Freitag, 27. Juli 2007

1&1 Platinservice

Am 14. Februar bekam ich eine Mail von 1&1: „Bisher stand Ihnen für Ihren 1&1 Tarif eine kostenlose Hotline zur Verfügung. Diesen Service konnten wir noch weiter verbessern, weshalb Sie nun in den Genuss des neuen 1&1 Platin-Service kommen. Im Rahmen des Platin-Service möchte ich mich als Ihr persönlicher Ansprechpartner vorstellen. Mit dem neuen 1&1 Platin-Service bieten wir Ihnen ganz besondere Leistungen: Ich stehe Ihnen als Ihr persönlicher Ansprechpartner gerne für sämtliche Fragen zur Technik, Ihrem Vertrag und Rechnungen zur Verfügung. Sollte ich einmal Ihren Anruf nicht persönlich entgegen nehmen können, so kümmern sich gerne meine Team-Kollegen um Ihr Anliegen. Denn selbstverständlich steht Ihnen der Platin-Service rund um die Uhr zur Verfügung.“

Am 1. Mai wollte ich diesen Service einmal in Anspruch nehmen und habe per Mail verschiedene Fragen zu meinem Vertrag gestellt. Bis heute kam keine Antwort.

Als ich jetzt aber am Montag 1&1 die Einzugsermächtigung entzogen habe, kam binnen Minuten ein Hinweis, daß meine Mail an die Rechtsabteilung weitergeleitet worden sei. Und zwei Tage später eine Mail, in der mir die Rechtsabteilung mit einer Kündigung droht und eine Frist bis zum 2. August stellt.

Das mit der Kündigung und insbesondere der Kündigungsfrist wird interessant, da einige Leistungen bis zu ein Jahr im voraus bezahlt worden sind.

Aber jetzt muß ich mich erst einmal nach neuen DSL-Anbietern und Providern umsehen.

Hotornot.de befreit sich aus dem Eisschrank

Das US-Original gehört zu den bekanntesten Webseiten der Welt, während die deutsche Kopie nicht einmal Robert „Web-Nerd“ Basic ein Begriff war. Aber der zählt wohl auch kaum zur Zielgruppe der
String- und Sixpack-Juroren von HotorNot.de. Bislang ist die Website in tiefem Blau gehalten und damit nach der eigenen emotionalen Farbskala überhaupt nicht hot und eine glatte Null. Aber das neue Erscheinungsbild ist bereits betareif, unschuldig weiß und mit einem neuen herzchenverzierten Logo ausgestattet. (Täusche ich mich, oder war hotornot.de nicht zeitweise vor drei, vier Jahren in Burda-Besitz via Philipp Weltes Starnetone?)

Blogwiese hört auf

600 Einträge, 12.000 freigeschaltete Kommentare und eine halbe Million Besucher – knapp zwei Jahre lang hat Jens-Rainer Wiese über das Leben als Deutscher in der Schweiz gebloggt und hört nun auf. Die „Neue Zürcher Zeitung“ ehrt ihn zum Abschied mit einem Porträt. Der Blog selbst bleibt online – und wird mit alten Beiträgen „reloaded“. Wiese will nun ein Buch veröffentlichen.

Björk läßt bloggen

Einige Monate noch ist ist Björk in Europa und Amerika auf Tournee. Wie es dabei hinter den Kulissen zugeht, vermittelt seit April der „Volta Tour Blog“ unter Federführung ihres Pianisten Jònas Sen (via Pointblog).

(Foto: Universal Music International)

Donnerstag, 26. Juli 2007

Prada-Website aufgepeppt

Jahrelang bot die Prada-Homepage nicht viel mehr als ein Standbild, aber inzwischen (seit Mai?) haben Rem Koolhaas und sein Design Team die Website mit Leben gefüllt: Man findet Bilder diverser Events, Videomaterial, herunterladbare Kollektionspräsentationen und kann Prototypen wie diesen schönen Rock ersteigern.

