Bei Google bin ich, wenn man Dorin Popa eintippt, nicht schlecht plaziert. Aber sobald man meinen Namen bei der Bildersuche eingibt, erscheinen überwiegend weit jüngere, weit muskulösere Namensvetter. Um da vielleicht endlich mal Abhilfe zu schaffen, werde ich jetzt hier wiederholt Bilder von mir posten. Vanity-SEO.
Sonntag, 12. Februar 2017
Sonntag, 5. Februar 2017
Wochenplan
Diplomausstellung 2017 / Akademie der Bildenden Künste, Vernissage „Hommage à Alex Katz“ / Galerie Klüser, LUNAparty / Dachterrasse Bayerischer Hof, Super Paper & Village Voice Super Loook / Goldene Bar, Melanie Wilke: „Haben Tiere Bewusstsein?“ / Eres-Stiftung, Mucbook #7 Release-Party / Lucky Who, Premium Order Munich / Zenith, Les Victoires de la Musique, The Grammys, Pressevorführungen „Moonlight“, „Es war einmal in Deutschland“ und „Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe“ (Foto)
Mittwoch, 1. Februar 2017
Montag, 30. Januar 2017
Wochenplan
„Reichsbürger - rechtsextreme Gefahr für den Rechtsstaat“ / Maximilianeum, Mjunik Disco Radio Show Bun & Fun Night / Bikini Mitte, Vernissagen „Stationen – Fotografien spanischer Passionsfiguren“ / Instituto Cervantes, „Vernetzt“ – Sheila Furlan & Dieter Noss / Galerie Benjamin Eck, „Getönte Farben – Gefärbte Töne“ / TamTam Tanzlokal und „Theatre of Measurement“ & Karel Martens & Adam Putnam / Kunstverein, Gurr / Unter Deck, Mirror Chrome Nails, Bayerischer Kunstförderpreis Bildende Kunst / Galerie der Künstler, The Pretty Reckless / Backstage Werk (Foto), Finest Spirits / MVG-Museum, Grausame Töchter / Garage DeLuxe, Super Bowl, Pressevorführungen „Marija“, „Bibi & Tina: Tohuwabohu Total“, „A Cure for Wellness“, „Do Not Resist“ und „Die Frau im Mond – Erinnerungen an die Liebe“
Sonntag, 29. Januar 2017
Sonntag, 22. Januar 2017
Wochenplan (Update)
Fachgespräch Datenschutzwüste Bayern / Maximilianeum, Vernissagen Raum 49 / Akademie der Bildenden Künste, Maria Justus: Patholotopie / Super+Centercourt, Ancestor Simulation / Kunstarkaden und Jim Avignon: Remembers Only / Galerie Heitsch, Buchpräsentation von Francis Ray Hoffs „Jagen für den Kochtopf“ / Ed. Meier, Episode #12: „The Night Of“ mit Diedrich Diederichsen und Ekkehard Knörer / Kammerspiele, Bekanntgabe der Oscar-Nominierungen, Teavana Tea & Poetry mit Roman Libbertz / Starbucks, Susanne Schröter: „Moscheen in Deutschland – Orte der Abschottung oder der Integration“ / Bayerische Akademie der Wissenschaften, Flohmarkt der Akademie der Bildenden Künste, 4 Jahre James T. Hunt, Max Scharnigg: „Mehr München geht nicht“ / Münchner Literaturbüro, Arbeit 4.0 – Anders arbeiten in einer digitalisierten Welt / Maximilianeum, 1 Jahr Circle by Cihan Anadologlu im Hearthouse, Marie-Elisabeth Faymonville: „In anderen Bewusstseinssphären – Hypnose und Trance in den Neurowissenschaften“ / Eres-Stiftung, Teampremiere „Der Hund begraben“, Mila Stern / Bahnwärter Thiel, Kostümverkauf des Gärtnerplatztheaters, TO.mTO Corset-Pop-Up-Shop / Gube 20 (Foto), Pressevorführungen „Der Eid“, „Zu guter Letzt“, „Fences“, „John Wick: Kapitel 2“ und „Lommbock“
Montag, 16. Januar 2017
Sonntag, 15. Januar 2017
Wochenplan
Vernissagen „Respect & Remember: Gerhard Richters Birkenau-Serie“ / BBK, Stefan Fuchs: „Saturdays People“ / Sperling, „Flight into the Unknown“ / Størpunkt (Foto), Thomas Gothier: „Handsome“ / Kismet, Max Fesl: „All Killer, No Filler“ / Goldberg und Jahresausstellung / Haus 75, Rassismus in Bayern – Podiumsdiskussion mit Isabella Bakirman-Goethe, Thomas Bentele, Vanessa Vu und Dr. André Grahle / DGB, Sensible Daten – Die Kunst der Überwachung. Konferenz & Workshops / Kammerspiele, 50 Jahre Hanns-Seidel-Stiftung: Blick hinter die Kulissen, Pressevorführungen „Den Sternen so nah“, „xXx 3: Die Rückkehr des Xander Cage“, „Die Jones – Spione von nebenan“, „Timm Thaler oder das verkaufte Lachen“ und „Bauer unser“
Montag, 9. Januar 2017
Sonntag, 8. Januar 2017
Wochenplan (Update)
Willi Winkler und Peter Gauweiler diskutieren über Martin Luther – „Ein deutscher Rebell“ / Literaturhaus, LUNAparty / Bayerischer Hof, Vernissagen Tatjana Utz: „Die Dinge des Lebens“ / Galerie Dirk Halverscheid und „Traces of Hope“ – Fotografien von Jo Müller / Galerie am Maxmonument, Carolin Emcke: „Gegen den Hass“ / Kammerspiele, Simian Mobile Disco / MMA, Bloggertreffen / Provisorium, „Sherlock“ – season finale, „Homeland“ – season premiere, Pressevorführungen „Silence“, „Sleepless“, „The Great Wall“, „Hell or High Water“, „Lion“, „Manchester by the sea“, „A United Kingdom“, „Mein Blind Date mit dem Leben“, „Elle“ (Foto), „Empörung“ und „Split“
Donnerstag, 5. Januar 2017
Mittwoch, 4. Januar 2017
Barhopping (1): Continental Sour
Ein Whiskey Sour mit Eiweiß, der zusätzlich mit Portwein gefloatet wird. In vier Bars hintereinander bestellt, wobei der Preis an dem Abend zwischen 10 und 13 Euro varriierte.
