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Ob auf dem Festival in Cannes oder daheim, die Showbiz-Bibel „Variety“ ist ein must. Seit 81 (inzwischen: 104) Jahren berichtet das New Yorker Blatt auch über die Filmbranche, wobei seine Mitarbeiter einen berüchtigten Slang entwickelt haben, der mit vielen Abkürzungen in den Schlagzeilen arbeitet und bestimmte Begriffe wie money und Dollar ganz meidet. Hier ein paar der schönsten Beispiele:
ax jemanden feuern, kündigen
B.O. Einspielergebnis
bash Party, Cocktailempfang
biz Geschäft
blockbuster Großer Erfolg
bow Eröffnung, Premiere
chopsocky Kungfu-Streifen und ähnliche Eastern
coin Geld
crix Filmkritiker
down under in Australien
ducats Eintrittskarte
G 1.000 $
Gotham New York City
hardtop Kinosaal
helmer Regisseur
legs Ausdauer
lens filmen, drehen, aufnehmen
nix etwas ablehnen, zurückweisen
oater Western
ozoner Autokino
pics, pix Film
pour Party
preem Premiere
sesh Sitzung, Treffen
sidebar Nebenveranstaltung
solons Fachmann, Gelehrter, Kenner
SRO ausverkauft
starrer Starvehikel
thesp Schauspieler
yarn Geschichte, handlung
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