„Hunderte von Filmkritiken“ hat Helmut Fischer für die Münchner „Abendzeitung“ geschrieben, wenn er nicht gerade als Schauspieler vor der Kamera stand. Und hielt sich mit diesem Nebenerwerb über Wasser.
Christian Ude, vor seiner Zeit als Oberbürgermeister selbst eine Zeit lang Journalist und zwar einer, der auch mal eine Konzertkritik kalt schrieb, ohne überhaupt im Saal gewesen zu sein, sah Fischer sogar als „Stellvertreter“ der legendären Film- und Fernsehkritikerin Ponkie.
Zuständig offenbar für jene Filme, die sich die Grande Dame der deutschen Filmkritik nicht zumuten wollte. Wie etwa Just Jaeckins „Emmanuelle“ (deutscher Verleihtitel: „Emanuela“), mit Sylvia Kristel in der Titelrolle.
Als „dünnstengelige Diplomatenfrau ohne nennenswerten Brustumfang“ beschreibt Helmut Fischer in der „AZ“ vom 11. August 1975 die Hauptfigur und erweist sich mit dieser Formulierung als Möchtegern-Sigi-Sommer. Jedenfalls wissen wir nun, warum er uns als Schauspieler und nicht als Autor in Erinnerung geblieben ist.
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Samstag, 3. Februar 2018
Mittwoch, 2. Juli 2014
Die neue Abendzeitung – local first (Updates)
Heute ist die erste reguläre „Abendzeitung“ der Ära Balle erschienen, und bei allem Mißtrauen und aller Häme Dritter gegenüber dem neuen Verleger werde ich nicht müde, festzustellen, daß ohne das Engagement und vor allem Geld des eigenwilligen Verlegers das Blatt endgültig Altpapier geworden wäre und nur noch online weitergelebt hätte. Wenn man das ein Leben nennen will. Es gab keine Alternative, und die Forderung einiger Kollegen, das Blatt lieber sterben zu lassen als so weiterzuführen, spiegelt nur die weltfremden Gedankenspielereien jener wieder, die zu viel Zeit im Netz verbringen.
Die AZ ist handlicher geworden. Tablet statt Desktop. Dem Wechsel zum Berliner Format folgte im Innenleben eine Neuordnung der Ressorts, die auch die neue Hierachie abbildet: Mit der Übernahme der Chefredaktion durch den bisherigen Lokalchef Michael Schilling und dem Aufstieg seiner Stellvertreter Timo Lokoschat und Thomas Müller zu stellvertretenden Chefredakteuren steigt auch ihr Ressort auf. Der Lokalteil nimmt das erste Zeitungsbuch vollständig ein. Verantwortet wird der Lokalteil vorerst weiter von Schilling und Lokoschat.
Die Politik wandert mit dem Wirtschaftsteil ins zweite Buch. Schilling verspricht dem Aktuellen aus Bayern und der Welt „ab sofort mehr Platz“, schreibt aber im nächsten Satz: „auf zwei Seiten mindestens.“ Das war früher nicht unbedingt weniger. Am schwersten wiegt aber der Verlust von Angela Böhm, die erst unlängst für ihre investigativen Recherchen mit dem Wächterpreis der Tagespresse ausgezeichnet worden ist. Die CSU wird sich freuen, für die Zeitung ist das ein großer Verlust. Updates: Neben derzweidreiköpfigen Politikredaktion (davon eine halbe CVD-Stelle) sind auch die Rathaus-Reporter nicht mehr dabei, da sie bereits vorher anderweitige Angebote angenommen haben sollen. Sie werden ersetzt.
Kultur und Boulevard bleiben erhalten, ebenso schreiben Michael Graeter und Kimberly Hoppe weiter über das, was München zu München macht. Ponkie fehlt in den aktuellen Ausgaben, da sie Urlaub macht, aber die Redaktion hofft, sie halten zu können. Feuilletonchef bleibt Volker Isfort. Adrian Prechtel, Christa Sigg, Robert Braunmüller, Michael Stadler und Arno Frank Eser unterstützen ihn.
Im Sport gab es die größen Umbrüche. Das Ressort wurde praktisch aufgelöst, aber immerhin schreibt Patrick Strasser weiter über den FC Bayern. Was den TSV 1860 betrifft, fürchtet dagegen der kritische AZ-Beobachter Thomas Mrazek, daß hier nurmehr Agenturmaterial veröffentlicht werden wird. Aus der Redaktion hört man dagegen, daß, sobald der WM-Stress überstanden ist, auch die Löwen mit exlusiven Geschichten abgebildet werden sollen.
Wenn auch wohl mit Zeitverzögerung. Aufgrund des neuen Druckortes Straubing sind Redaktionsschluß und Andruck deutlich früher. Die erste Ausgabe der Abendzeitung am Vorabend entfällt ganz und in der regulären Ausgabe wird man abendliche Sportergebnisse oder Red-Carpet-Events erst am übernächsten Tag finden.
