Montag, 15. Oktober 2007
Die Münchner Mega-Welle
„Spiegel Online: Sie haben viele Extremsportgebiete der Welt bereist - wo muss man unbedingt mal gewesen sein?
Tim McKenna: Es gibt zu viele schöne Flecken, um sich auf ein, zwei zu reduzieren. Meine Heimat Australien bietet unheimlich viel, ich kann aber auch beim Snowboarden im Kaukasus oder in Kanada großes Glück empfinden. Wenn man mit ein paar einheimischen Guides via Helikopter auf einen schneebedeckten Gipfel irgendwo im Nirgendwo geflogen wird, ist das immer atemberaubend. Und man muss die Welle von München gesehen haben.
Spiegel Online: Die Welle von München?
McKenna: Ja. Ich habe vor ein paar Tagen die Welle im Eisbach gesehen und bin begeistert. Im Ozean wartet man manchmal eine Ewigkeit, um eine tolle Welle zu reiten. Im Eisbach können die Surfer jeden Tag stundenlang an Ihrer Technik feilen. Die Welle von München ist toll!“
Surferfotograf Tim McKenna im Interview mit Patrick Kiefer von Spiegel Online (danke Hans!)
Tim McKenna: Es gibt zu viele schöne Flecken, um sich auf ein, zwei zu reduzieren. Meine Heimat Australien bietet unheimlich viel, ich kann aber auch beim Snowboarden im Kaukasus oder in Kanada großes Glück empfinden. Wenn man mit ein paar einheimischen Guides via Helikopter auf einen schneebedeckten Gipfel irgendwo im Nirgendwo geflogen wird, ist das immer atemberaubend. Und man muss die Welle von München gesehen haben.
Spiegel Online: Die Welle von München?
McKenna: Ja. Ich habe vor ein paar Tagen die Welle im Eisbach gesehen und bin begeistert. Im Ozean wartet man manchmal eine Ewigkeit, um eine tolle Welle zu reiten. Im Eisbach können die Surfer jeden Tag stundenlang an Ihrer Technik feilen. Die Welle von München ist toll!“
Surferfotograf Tim McKenna im Interview mit Patrick Kiefer von Spiegel Online (danke Hans!)
Sonntag, 14. Oktober 2007
Das Comeback des Jahres
Edelkantine von Bernd Eichinger, Wolf Wondratschek, Helmut Dietl und Patrick Süskind, Vorbild für den Film „Rossini“ – das Romagna Antica war eine Münchner Institution, bis das Restaurant Anfang dieses Jahres schloß. Nun kehrt Fabrizio Cereghini zurück und fängt neu an, wenn auch nicht mehr am Nordbad, sondern in der Türkenstraße 76. Ein Grund mehr, meinen Laden zukünftig vielleicht doch mittags für ein gesetztes Mahl zu schließen.
Update: Jetzt hat es doch etwas länger gedauert. wie Stephan Handel in der „Süddeutschen“ schreibt, wird das Rossini nun am Montag, dem 12. November, eröffnet.
Update: Jetzt hat es doch etwas länger gedauert. wie Stephan Handel in der „Süddeutschen“ schreibt, wird das Rossini nun am Montag, dem 12. November, eröffnet.
Freitag, 12. Oktober 2007
Eye Candy für kriminelle Romantiker
Wenn man vors Strafgericht oder gar in den Knast muß, ist das jene Art von Filmen, die man sich am Vorabend gerne anguckt. Nicht etwa daheim auf DVD, sondern in irgendeinem Vorstadtkino, allein, in der Spätvorstellung: „Straßen in Flammen – Streets of fire“, pures Achtziger-Jahre-Kino, so romantisch wie ein Heftchenroman, so artifiziell wie bunte Marshmallows, mit Pompös-Rock à la Meatloaf, der damals schon unwiderstehlichen Diane Lane und eins der Regie-Meisterwerke von Großstadtcowboy Walter Hill. Heute abend um 23.20 Uhr auf RTL 2!
