Samstag, 11. Januar 2025

Traumtagebuch (21): Die Dogge

Ein Wirtshaus auf dem Land. Hügeliges Grün und Bäume rundherum. Wir sitzen an einem Biergartentisch unmittelbar vor dem Gebäude. Ich mit dem Rücken zum Haus, in die Ferne blickend.

Wir sind zu dritt. Christian Stolberg, eine junge Mutter und ich. Die Frau ist aber ohne ihr Kind dabei.Sie und ich flirten und sind körperlich sehr vertraut, haben aber nichts miteinander.

Eine erstaunlich große Dogge nähert sich dem Haus und unserem Tisch. Sie kommt erst zu mir, um gekrault zu werden, umrundet dann den Tisch, wo sie am gegenüberliegenden Eck ein Bein hebt und pinkelt. Auf dem Tisch bildet sich eine Lache, Stolli kriegt auch ein paar Tropfen ab. 

Dann trifft auch das Herrchen ein. Wir erzählen ihm, was der Hund angestellt hat. Er nimmt es zur Kenntnis und geht mit seinem Hund ins Haus, ohne den Vorfall zu kommentieren oder sich gar zu entschuldigen.

Die Frau, Stolli und ich haben uns getroffen, um einen mehrtägigen Event à la DLD oder re:publica zu planen. Ich erzähle, welche Programmschwerpunkte ich mir vorstelle, aber Stolli findet sie zu beliebig.


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