des Berliner „Tagesspiegel“, Ausgabe 32/1996.

Montag, 3. September 2018

Wochenplan (Update)

Klaus Kastan & Isabell Zacharias: „Öffentlich-rechtlicher Rundfunk in der Stadt“ / SPD-Bürgerbüro, Der Mittagsstammtisch: Helmut Markwort trifft Christian Lindner / Gasthof Schmuck, „Hamburger Gitter“ / Werkstattkino, Mercedes Lauenstein liest aus „Nichts als Freiheit“ / Parisbar, Vernissagen Katsumi Hayakawa: „Intersections“ / Micheko, Youlee Ku: „Fit“ / AkademieGalerie, Debütantinnen 2018 / BBK und Mila Mönlam: „Fließen lassen“ / Farbenladen, „Flagge zeigen! Herausforderungen einer multikulturellen Gesellschaft“ – Podiumsdiskussion mit Norbert Lammert / Bayerische Akademie der Wissenschaften, „Technikpolitik von unten. Digitalisierung, Gewerkschaft, Emanzipation“ – Gründungskonferenz des Zentrums emanzipatorische Technikforschung / Gewerkschaftshaus, „Die Stadt ohne Juden“ im Rahmen der Internationalen Stummfilmtage / Filmmuseum, Pressevorführungen „I Can Only Imagine“, „So viel Zeit“, „Juliet Naked“ (Foto), „Astrid“ und „Wuff“

Sonntag, 26. August 2018

Dienstag, 14. August 2018

Feine erste Sätze (36)

„Endlich wieder eine Portion kalte Currywurst für zehn Euro!“

Juliane Liebert in der „Süddeutschen Zeitung“ vom 14./15. August 2018 in ihrer Konzertkritik zu Justin Timberlakes Berliner Auftritt.

Mittwoch, 8. August 2018

Quintessenz: Der Steinway-Flügel

Chinesische Investoren interessieren sich laut Bloomberg derzeit für das seit 2013 von US-Investoren kontrollierte Traditionsunternehmen Steinway Musical Instruments Inc.. 1984 veröffentlichten wir im Popa-Verlag den Bildband „Quintessenz – Die schönen Dinge des Lebens.“ Neben vorbildlichen Produkten wie der braunen Papiertüte, dem Schweizer OffiziersmesserDom Perignon, den Crayola Wachsmalstiften oder dem Montblanc Füller beispielsweise haben Betty Cornfeld und Owen Edwards darin auch den Steinway-Flügel gewürdigt. (Zur Buchpräsentation 1984 im Schumann's stand neben einer Harley-Davidson natürlich auch ein Steinway in der Bar, damit der legendäre Simon Schott vom Hotel Vier Jahreszeiten schräg gegenüber unsere Gäste einen Abend lang mit Barklassikern unterhalten konnte.)