Die auffälligste Veränderung ist außerhalb des Blattes wahrzunehmen. Auf Twitter und Facebook geht man transparent mit technischen Problemen um und thematisiert offensiv den Kampf mit dem neuen Redaktionssystem, das noch für Schriftenwirrwarr und Layoutsünden sorgt. Mit Namen geizt man dagegen bei der AZ-Chefredaktion ein bißchen, da noch nicht alle Verträge ausverhandelt sind. Aber der heutigen Ausgabe läßt sich zumindest entnehmen, daß in der Lokalredaktion Lea Kramer, Myriam Siegert, Anne Hund, Irene Kleber und John Schneider werkeln. Bestätigt wurden mir außerdem Christian Pfaffinger, Laura Kaufmann, Florian Zick (Szene/Rathaus), Christoph Landsgesell sowie die Polizeireporter Nina Job und Ralph Hub.
(Update: Laura Kaufmann ist vorerst in der Transfergesellschaft und unterstützt die Redaktion als freie Mitarbeiterin. Auch einige andere der hier genannten sind Freie und keine Redakteure.)
Natalie Kettinger löst als Chefreporterin Matthias Maus ab. Den Online-Auftritt verantworten Stephan Kabosch und Lutz Kuppinger.
Und last but not least: Herr Hirnbeiß bleibt uns erhalten!
Update vom 10. Juli 2014: „Wie im amerikanischen Spielfilm saß ich da mit der Rechenmaschine. Dann haben Mitarbeiter mir ihr bisheriges Bruttogehalt genannt. Ich habe 85 Prozent eingegeben als Verhandlungsbasis, und in der Regel sind wir drüber gelandet, bei neunzig, 95, teilweise hundert Prozent. Wer in München lebt, muss mindestens 40.000 Euro im Jahr verdienen, sonst geht es gar nicht.“ Interview mit dem Verleger Martin Balle in der F.A.Z.
Die AZ ist handlicher geworden. Tablet statt Desktop. Dem Wechsel zum Berliner Format folgte im Innenleben eine Neuordnung der Ressorts, die auch die neue Hierachie abbildet: Mit der Übernahme der Chefredaktion durch den bisherigen Lokalchef Michael Schilling und dem Aufstieg seiner Stellvertreter Timo Lokoschat und Thomas Müller zu stellvertretenden Chefredakteuren steigt auch ihr Ressort auf. Der Lokalteil nimmt das erste Zeitungsbuch vollständig ein. Verantwortet wird der Lokalteil vorerst weiter von Schilling und Lokoschat.
Die Politik wandert mit dem Wirtschaftsteil ins zweite Buch. Schilling verspricht dem Aktuellen aus Bayern und der Welt „ab sofort mehr Platz“, schreibt aber im nächsten Satz: „auf zwei Seiten mindestens.“ Das war früher nicht unbedingt weniger. Am schwersten wiegt aber der Verlust von Angela Böhm, die erst unlängst für ihre investigativen Recherchen mit dem Wächterpreis der Tagespresse ausgezeichnet worden ist. Die CSU wird sich freuen, für die Zeitung ist das ein großer Verlust. Updates: Neben der
Kultur und Boulevard bleiben erhalten, ebenso schreiben Michael Graeter und Kimberly Hoppe weiter über das, was München zu München macht. Ponkie fehlt in den aktuellen Ausgaben, da sie Urlaub macht, aber die Redaktion hofft, sie halten zu können. Feuilletonchef bleibt Volker Isfort. Adrian Prechtel, Christa Sigg, Robert Braunmüller, Michael Stadler und Arno Frank Eser unterstützen ihn.
Im Sport gab es die größen Umbrüche. Das Ressort wurde praktisch aufgelöst, aber immerhin schreibt Patrick Strasser weiter über den FC Bayern. Was den TSV 1860 betrifft, fürchtet dagegen der kritische AZ-Beobachter Thomas Mrazek, daß hier nurmehr Agenturmaterial veröffentlicht werden wird. Aus der Redaktion hört man dagegen, daß, sobald der WM-Stress überstanden ist, auch die Löwen mit exlusiven Geschichten abgebildet werden sollen.
Wenn auch wohl mit Zeitverzögerung. Aufgrund des neuen Druckortes Straubing sind Redaktionsschluß und Andruck deutlich früher. Die erste Ausgabe der Abendzeitung am Vorabend entfällt ganz und in der regulären Ausgabe wird man abendliche Sportergebnisse oder Red-Carpet-Events erst am übernächsten Tag finden.