Servicewüste Gravis

Bei Gravis scheint sich zumindest in Sachen Service nichts verbessert zu haben seit letztem Jahr.

kress.de rebrusht und wieder kostenfrei

Der „Kress“, farblich zumindest der Simpson unter den Mediendiensten, hat seine Online-Optik relauncht (na ja) und die tagesaktuellen Meldungen wieder frei zugänglich geschaltet (gut so). Nur die Archivfunktion und „Zusatz-Infos“ bleiben weiterhin den Abonnenten vorbehalten.

Zwei Basic-Gründer überlassen Lidl das Feld

Die Basic-Gründungsmitglieder Richard Müller und Georg Schweisfurth wollen den Einstieg der Schwarz-Gruppe (Lidl, Kaufland) beim Biomarkt laut einer Meldung der „Frankfurter Rundschau“ nicht mitmachen und geben ihre Anteile ebenso wie die Investorgruppe Asi ab. Müller begründet das gegenüber der „FR“ mit „Sorge, dass diese Entwicklung ungünstige Auswirkungen auf Mitarbeiter, Lieferanten und Kunden“ habe. Laut dem Vorstandsvorsitzenden von Basic, Josef Spanrunft, werde die Schwarz-Gruppe die Aktien übernehmen – und damit die Mehrheit an der Gesellschaft.

Updates: Weitere Infos beim Bayerischen Rundfunk online. Mal sehen, ob die „Süddeutsche Zeitung“ nach ihrer recht einseitigen Darstellung im Lokalteil der Printausgabe heute auch mal Kritiker der Lidl-Beteiligung wie Schweisfurth oder Müller zu Wort kommen läßt. (alle Beiträge zum Thema)

(Foto: Basic AG)

„Schafft die Klickmännchen ab“

Daß das Reich des Bösen, Microsoft, seinen Entwicklern vorschreibt, die vorhandenen Funktionalitäten zu benutzen und keine Zeit damit zu vergeuden, Standards umzumodeln, wundert mich nicht. Aber „die Schande der Entwicklungsabteilungen in der Computerindustrie“ beklagt Bernd Graff im „SZ“-Feuilleton ebenso bei der mit Linux oder Mac OS werkelnden Konkurrenz: Immer gleiche „Menü-Bearbeiten-Klickediklack-Programm-Fenster“, „diese Erdschwere stationärer Geräte mit ihrem Kabelverhau an schwermütig machender Peripherie“, kurzum: „Gedächtnisaltäre“.

SanFran niest und das Web ist krank

Blogspot unberechenbar, Google im Schneckentempo und Technorati bei den Pings um 24 Stunden hinterher – alles noch Nachwirkungen des Stromausfalls in San Francisco?

Update/Antwort vom Technorati-Support: „Please accept my sincerest apologies for the inconvenience. Since the San Francisco blackout Tuesday, we've been working to bring our systems back up to 100%. This has affected indexing and you may have noticed a lag. We're currently working hard to fix this and all should be up-to-date and fully functional in our system soon. In the meantime, I pushed a reindex for your blog. As for your watchlist, I'm afraid that there is currently a bug with exact phrase keyword searches. It works without the quotes, but we are working on a fix and hope to have it out soon.“

Nackte Tatsachen

Für Nerds und für andere.

Mittwoch, 25. Juli 2007

Ulrich Mühe: „Immer alleene“


Alexander Osangs eindringliches Porträt Ulrich Mühes ist nun aus aktuellem Anlaß beim „Spiegel“ kostenlos abrufbar.