Wenn es etwas gibt, das kein normaler Mensch mit einem Steinway assoziieren würde, dann ist es eine Küche. Und dennoch: Unter Kennern weiß man, daß die beiden eng miteinander verwandt sind. Das sogenannte „Küchen-Klavier“ ist der Vorläufer des modernen Konzertflügels, weil Heinrich Engelhaard Steinwig Steinweg das erste Exemplar in seiner Küche im niedersächsischen Städtchen Seesen konstruierte. 1853 wanderte er mit seinen vier Söhnen nach Amerika aus und änderte seinen Namen von Steinwig auf Steinway um. Ein Steinway (der Ausdruck „Steinway-Flügel“ ist fast schon redundant) wird auch als „Instrument der Unsterblichen“ bezeichnet, und das mit Recht. Er ist der Lieblings-Flügel (unter anderem) von Rudolf Serkin, Andre Watts, Misha Dichter, Vladimir Ashkenazy, Lili Kraus, Vladimir Horowitz und Artur Rubinstein selig.
Wo auch immer in Amerika ein Pianist eine Vorstellung gibt: Ein Steinway steht in bequemer Reichweite. Die Firma hat 305 davon (im Wert von rund 20 Millionen Mark) überall im Land stationiert, die ausschließlich Konzertzwecken vorbehalten sind. Der Künstler zahlt nur fürs Stimmen sowie für den Transport, die Benützung des Steinway selbst ist gratis. (Sollte ein Pianist jemals ein anderes Fabrikat vorziehen, so das Gerücht, dann bekäme er auf Lebzeiten Steinway-Sperre.)
Nur Unsterbliche dürfen diese Instrumente auf der Bühne spielen, aber wir Sterblichen können uns durchaus einen kaufen. Allerdings kann das die Kleinigkeit von 80.000 Mark und mehr kosten für das Spitzen-Stück, den Modell-D-Konzertflügel. Außerdem müssen Sie ein Jahr oder länger darauf warten. Von Spontankauf kann also keine Rede sein.
Ein Steinway ist eine ernsthafte Investition, und das ist gut so. Schließlich handelt es sich hier um ein in sorgfältigster Handarbeit gebautes Kunstwerk. Also bitte, bitte: kein Bier hineinschütten!

Sonntag, 5. August 2018

Wochenplan

Late Night Film Lecture – Vol. 1: Munich Exploitation / Lovelace, Kiss Kiss / P1, Joan as Police Woman / Ampère, Gäubodenfest Straubing, Katalogpräsentation „Zimmer frei 2000-2017“ / Hotel Mariandl, Salzburger Festspiele: „Salomé“ (Foto) / 3sat, TSV 1860-KFC Uerdingen 05 / Grünwalder Stadion, Pressevorführung „Das schönste Mädchen der Welt“

(Foto: Ruth Walz/Salzburger Festspiele)

Mittwoch, 1. August 2018

Artur „Atze“ Brauner – Wenn der Filmmogul zum kleinen Jungen wird (1997)

Das Mikrofon klebt an seinen Lippen, der Ton dröhnt übersteuert. Trotzdem glimmt im Probenraum Magie auf, bei den jiddischen, russischen und rumänischen Weisen. Wenn jede Note schöne und schmerzvolle Erinnerungen eines Lebens widerspiegelt, dann besitzt der Mann auf der Bühne plötzlich die Verletzlichkeit, Naivität und Anmut eines kleinen Jungen. Artur Brauner ist 78 – und steht vor seinem Debüt als Sänger.
Statt Filmproduzent wäre er gerne Schauspieler oder Sänger geworden. Doch von dem musikalischen Berufswunsch blieb nicht mehr als eine äußerst ertragreiche und ebenso banale Liste von ihm hergestellter Trallala-Filme sowie ein weißer Flügel im operettenhaft ausstaffierten Grunewalder Wohnzimmer.
Weit über 200 Kinofilme hat der dem Holocaust entkommene Selfmademan in den letzten fünfzig Jahren produziert. Wirtschaftlich erfolgreich, mit Kußmund und tiefbraunem Plüschblick gesellschaftlich präsent, kristallisierte sich erst mit dem Niedergang von Papas Kino ein anderer Artur Brauner heraus. Ein Artur Brauner, der seit 1947 Film um Film über die Opfer der Nazizeit ermöglicht, der als einer der ersten nach dem Krieg die Zusammenarbeit mit dem Osten sucht, mit Polen, Ungarn und Tschechen.
Dann, in einer Hotelbar, traf Artur Brauner eine Schlagersängerin, Susan Schubert, die sich als Siebenbürgerin entpuppte. Woraufhin ihr Brauner spontan ein Ständchen auf rumänisch vorsang. Er, der sonst höchstens mit seiner Nichte Sharon auf Familienfeiern singt, wird wohl etwas wiedergefunden haben, die Erinnerung an ein Europa vor dem Krieg, an Lebensfreude und ein selbstverständliches Miteinander, das man heute multikulturell nennen würde.
Hej, hej, hej. Die Virtuosen der russischen Band Rasputin unterstützen Artur Brauner, Sharon Brauner und Susan Schubert nicht nur mit Klavier, Akkordeon, Balaleika und Glöckchen, sondern feuern das Trio auch so an, wie es heute abend das Publikum in der Bar jeder Vernunft hoffentlich machen wird. Immer noch wird an der Liederfolge gefeilt. Sharon, die als feste Programmgröße des Spiegelzelts ihr Publikum kennt, würde den Zuschauern zur Auflockerung gern einen Begrüßungswodka aufdrängen. Artur kommt auch so in Wallung und fühlt sich beim Proben mit zwei schönen Frauen sichtlich wohl, bis ihn seine Nichte ermahnt: „Vergiß nicht, Deine Frau sitzt im Publikum.“ Um 20.30 Uhr geht's los. 