Die auffälligste Veränderung ist außerhalb des Blattes wahrzunehmen. Auf Twitter und Facebook geht man transparent mit technischen Problemen um und thematisiert offensiv den Kampf mit dem neuen Redaktionssystem, das noch für Schriftenwirrwarr und Layoutsünden sorgt. Mit Namen geizt man dagegen bei der AZ-Chefredaktion ein bißchen, da noch nicht alle Verträge ausverhandelt sind. Aber der heutigen Ausgabe läßt sich zumindest entnehmen, daß in der Lokalredaktion Lea Kramer, Myriam Siegert, Anne Hund, Irene Kleber und John Schneider werkeln. Bestätigt wurden mir außerdem Christian Pfaffinger, Laura Kaufmann, Florian Zick (Szene/Rathaus), Christoph Landsgesell sowie die Polizeireporter Nina Job und Ralph Hub.
(Update: Laura Kaufmann ist vorerst in der Transfergesellschaft und unterstützt die Redaktion als freie Mitarbeiterin. Auch einige andere der hier genannten sind Freie und keine Redakteure.)
Natalie Kettinger löst als Chefreporterin Matthias Maus ab. Den Online-Auftritt verantworten Stephan Kabosch und Lutz Kuppinger.
Und last but not least: Herr Hirnbeiß bleibt uns erhalten!
Update vom 10. Juli 2014: „Wie im amerikanischen Spielfilm saß ich da mit der Rechenmaschine. Dann haben Mitarbeiter mir ihr bisheriges Bruttogehalt genannt. Ich habe 85 Prozent eingegeben als Verhandlungsbasis, und in der Regel sind wir drüber gelandet, bei neunzig, 95, teilweise hundert Prozent. Wer in München lebt, muss mindestens 40.000 Euro im Jahr verdienen, sonst geht es gar nicht.“ Interview mit dem Verleger Martin Balle in der F.A.Z.
Dienstag, 27. Oktober 2009
Ponkie, die Abendzeitung und Geschichten, die leicht zu erklären sind
„Ponkie sieht fern“ und wenn die Grande Dame der deutschen Film- und Fernsehkritik dann auch noch darüber schreibt, lesen wir es gern. Früher saßen wir sogar noch zeitgleich vor dem braunen Kasten, es gab weniger Programme, keine technischen Hilfsmittel, und so wie wir uns am nächsten Tag in der Schule oder am Arbeitsplatz über „Wünsch Dir was“, Schimanski oder „Berlin Alexanderplatz“ unterhielten, fieberten wir auch dem übernächsten Tag entgegen, wenn Ponkie uns erst – den Andruckzeiten geschuldet – ihre Sicht der Dinge unterbreiten konnte, die selbst zwei Tage nach der Ausstrahlung und einen Tag, nachdem wir ausgiebigst das Fernsehereignis durchgehechelt hatten, immer noch, immer wieder neue Aspekte des Gesehenen, um nicht zu sagen: des Geschehenen, eröffnete.
Dann wurden der Videorekorder, die DVD erfunden, und Ponkie saß nicht mehr gleichzeitig wie wir vor den zunehmend flacher wie bunter gewordenen Fernsehgeräten, sie schrieb auch nicht mehr so viel, aber immer noch Gewichtiges. Insofern lag natürlich auch keine Geschichte, die nicht zu erklären wäre, vor, als die heutige „Abendzeitung“ in ihrer gestrigen Frühausgabe bereits kurz nach 19 Uhr Ponkies Fernsehkritik zu „Der Tote im Spreewald“ veröffentlichte, den das ZDF erst über eine Stunde später ausstrahlen sollte.
„So schnell ist Print“, mokierte ich mich in einem Tweet. Ponkie bekäme solche Highlights vorab als DVD zugesandt, rechtfertigte sich die AZ stante pede recht humorlos wie konspirativ: per Direct Message.
Und doch: Wieso kein von Ponkie geadelter Filmtip am Tag zuvor, der dem herausragenden Fernsehstück nur mehr Zuschauer beschert hätte? Oder warum nicht noch einen Tag gewartet, um die Fernsehkritik zu einem plausiblen Termin abzudrucken?
Betrug oder Lüge wäre sicherlich eine harsche Übertreibung, aber was soll – ganz naiv gefragt – ein durchschnittlicher Leser denken, der in seiner Zeitung die wertende Kritik eines überhaupt erst stattfindenden Ereignisses liest? Wahrscheinlich würde er sich nicht wundern, bei dem Ruf, den die Presse längst hat.
Im eh nicht zu gewinnenden Wettstreit mit der Onlinekonkurrenz betonen Printmedien gern ihre Zuverlässigkeit und Präzision als Gatekeeper an der Rotationsmaschine, vermeintliche Eigenschaften, die jeder anzweifelt, der schon einmal die Ehre hatte, mit Printredaktionen, gerade auch Tageszeitungen zusammenzuarbeiten.