(Foto: „Das Leben der anderen“/Buena Vista Home Entertainment)

Blogbang beglückt die Franzosen

Unscharfe Bilder seines letzten Frühstücks und diverse Twitter-Protokolle – der Inhalt von Loic Le Meurs Blog rechtfertigt – zumindest heute – nicht die 6.000 Euro, die ihm die Agentur Publicis monatlich an Werbeeinnahmen garantiert. Loics 24.842 Abonnenten dürfen sich aber auf Besserung freuen. Denn der ins Silicon Valley ausgewanderte Franzose sucht über eine Blogakademy Koautoren für seinen Blog – das Bewerberfeld hat sich von ursprünglich 47 Kandidaten deutlich verkleinert.
Die Blogosphäre und ihr Einkommen sind während der großen Ferien in Frankreich gerade ein großes Thema – auch da. „Stratégies“ erwähnt nicht nur Loics Deal mit Publicis, sondern beispielsweise auch, daß der Fernsehsender TF1 auf seiner Blogplattform 40.000 Euro für „Autorenrechte“ unter etwa 2.500 Bloggern ausschütte (bei derzeit 600.263 Blogs insgesamt dort). Simple Entrepreneur hat sich direkt unter seinen bloggenden Kollegen umgehört – wenn auch sein Ergebnis längst nicht so repräsentativ ist, wie Roberts Auswertung in Deutschland.
Besonders gut gefällt mir aber der Ansatz von BlogBang – einer gerade mal vier Wochen alten Publicis-Tochterfirma, die nicht nur Bloggern Werbung vermittelt, sondern die Werbung auch 2.0-mäßig von Usern gestalten läßt. Das wäre doch eine Idee für Adical...

Was nun?

Einerseits betont meine drittliebste Aktivistin Julia Seeliger im Interview mit der Netzeitung: „Ich bin keine Anarchistin“, andererseits kann sie den hämischen Vergleichen mit Pippi Langstrumpf durchaus Positives abgewinnen: „Pippi Langstrumpf ist doch gut: bunt, anarchistisch, stark, selbstbestimmt.“ Frauen und Logik? (via Turi)

Geburtstagssause ohne Teilnahmegebühr

Der PR-Blogger wird drei, weshalb Klaus Eck Freunde und Leser zu einem gemeinsamen Biergartenbesuch auffordert. Vielleicht kriegt der liebe Klaus bei dem Bloggertreffen im Hirschgarten dann auch etwas den Kopf frei, denn der Einladungstext läßt ahnen, daß er ein bißchen zu sehr der Welt der teuren Tagungen und kostspieligen Kongresse verhaftet ist: „Es ist nur mit den üblichen Kosten für Speis und Trank zu rechnen und ansonsten kostenfrei.“ Wer lieber seinen eigenen Kühlschrank plündert, kann auch zwei Tage später, am 30. Juli von 12.30 bis 14 Uhr beim virtuellen Geburtstag im Blog selbst mitfeiern.

Filmparty im Monopol

Heute abend wird im Schwabinger Monopol der 250.000. Zuschauer der Münchner Flirt-Fabel „Shoppen“ erwartet. Nach der Vorstellung feiert das Filmteam diesen Erfolg im Kinofoyer. mawa, schaust hin?

Dienstag, 24. Juli 2007

100-Dollar-Laptop auch für uns reichen Säcke

Mary Lou Jepsen von der One Laptop Per Child Foundation zufolge erwägt die Stiftung jetzt doch, ihre 100-Dollar-Laptops während des Weihnachtsgeschäfts auch in den USA und Europa für einen Preis zwischen $350 und $525 anzubieten. Jeder Käufer würde so weitere Laptops für die Entwicklungsländer subventionieren.(via Boing Boing)

(Foto: OLPC)

Unterwandert StudiVZ Facebook?

Größte Gruppe im German Network von Facebook? Ausgerechnet „StudiVZ - The German Facebook“ mit 8511 Mitgliedern. Ist das jetzt Unterwanderung, virales Marketing oder wächst da einfach zusammen, was zusammengehört?

Simon & Schuster verlegt Maxim Biller in den USA

Nach der positiven Präsentation Maxim Billers im „New Yorker“ hat sich Simon & Schuster die US-Verlagsrechte an dem Erzählband „Liebe heute“ und einem weiteren Buch Maxim Billers gesichert.