Dieser Text erschien anläßlich von Atze Brauners Debüt als Chanson-Sänger in der Berliner Bar jeder Vernunft zuerst in der „Berliner Morgenpost“ vom 16. Juni 1997.

Sonntag, 29. Juli 2018

Sonntag, 22. Juli 2018

Wochenplan (Updates)

Buchpräsentationen von Karin Riedls „Liebe Freiheit!“ / 404 page not found und „Take me to the lakes“ / Soda, Vernissage „Original FAKE“ / Riffraff, Media Women Connect: „Real. medial. digital - Gleichstellung endlich auch in Bayern“ / Maximilianeum, Media Date: „Mehr als live: Neue Strategien und Modelle für Live Entertainment“ / MedienNetzwerk Bayern, Art Weekend Bad Gastein, LUNAparty Mondfinsternis / Blue Spa im Bayerischen Hof, Jakobidult / Mariahilfplatz, Sound of Munich now 2018 Open Air / Alter Messeplatz, Sommerparty Lost Weekend, Nicolas Roegs „Don't look now – Wenn die Gondeln Trauer tragen“ mit Julie Christie und Donald Sutherland (Foto) / Filmmuseum, Pressevorführungen „Equalizer 2“ und „Draußen“

Montag, 16. Juli 2018

Wochenplan (Updates)

Vernissagen Marcia Hafif: „Films (1977-1990)“ & Dan Flavin: „Untitled (for Ksenija)“ / Kunstbau und Geraldine Zschocke: „Burn-in“ / 404,„Temple of Sun“ – Sommerfest im P1, 111 Jahre FT Gern mit DeSchoWieda, den Wellküren, Isarrider und dem Kieser-Cup,  Dating Night - Cannibals With Feelings mit einer Lesung Susanne Röckels aus ihrem Buch „Der Vogelgott“ / Kunstarkaden, Norbert Schmitz' „Kiss Kiss“ / P1, HFF-Jahresschau, Unützer Studios: Collection 01 Launch Party / Wave Gallery, Oben Ohne Open Air ft. Sxtn u.a. / Königsplatz, Großdemo „Ausgehetzt“ - Gemeinsam gegen die Politik der Angst / vom Goethe- zum Königsplatz, Jahreshauptversammlung des TSV 1860 / Zenith, Japandult / Glockenbachwerkstatt, Pressevorführungen „Mackie Messer – Brechts Dreigroschenfilm“, „Mission Impossible: Fallout“ (Foto) und „Mr Gay Syria“

Sonntag, 8. Juli 2018

Wochenplan (Update)

NSU-Urteilsverkündung und Kundgebung „Kein Schlußstrich“ / Justizgebäude Nymphenburger Straße, Stufennacht mit Oliver von Carnap / Cosmogrill-Stufenbar @ Nationaltheater, Soft Opening Juliet Rose Bar / City-Hilton, Kocherlball (Foto) / Chinesischer Turm, Pressevorführungen „Searching“, „Hotel Transsilvanien 3“, „Everybody Knows“, „I Can Only Imagine“ und „Grüner wird's nicht“

