„Ein hartes Drama mit Unterwerfungsszenen, sexueller Gewalt – das ganze oft nah an der Vergewaltigung“, so charakterisiert die „Bild“-Zeitung mit Expertenblick ein nicht ganz jugendfreies Frühwerk der frischgebackenen Oscar-Preisträgerin Marion Cotillard, das die „Bild“ als „Die schönen Dinge“ eingedeutscht hat. Eben ein ganz normaler Plot meiner Lieblingsautorin Virginie Despentes („Baise-moi“, „Teen Spirit“), von der die Romanvorlage zu „Les jolies choses“ (korrekter deutscher Titel: „Pauline und Claudine“) stammt. Die Verfilmung gibt's bei Amazon France.
Googlepedia: Die Körbchengröße von Scarlett Johansson kann ich meinen Lesern leider nicht verraten, aber manchmal landen bei mir über die Suchmaschinen Fragen, die ich gerne beantworte.
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