(Fotos: RTL 2)
(Fotos: RTL 2)
Donnerstag, 11. Oktober 2007
Dorin Donnerschlag
„Orin und Dorin Donnerschlag, die kleinen Zwergenbrüder, schlugen ihre lederbehandschuhten Rechten ineinander. Schließlich steckten sie gleichzeitig ihre Streitäxte in den Gürtel, hängten die trutzigen Rundschilde über den Rücken und schulterten die schwere Armbrust beziehungsweise den langen Stielhammer. Kräftige Zwerge in langen Kettenhemden und mit prächtigen, schwarzen Vollbärten. Sie ehrten Torkins Kunstfertigkeit und priesen in der Schlacht den mächtigen Zornal Eisenhand. Dazwischen stritten sie oft wie ein altes Ehepaar.“ „In den Schatten“ von Ulf Straßburger (Midgard-Forum)
Mittwoch, 10. Oktober 2007
Heute abend im Ring: Donna vs. BILD München
Sorry, vor lauter Konzentration auf meinen Kiez-Job im Buchladen verliere ich doch glatt den Blick für die große weite Welt. Daher äußerst kurzfristig der Veranstaltungstipp: Auf Einladung des Bayerischen Journalistenverbands stellt sich heute abend um 19.30 Uhr Moritz Stranghöner, Lokalchef der Münchner „BILD“, einer Diskussionsrunde mit Donna aka Don Alphonso aka Rainer Meyer! Außerdem mit dabei beim Gespräch um „Qualität im Journalismus“: Christian Jakubetz, Peter Orzechowski sowie als Moderatoren Dominik Grau und Thomas Mrazek. Veranstaltungsort ist der Presseclub am Marienplatz, der rechts vom Hugendubel liegt, um mal ein Wort über die Konkurrenz zu verlieren. Ich stehe zu der Zeit noch im Laden, aber bei dem Thema verspricht es ein feuriger Abend zu werden...
Dylan wirbt für Hundert Tage Bücher
Dienstag, 9. Oktober 2007
Kleines Tamtam zur Buchmesse
Falls sich jemand fragt, wie so mein Dasein als Buchhändler auf Zeit ausssieht: Anklicken, zurücklehnen, acht Sekunden bis zur Action abwarten und den Kopf kurz nach links kippen, da mir am Ende eines langen Tages der Nerv zur Videobearbeitung fehlt.
Montag, 8. Oktober 2007
Neu im SZ-Visier: Der Bloggofant
Brehms Blogleben muß erweitert werden. Denn Kurt Kister hat eine neue Spezies entdeckt, den Bloggofant. In seiner Seite-3-Reportage über Angela Merkels Afrikareise, „Expedition im Eiltempo“, erwähnt er heute eher beiläufig das Großtier, das keineswegs südlich des Mittelmeers lebt, sondern ein Getier aus unseren Gefilden zu sein scheint: „Politiker reisen nicht, um Dinge oder Zustände im Ausland intensiv kennenzulernen. Dazu haben sie keine Zeit, und wenn sie sich doch Zeit dafür nähmen, dann würden ihnen etliche Reporter und zahllose Bloggofanten im Internet vorwerfen, dass das doch alles nur Politurlaub sei.“ Wäre von Bush die Rede, würde mir der eine oder andere US-Blogger einfallen, den ich mir als Herrscher der Politsavanne vorstellen könnte, aber welche deutschen Blogger mögen hier wohl gemeint sein?
Sonntag, 7. Oktober 2007
Freitag, 5. Oktober 2007
Stand-by-Plätze beim Münchner Barcamp frei!