Nur im Jaded Monkey wurde der Cocktail klassisch in einer Art Sourglas serviert, das mit seinem schweren Kristall und Stiel aber eher nach einem Likör- oder Süßweinglas aussah. Die anderen Bars servierten ihn, wie heute meist üblich, im Tumbler.
Am besten schmeckte er mir im Jaded Monkey und in der Goldenen Bar. Im Kopper, der letzten Station meiner Bartour, achtete ich nicht mehr darauf, wie ihn der Bartender zubereitete. Aber der Portwein war so fein verteilt, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass sie ihn erst in den fertigen Drink gefloatet haben. Es wirkte eher, als hätten sie ihn im Shaker mitgeschüttelt.
Das Zephyr war die größte Enttäuschung des Abends. So klein die Bar ist, so überdimensioniert groß wirkt innen vieles, von der Barkarte über die Wassergläser bis hin zu den Cocktails. Neben mir bekam ein Gast seinen Cocktail in einer China Food Box. Das mögen andere kreativ finden, ich eher affig. Mein Continental Sour war nicht nur mit der üblichen Zeste drapiert. Obenauf lag auch noch ein Baiserplätzchen. Wohl als Analogie zum Eiweiß im Getränk, aber letztendlich bloße Effekthascherei. Der Drink selber schmeckte eher wäßrig.
Nicht zuletzt auch wegen des jungen Publikums hatte ich den Eindruck, das Zephyr wäre nach dem Sausalitos quasi die nächste Entwicklungsstufe für junge Trinker auf dem Weg zur klassischen Bar. Andererseits ist die Bar, gerade auch unter Kollegen, so vielgelobt und -prämiert, dass ich mein vorschnelles Urteil vielleicht nach weiteren Besuchen revidieren muß.
Nur im Jaded Monkey wurde der Cocktail klassisch in einer Art Sourglas serviert, das mit seinem schweren Kristall und Stiel aber eher nach einem Likör- oder Süßweinglas aussah. Die anderen Bars servierten ihn, wie heute meist üblich, im Tumbler.
Am besten schmeckte er mir im Jaded Monkey und in der Goldenen Bar. Im Kopper, der letzten Station meiner Bartour, achtete ich nicht mehr darauf, wie ihn der Bartender zubereitete. Aber der Portwein war so fein verteilt, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass sie ihn erst in den fertigen Drink gefloatet haben. Es wirkte eher, als hätten sie ihn im Shaker mitgeschüttelt.
Das Zephyr war die größte Enttäuschung des Abends. So klein die Bar ist, so überdimensioniert groß wirkt innen vieles, von der Barkarte über die Wassergläser bis hin zu den Cocktails. Neben mir bekam ein Gast seinen Cocktail in einer China Food Box. Das mögen andere kreativ finden, ich eher affig. Mein Continental Sour war nicht nur mit der üblichen Zeste drapiert. Obenauf lag auch noch ein Baiserplätzchen. Wohl als Analogie zum Eiweiß im Getränk, aber letztendlich bloße Effekthascherei. Der Drink selber schmeckte eher wäßrig.
Nicht zuletzt auch wegen des jungen Publikums hatte ich den Eindruck, das Zephyr wäre nach dem Sausalitos quasi die nächste Entwicklungsstufe für junge Trinker auf dem Weg zur klassischen Bar. Andererseits ist die Bar, gerade auch unter Kollegen, so vielgelobt und -prämiert, dass ich mein vorschnelles Urteil vielleicht nach weiteren Besuchen revidieren muß.
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