Montag, 2. Juli 2018

Wochenplan (Updates)

Filmfest, Book Meets Film / Black Box, „Moskau, München, Berlin – der revolutionäre Umbruch von 1917 bis 1919“ / Katholische Akademie in Bayern, Vernissage Miles Schuler & Philipp Zrenner: „Safety First“ / Wave Gallery, Freitagskafe-Festival ft. Blut Hirn Schranke, FDW, Aika Akakomowitsch, Todeskommando Atomsturm, GrGr, und Nörgel / Kafe Marat, Uni-Sommerfest / LMU, Sommerfest / Villa Stuck, 20 Years DeMask Munich / N8Modul, Sommerfest des TSV 1860 / Grünwalder Straße

Sonntag, 24. Juni 2018

Wochenplan

Nachtschatten Fetisch-/BDSM-Filmfest / Werkstattkino, Stanley Donens „Charade“ mit Audrey Hepburn, Cary Grant, Walter Matthau, James Coburn und dem Ochsenkopf  / Filmmuseum, LUNAparty Sommer / Blue Spa im Bayerischen Hof, Filmfest München, Crew Call Filmfest-Stehrumchen / MMA, Garibaldi Sommerfest, La Fura dels Baus: „Carmina Burana“ (Foto) / Olympiasee, Pressevorführungen „Super Troopers 2“ und „Die Frau, die vorausgeht“

(Foto: Quincena Musical – Iñigo Ibañez)

Sonntag, 17. Juni 2018

Wochenplan

Doro Bär: Digitalisierung / Wirtshaus im Schlachthof, Vernissagen Christian Hartard: „Less Work for Mother“ & José Antonio Suárez Londoño: „Almanach“ / Stuck-Villa, Christof Kirzinger: „Rom, Blicke – Fotografien aus der ewigen Stadt“ / Pasinger Fabrik und „Sirens“ - Exhibition by This Orient and Rue Nouvelle / The Stu, Nachtschatten BDSM-/Fetisch-Filmfestival / Werkstattkino, Ringvorlesung Digitalisierung – Uwe Dumslaff: „Was wird von Künstlicher Intelligenz erwartet?“ / TUM Garching, Premiere von „Flight of the Phoenix – a Story about an Art Performance in the Indian Ocean“ / Theatiner-Filmkunst, Stanley Donens „Charade“ mit Audrey Hepburn, Cary Grant, Walter Matthau, James Coburn und dem Ochsenkopf (Foto) / Filmmuseum, Pressevorführungen „Das schönste Mädchen der Welt“, „Die Farbe des Horizonts“, „Deine Juliet“, „Renegades“ und „Kindeswohl“

Sonntag, 10. Juni 2018

Wochenplan

Liberaler Dienstag mit Helmut Markwort u.a. zur Macht der Medien / Alter Wirt Grünwald, Ringvorlesung Digitalisierung – Ursula Münch: „Bedroht die Digitalisierung die Demokratie? Politikwissenschaftliche Einordnungen“ / TUM Garching, Fußball-WM, Mucbook Release-Party / Minna Thiel, Vernissagen „Fotografie heute: Private Public Relations“ / Pinakothek der Moderne, 10 Jahre neues Franz-Marc-Museum und Post-Feminism ft. Natalie Baxter, Magnus Hastings, Lene Kilde, Samantha Gray, Sarah Maxwell & Sophia Süssmilch / Størpunkt, Tagung „Medien im Wandel – Medien in der Krise?“ mit Julia Bönisch, Peter Frey, Alexandra Holland, Georg Mascolo, Christian Nitsche, Tabea Rößner, Wiolfgang Thierse, Ulrich Wickert u.a. / Evangelische Akademie Tutzing, Pressevorführungen „Die Unglaublichen 2“, „Love, Simon“, „The Man who Killed Don Quixote“ (Foto)