Update: Auf meine Frage, welches der zweite Titel wäre, antwortete Kiepenheuer & Witsch: „Das ist noch offen. Wir melden, sobald es feststeht.“

Web Crash 2007



(via TechCrunch)

Po-esie

Auch wenn Nona De Samims „Sans Culottes“ durchaus zu körperlicher Arbeit einladen und das Prinzip sündiger Wäsche revolutionieren, sind sie weit weniger kleinbürgerlich als die Ouvert-Kreationen von Uhse oder Agent Provocateur. (via Daily Candy)

Nachrichtenschleuder Internet

„At present the Internet is basically an electronic version of the ten-year-old boy on a bicycle who used to toss the newspaper on the front porch: an ingenious circulation device.“ (Russell Baker in seinem Beitrag „Goodbye to Newspapers?“ in „The New York Review of Books“, via Magazinrundschau)

MySpace oder Facebook?

„One academic researcher argues that Facebook is for 'good kids', whereas MySpace is for blue-collar kids, 'art fags', 'goths' and 'gangstas'.“ („The Economist“ via Magazinrundschau)

Na dann, auf zu MySpace.

Montag, 23. Juli 2007

Focus Online 2.Rad

Zur Individualisierung der Focus Online Nachrichten kommt auch die Stärkung des Individualverkehrs. Da die bislang in München-Sibirien, sprich: in der Steinhauser Straße ausgelagerten Onliner verstärkt im Mutterschiff Arabellapark anwesend sein und an den Redaktionssitzungen der Print-Redaktion teilnehmen sollen, wurden zwei rote Dienstfahrräder angeschafft, um die Pendelei zwischen den beiden Standorten zu erleichtern.

Vodafone und das iPhone

Angesichts der Minen, die die Vodafone-Crew heute bei dem Thema während ihres Pressestammtisches in München zog, und unter Berücksichtigung all ihrer während des Abends im Bogenhauser Hof geäußerten Kritik an dem Produkt kann ich mir nicht vorstellen, daß Vodafone zu den iPhone-Anbietern in Deutschland gehören wird – auch wenn die „Wirtschaftswoche“ das anders sieht.

Update: Übrigens ist das iPhone bereits im Münchner Gravis-Store zu besichtigen und in den anderen Gravis-Stores auf Deutschland-Tour.

Nanny-Konkurrenz

Als ob es nicht schon schwer genug wäre, sich gegen die weibliche Konkurrenz durchzusetzen. Jetzt ruiniert aber auch noch Johannes Huebl als „The Manny“ die Erwartungshaltung gegenüber männlichen Babysittern... (via „Spiegel“ Printausgabe 30/2007, S. 148)

Die Simpsons offline


Freitag habe ich „Die Simpsons – Der Film“ gesehen, mich aber als Online-Schreiberling schriftlich verpflichten müssen, bis morgen nichts zum Filminhalt zu schreiben. Inzwischen habe ich im Fernsehen schon einiges aus dem Film gesehen, auf Radio Energy die Handlung erzählt bekommen und heute im „Spiegel“ eine erste Kritik gelesen. Aber uns unkontrollierbaren Onlinern wird jeder Kommentar verboten.

(Foto: Twentieth Century Fox Film Corporation)

Inspektor Gadget

Eine eigens von der Fachhochschule Trier eingerichtete Vermissten-Homepage, ein Vermissten-Blog, Support bei YouTube, MySpace und StudiVZ, kurzum: „Aktenzeichen 2.0 ungelöst“. Unter dieser Headline skizziert Danyal Bayaz von heute.de den gezielten Einsatz von Blogs und Communities bei der Suche nach der vermissten Studentin Tanja Gräff.