Doch das harmlose Beispiel mit Ponkies visionärer Fernsehkritik zeigt nur, wie leichtfertig man sogar seine besten Namen verheizt, nur um möglichst früh, möglichst schnell am Ball zu sein. Und wer die „Abendzeitung“ regelmäßig liest, weiß, daß das kein Einzelfall ist. Partyreportagen von gelungenen Abenden, obwohl bei Andruck gerade mal die ersten Premierengäste am roten Teppich eintrafen, jubelnde Eventarien zu Veranstaltungen, die noch gar nicht stattgefunden haben, kommen durchaus vor. Und beim Duplizieren von Printbeiträgen online übersieht die Redaktion gern mal, daß die papierne und elektronische Ausgaben an unterschiedlichen Kalendertagen erscheinen, und verheddert sich in den Zeitangaben.
Dann wurden der Videorekorder, die DVD erfunden, und Ponkie saß nicht mehr gleichzeitig wie wir vor den zunehmend flacher wie bunter gewordenen Fernsehgeräten, sie schrieb auch nicht mehr so viel, aber immer noch Gewichtiges. Insofern lag natürlich auch keine Geschichte, die nicht zu erklären wäre, vor, als die heutige „Abendzeitung“ in ihrer gestrigen Frühausgabe bereits kurz nach 19 Uhr Ponkies Fernsehkritik zu „Der Tote im Spreewald“ veröffentlichte, den das ZDF erst über eine Stunde später ausstrahlen sollte.
„So schnell ist Print“, mokierte ich mich in einem Tweet. Ponkie bekäme solche Highlights vorab als DVD zugesandt, rechtfertigte sich die AZ stante pede recht humorlos wie konspirativ: per Direct Message.
Und doch: Wieso kein von Ponkie geadelter Filmtip am Tag zuvor, der dem herausragenden Fernsehstück nur mehr Zuschauer beschert hätte? Oder warum nicht noch einen Tag gewartet, um die Fernsehkritik zu einem plausiblen Termin abzudrucken?
Betrug oder Lüge wäre sicherlich eine harsche Übertreibung, aber was soll – ganz naiv gefragt – ein durchschnittlicher Leser denken, der in seiner Zeitung die wertende Kritik eines überhaupt erst stattfindenden Ereignisses liest? Wahrscheinlich würde er sich nicht wundern, bei dem Ruf, den die Presse längst hat.
Im eh nicht zu gewinnenden Wettstreit mit der Onlinekonkurrenz betonen Printmedien gern ihre Zuverlässigkeit und Präzision als Gatekeeper an der Rotationsmaschine, vermeintliche Eigenschaften, die jeder anzweifelt, der schon einmal die Ehre hatte, mit Printredaktionen, gerade auch Tageszeitungen zusammenzuarbeiten.
Doch das harmlose Beispiel mit Ponkies visionärer Fernsehkritik zeigt nur, wie leichtfertig man sogar seine besten Namen verheizt, nur um möglichst früh, möglichst schnell am Ball zu sein. Und wer die „Abendzeitung“ regelmäßig liest, weiß, daß das kein Einzelfall ist. Partyreportagen von gelungenen Abenden, obwohl bei Andruck gerade mal die ersten Premierengäste am roten Teppich eintrafen, jubelnde Eventarien zu Veranstaltungen, die noch gar nicht stattgefunden haben, kommen durchaus vor. Und beim Duplizieren von Printbeiträgen online übersieht die Redaktion gern mal, daß die papierne und elektronische Ausgaben an unterschiedlichen Kalendertagen erscheinen, und verheddert sich in den Zeitangaben.
Montag, 16. Juli 2007
Visionäre Ponkie
„Dieser Hamburger Straßen-Sex im Schrägmilieu mit Fußball-WM-Gelalle hat weder Witz noch Originalität. Eher ein Anti-Lemke. Schnell Schwamm drüber“, schreibt Ponkie in der Frühausgabe der morgigen „Abendzeitung“ über Klaus Lemkes „Finale“. Schnell Schwamm drüber? Nein, nicht ganz so schnell! Denn der Film wird erst in knapp drei Stunden ausgestrahlt werden. Nun wird Ponkie, die ehrenwerte alte Dame der deutschen Film- und Fernsehkritik, sicherlich das Machwerk gesehen haben, bevor sie es verreißt. Nur hat es dennoch einen Hautgout, diese Besprechung einer Vorab-DVD oder -Cassette dann vor der Ausstrahlung in ihrer TV-Kolumne „Ponkie sieht fern“ als Pseudo-Fernsehkritik abzudrucken. Ehrlicher wäre es gewesen, die Vorabbesprechung bereits in der Montagsausgabe zu veröffentlichen, aber wahrscheinlich wollte man Lemkes Einschaltquote nicht völlig gegen null drücken.
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