Sonntag, 3. Juni 2018

Wochenplan

Der Journalist Sergej Zolovkin und der Verleger Christoph Links sprechen über Meinungs- und Pressefreiheit in Russland und Kasachstan / Lehmkuhl, 5 Years James T. Hunt, Vernissagen Olafur Eliasson: „Wasserfarben“ / Staatliche Graphische Sammlung und Abstract/ion / Galerie Klüser, Ringvorlesung DigitalisierungEric Hilgendorf: „Recht und Digitalisierung – Bremst das Recht den Fortschritt aus?“ / TUM Garching, Media Date: „Chatbots und Kundennähe – geht das überhaupt?“ / Mediennetzwerk Bayern, Sommerfest Bikini-Mitte, „New Beginnings“ – die 64-Stunden-Peepshow / Kammerspiele, Pressevorführungen „Aus nächster Distanz“ (Foto), „303“, „Frau Mutter Tier“ und „Liebe bringt alles ins Rollen“

Sonntag, 27. Mai 2018

Wochenplan (Update)

Mercedes Lauenstein liest aus ihrem neuen Roman „Blanca“ / Lost Weekend, LUNAparty / Blue Spa im Bayerischen Hof, Gender Salon: Heidi Süß über „Gender im HipHop“ / Glockenbachwerkstatt, Panini-Tauschbörse / Cafékiosk, Jerzy Skolimowskis unter anderem im Münchner Müllerschen Volksbad gedrehter „Deep End“ (Foto) / Filmmuseum, Grapes Terrassen-Opening, Vorbesichtigung zu den Auktionen „Klassische Moderne“ und „Contemporary Art“ / Ketterer, David Schalko („Braunschlag“) liest aus „Schwere Knochen“ / Milla

Montag, 21. Mai 2018

Sonntag, 20. Mai 2018

Metamorphosen in Stein

Hertie am Hauptbahnhof. Seit September 2007 Karstadt.

Tengelmann in der Schelling-/Ecke Barer Straße. Seit August 2017 ein Edeka Express.

Sonntag, 13. Mai 2018

Wochenplan (Update)

50 Jahre Prager Frühling – Peter Brod im Gespräch mit Martin Schulze Wessel / Bayerische Akademie der Wissenschaften, „His Girl Friday“ und „The Philadelphia Story“ / Filmmuseum, 5-Jähriges / James T. Hunt, Vernissage Jutta Koether: „Tour de Madame“ / Brandhorst, Premiere „Wahnsinn!“ / Deutsches Theater, „Shortbus“ / The Lovelace, Pressevorführungen „Deine Juliet“, „Käpt'n Sharky“„Luis und die Aliens“, „Die Farbe des Horizonts“ und „Solo: A Star Wars Story“ (Foto)

Dienstag, 8. Mai 2018

Feine erste Sätze (35)

„Versöhnung in der großen Koalition ist dann, wenn alle ihren Ärger am Ende auf CSU-Chef Horst Seehofer abladen können.“

Mike Szymanski in der „Süddeutschen Zeitung“ von heute über das Gipfeltreffen der Großen Koalition auf der Zugspitze.

Montag, 7. Mai 2018

Wochenplan

Pressegespräch zum Benediktinerkloster St. Ottilien und seiner Rolle als Krankenhaus und Lager für jüdische Displaced Persons1945 bis 1948 / Jüdisches MuseumDOK.fest, Podiumsdiskussion zum Polizeiaufgabengesetz / PresseClub, Eurovision Song Contest, Pressekonferenz zur Spielzeit 2018/2019 mit Matthias Lilienthal und Christopher Rüping / Kammerspiele, Vernissage Raster-Noton: White Circle / Kunstbau, Großdemonstration Nein zum Polizeiaufgabengesetz / Marienplatz, 1 Jahr SoulInk Tattoo-Studio – Open Day (Foto), Vorbesichtigung zur Auktion Kunst des 19. Jahrhunderts / Ketterer, Pressevorführungen „Meine Tochter – Figlia mia“ und „Deadpool 2“