Vor zwei Wochen waren die 300 Plätze des Münchner Barcamps noch ausgebucht und mit einer dicken Warteliste ausgestattet, inzwischen ist die Teilnehmerzahl (inklusive aller Nachrücker!) auf 263 geschrumpft. Haben die alle ermapt, wie weit Hallbergmoos von München und speziell der Wiesn entfernt ist? Ich werde morgen von 8.30 bis 20 Uhr ganz brav in meinem Kohlenstoff-Buchladen stehen und Sonntag den Schlaf der Gerechten genießen. No more nerds for 2007!
Comeback der Kafiya (10)
„Alle ähnlichen Accessoires, wie die Kappe Castros, der rote Stern, die Mao-Jacke, sind in ihrer Variationsfähigkeit beschränkt. Das Palästinensertuch dagegen ist, unabhängig von seiner konkreten Funktion, zu einem weltberühmten Markenzeichen geworden, eine Art provokatives Burberry-Karo. Deshalb taucht es allein in diesem Jahr nicht nur als das altbekannte schlichte Tuch auf, sondern auch als perlenbestickter Schal, als Kleid oder Reisetasche.“
Andreas Bernard im heutigen „SZ-Magazin“ über „Das Prinzip: Palästinensertuch“ (immer wenn der Kniebe nicht schreibt, ist die Rubrik richtig lesenswert).
Andreas Bernard im heutigen „SZ-Magazin“ über „Das Prinzip: Palästinensertuch“ (immer wenn der Kniebe nicht schreibt, ist die Rubrik richtig lesenswert).
Donnerstag, 4. Oktober 2007
Xing killt doch nicht die soziale Neugier
Meine Lieblingsrubrik im Xing-Newsletter wie auf meiner Profilseite waren die Hinweise, wer sich alles mein Profil angeguckt hat – und auf welchem Weg die Person bei mir gelandet ist: Über die Kontakte meiner Kontakte, meinen Blog, eine Terminanmeldung oder eine simple Suchanfrage? Seitdem Xing neulich seinen Onlineauftritt rebrusht hat, finde ich die Sektion nicht mehr. Aus Datenschutzgründen abgeschafft oder bin ich einfach zu blöd zum Suchen?
Update: Ah, zu blöd zum Suchen. Sie haben es in der Powersuche versteckt und präsentieren es nicht mehr auf der Profilseite...
Update: Ah, zu blöd zum Suchen. Sie haben es in der Powersuche versteckt und präsentieren es nicht mehr auf der Profilseite...
Mittwoch, 3. Oktober 2007
Kein Rabatt für Dr. Evil
Community bedeutet ab morgen auch, daß die Mitglieder von Xing, studiVZ, den Lokalisten und Nachtagenten in unserem Popup-Store „100 Tage Bücher“ Rabatt auf alle nicht preisgebundenen Titel erhalten. Ursprünglich wollte ich auch Facebook berücksichtigen. Aber nachdem das Network mit dem Reich des Bösen flirtet, habe ich sie von meiner Liste gestrichen.
Jojo-Effekt bei der BUNTEN
„Mein Bild der Woche“ ist das aktuelle Freundschaftsbild der Chefredakteurin Patricia Riekel mit dem Dalai Lama auf Seite 34 der letzten „Bunten“. Im Vergleich mit dem weiter vorn im Editorial abgedruckten (schätzungsweise ein Jahr alten) Porträt hat die Kollegin auf dreißig Seiten geschätzte zwanzig Kilo zugelegt. Was nicht weiter schlimm ist. Aber mit geschönten Glamourbildern wie im Edi treibt man die Leserinnen nur zu weiteren Diätuntaten an.
Graf Horror Charly
Im wiederauferstandenen Schwabylon-Blog erinnert Marc an die Münchner Legende und unser aller guten Freund Graf Horror Charly. Weiß irgendjemand, was aus ihm geworden ist?