Google-Ads auf Maß











Nicht hundertprozentig mein Beuteschema, aber dennoch nicht schlecht, was Google Ads an Anzeigen liefert, wenn ich auf Technorati nach „Dorin Popa“ suche.
Vor allem wenn ich es mit „Peter Turi“ vergleiche.





Oder „Don Alphonso“.

Sonntag, 22. Juli 2007

iTunes-Bibliothek gecrasht! Last.fm schuld?

Wenn ich schon vorher gelesen hätte, daß Last.fm sein neuestes Sopftware-Update mit automatischer iTunes-Verknüpfung als „experimental iPod support“ bezeichnet, wäre ich vielleicht vorsichtiger gewesen. Aber es schien mir so praktisch, daß Last.fm automatisch mit iTunes startet und die zwischenzeitlich auf dem iPod gehörten Titel scrobbelt. Ob es aber auch mit einem Bug in der neuen Last.fm-Software zusammenhängt, daß nach der Software-Aktualisierung meine gesamte iTunes-Bibliothek gestern abstürzte und jetzt „damaged“ ist?

Sex sells

Lange vor Basic hatte auch American Apparel schon seine Seele ans Kapital verschachert... Aber zumindest ihre politisch nicht ganz korrekte, aber darob nicht weniger sinnliche Werbestrategie scheinen sie fortzuführen.

Gaspreisrebellen gehen wieder einen trinken

Am Donnerstag abend treffen sich die Münchner Gaspreisrebellen wieder einmal im Augustiner, um über das aktuelle BGH-Urteil, den Verfahrensstand am Münchner Landgericht und weitere Aktivitäten zu beraten.

Erbarmungslose Biobonzen

Die Meldung in der gestrigen „Süddeutschen“ mit dem irreführenden Titel „Lidl wird grün“ hatte ich übersehen, aber Attac nicht: Die Biomarktkette Basic, die schon als rücksichtsloser Entmieter aufgefallen ist, hat 13 Prozent ihrer Anteile an die Unternehmensgruppe Schwarz (Lidl, Kaufland) verkauft und den Billigheimern eine einjährige Option auf weitere zehn Prozent eingeräumt. Die Schwarz-Gruppe ist gerade bei Lidl durch die Behinderung von Betriebsratswahlen, rücksichtslosen Leistungsdruck und entwürdigende Arbeitsbedingungen aufgefallen, wie man im Schwarzbuch Lidl nachlesen kann. Münchner Attac-Mitglieder wollen dagegen protestieren, „mit der gewerkschaftlichen Lidl-Kampagne, mit der sonstigen Bio-Branche, mit der 'Öko-Szene', mit Kampagnen wie der 'Clean Clothes Campaign', die die Produktionsbedingungen von Handelsgütern der Discounter durchleuchten!"

Update: In der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ von heute bezeichnet Johann Priemeier, Gründer und Finanzvorstand von Basic, die Kritik an seiner Zusammenarbeit mit der Schwarz-Gruppe als „Öko-Rassismus“. „Klar, der Ruf, den Lidl hat, ist desaströs“, aber „bei der Schwarz-Gruppe können wir die größte Unabhängigkeit bewahren“. Seltsamerweise übertitel die „F.A.S.“ den Beitrag: „Basic-Chef flirtet mit Lidl“, dabei sind die beiden doch schon längst gemeinsam in der Kiste. (alle Beiträge zum Thema)

(Foto: Basic AG)

Petit déjeuner musical (30)

Messieursdames, Barbara Carlotti!



Samstag, 21. Juli 2007

Deutsch-amerikanische Feinheiten

Zum „Cluetrain Manifest“, einem Standardwerk, das die Entwicklung zum Web 2.0 vorwegnahm, gibt es nahezu identische Webseiten auf deutsch und englisch. Kleiner, aber feiner Unterschied: Während man auf der US-Site den vollständigen Buchinhalt findet, gibt es auf der deutschen Version nur die 95 Thesen und einen Amazon-Link, um den Band käuflich zu erweben – natürlich ohne Search-inside-Funktion.