Dienstag, 2. Oktober 2007
Bullettensender
In meinem Leben habe ich vielleicht zwei, drei Mal mit Sepp Krätz persönlich zu tun gehabt, und entweder hat er ein überragendes Personengedächtnis oder nur aus purem Instinkt mich angesprochen, als er heute in die Kloster-Box des Hippodroms wollte. Das zufällig das Wiesnzelt von Sepp Krätz ist. Aber die Sat.1-ProSieben-Gruppe hatte für ihre traditionelle Journalistenwiesn eigenes Sicherheitspersonal angeheuert, das Krätz ohne Bändchen nicht einlassen wollte. Ich bin mir nicht sicher, ob er nun die „Musiker“ von Bro'sis oder Monrose anquatschen wollte, aber jedenfalls half ich ihm trotzdem gern, in die geschlossene Runde Einlaß zu finden. Auch sonst fremdelte die teils in München oder vielmehr Unterföhring beheimatete Sendergruppe sichtlich. Pro-Sieben-PR-Chef Christoph Körfer bezeichnete die Fleischpflanzerl impertinent als Bulletten, obwohl er Köln nun auch schon über zweieinhalb Jahre hinter sich gelassen hat.
Sonntag, 30. September 2007
Sechzgerhoibe
Nach dem Bierschock vom letzten Mal gab's diesmal beim Heimspiel der Löwen eine erfreuliche Überraschung: Die Sechzgerhoibe vom Weilheimer Dachsbräu, die offenbar aus dem ARGE-Umfeld kommt. Der seltene Beweis, daß auch die ARGE was Positives zustande bringt und nicht alles, was die ARGE macht, der TSV-Geschäftsführung schmeckt, denn die will das Fanbier offenbar verbieten lassen... (Das Bild ist übrigens nicht unscharf, sondern naturtrüb!)
Samstag, 29. September 2007
Die Neapolitaner kommen!
Manner (Haselnuß: lecker, Zitrone: bäh), zu Volksschulzeiten quasi mein täglich Brot, obwohl ich das Logo als Wanner las, eröffnet einen Münchner Shop, unmittelbar neben Eduard Meier in der Residenzstraße.
Nebenwirkungen
Ibuprofen 800 schlägt auf die Leber, Voltaren Resinat auf den Darm. Dann doch lieber Ibus...
Freitag, 28. September 2007
Stellenanzeigen (9)
Ausgerechnet im zielgruppenaffinen Wirtschaftsteil der „Süddeutschen Zeitung“ sucht die Deutsche Bahn nach 1000 Lokführern und lockt sie mit „überdurchschnittlichen Verdienstmöglichkeiten“. Mal abgesehen davon, daß diese Propagandafinte eine Veruntreuung öffentlicher Gelder darstellt, war da nicht irgendetwas von wegen Lokführer und Verdienstmöglichkeiten?
Stehrumchen in der Barer 80
Wer parallel liest, weiß schon Bescheid. Die anderen lade ich hiermit ein, uns morgen, am Samstag, in der Barer Straße 80 zu besuchen und mit uns auf die erste Woche von „Hundert Tage Bücher“ anzustoßen.
Donnerstag, 27. September 2007
Danke Bill Gates für profanity and sexual discrimination
Kaum bloggt der Turi über mich, schon zappelt er bei Mr. Evil im Zensurfilter: „Microsoft Antigen for Exchange found a message matching a filter. The message is currently Purged. Message: "heute2_ Süddeutscher Verlag_ Google_ N24." Filter name: "KEYWORD= profanity: bastard;sexual discrimination: bastard“. Vielleicht lädt mich Microsoft daher nicht mehr zu Presseveranstaltungen ein...
Oink, oink, Turi sei Dank!
„Er geht wie ein alter Mann, gilt landläufig als bankrott und ist trotzdem nicht kleinzukriegen“, meldet mir Technorati auf meiner mich selbst betreffenden Watchlist, und ich dachte schon, ey, der Turi kennt mich aber gut, obwohl wir uns nur einmal persönlich getroffen haben. Doch diese schönen Zeilen galten Leo Kirch, erst unmittelbar darunter kommt Peters Hinweis auf meine Knie-OP. Jetzt aber mal ehrlich: Natürlich bin ich eine Rampensau, daß ich solche intimsten Momente mit Euch teile, und es wundert mich auch nicht, daß vor allem die etwas blutigeren Motive (N° 3 und 4) am meisten angeflickrt werden, aber eine medienrelevante News ist das doch wirklich nicht. Hänge schließlich nicht am Bagdader Galgen oder so... Dennoch danke! Die Rampensau grunzt genüßlich und suhlt sich im Traffic.
Krawumm
Wäre mein Lieblingsbeisl nicht nach seiner Adresse benannt worden, hätte sich auch Circus Maximus angeboten. Denn was die Gladiatoren der Straße täglich vor den Augen der Cappuccinisten darbieten, ist Wettkampf pur. Als Narziss und ich dort noch einvernehmlich unsere Messe abzuhalten pflegten, wunderten wir uns immer ob der hupenden, beschleunigenden, abrupt bremsenden, ohne Blinken abbiegenden, schlichtwegs durchgeknallten Wagenlenker, deren Wahn von den Radfahrern und Fußgängern nur unmerklich unterboten wurde. Narziss zückte auch desöfteren seine Kamera und lichtete gerne die in unterschiedlichsten Lautstärken und Signalfarben delirierenden Verkehrteilnehmer ab. Der erste Unfall schien uns nur eine Frage von Tagen, doch irgendwie krachte es nie während unserer Kaffeepausen, und jetzt ist das Barer 61 für Narziss bis auf weiteres passé. Doch wenn er meinen Schnappschuß von einer kleinen Karambolage heute nachmittag sieht, überlegt es sich Primus Narzissus vielleicht doch noch einmal und kehrt in die Arenentribüne zurück. Ave Caesar, morituri te salutant!
Mittwoch, 26. September 2007
Martenstein watscht München ab
Daß Harald Martenstein München nicht sonderlich leiden kann, weiß man seit seinem unglücklichen Intermezzo als Feuilletonchef der „Abendzeitung“. Wieso es ihn dennoch an den Schauplatz des Verbrechens zurücktreibt, bleibt mir schleierhaft, aber jedenfalls weilte er letztes Wochenende in unserer liebreizenden Landeshauptstadt und trat jetzt ordentlich nach. Grund seines Aufregers: Er hatte in Bogenhausen zu tun und fand keinen kleinen, netten Laden, wo er einen Kaffee hätte trinken können. Man könnte jetzt viel sagen: Daß Bogenhausen für unsere Stadt ungefähr so repräsentativ ist wie Dahlem für Berlin. Daß Leute wie ich selbst in Bogenhausen einige schnucklige Cafés, Tante-Emma-Läden etcetera kennen, aber diese Leute offensichtlich keine Lust haben, Haralds Ekellaune zu ertragen. Und daß München und seine durchaus teuren Gewerbemieten sicherlich nicht daran schuld sind, daß alle Berliner Prolls in die neueste Mall am Alex strömen. Aber in einem Punkt muß ich Martenstein wirklich widersprechen. Die Befürchtung, Berlin könne sich München angleichen, entbehrt jeder Grundlage. Das haben zugereiste Unternehmensberater und Politiker inmitten der lustfeindlichen, verkniffenen Protestanten da oben schon einmal unmittelbar nach der Wende probiert und nur eine Lachnummer kreiert.
Willkommen in meinem Knie!
Als sie mir vor vier Wochen wegen meiner osteochondralen Läsion im rechten Knie und des horizontalen Einrisses im inneren Meniskus eine Arthroskopie verpaßt haben, haben die Ärzte nicht nur ein bißchen aufgeräumt, sondern das Ganze auch fotografiert.
With winter comes pain
Schön es wiederzuhören: The Greenhorns & Holly Golightly mit „There is an end“ im aktuellen H&M-Spot.
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