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Montag, 24. September 2007

Süchte

Vor ein paar Monaten sind mir meine Gitanes Maïs ausgegangen, und wie immmer begann damit wieder eine niktonfreie Phase, da mir andere Fluppen keinen vergleichbaren Genuß verschaffen. Solche Perioden dauern mitunter über ein halbes Jahr, je nachdem, wann es mich oder Freunde nach Frankreich verschlägt, denn da diese Gitanes mit ihrem Maisblatt nicht den EU-Richtlinien für Zigaretten entsprechen, sind sie nur vor Ort erhältlich und dürfen nicht exportiert werden. Dann starb noch mein Cousin an Lungenkrebs, und ich verzichtete darauf, K. um ein nikotingelbes Carepaket zu bitten. Kein Problem für einen Genußraucher wie mich, bis ich vor einer Woche Valéries Showcase beiwohnte und mir der PR-Chef der Ariola eine Marlboro Menthol anbot. Es gibt Situationen, in denen ich ungern nein sage, und offenbar wurden meine Suchtrezeptoren reaktiviert, denn seitdem überkommt mich jedes Mal, wenn in meiner Gegenwart eine stinknormale Zigarette angezündet wird, ein Heißhunger auf diese, wie es nicht einmal in meiner Gitanes-Phase vorkam. Zum Ausgleich komme ich gerade von meiner Online-Fixierung herunter. Im Barer 80 aka „100 Tage Bücher“ gibt es noch keinen Netzanschluß, weshalb ich nur gelegentlich mein PowerBook packe und es mitten auf der Straße ins 61er WLAN einlogge, um irgendwelche Preisbindungen zu überprüfen. Heute war ich so glatte zwölf Stuinden offline, was zuletzt bei meinem Rumänientrip vorkam, aber nicht in heimatlichen Gefilden.

Montag, 8. Januar 2007

Wieder dabei!

Es ist tödlich, unappetitlich, teuer, aber die erste Gitanes Maïs nach fast anderthalb Jahren war einfach wunderbar! (Nicht daß ich in der Zeit Nichtraucher gewesen wäre, ich habe einfach nur mangels Gitanes Maïs nicht geraucht!)

Sonntag, 7. Januar 2007

Maisbrand

Die letzte Zigarette muß etwas über ein Jahr her sein. Im Herbst 2005 bei einem Heimspiel in der Arena, und das war's dann mit den Gitanes Maïs. Meine letzte Packung war leer. In Deutschland gibt es die Mais-Fluppen nicht zu kaufen, selbst in Frankreich sind sie nur mit einer Ausnahmegenehmigung legal, da sie nicht den EU-Richtlinien für Zigaretten entsprechen. Selber war ich seitdem nur einmal kurz auf Transit in Nizza, nicht lang genug, um einen Tabac zu finden, der die rare Marke überhaupt führt. Die lieben Modemädels, die immer wieder mal in Paris zu tun hatten, scheiterten auch an dieser Besorgung. Aber mein Bruder Dan hat mir jetzt in Marseille eine Stange (une cartouche) der gelben Glimmstengel gekauft. Und ab morgen wird wieder geraucht!

(Foto: Marc)

Donnerstag, 19. Juni 2008

Gartenmucke

Übermorgen werde ich ausnahmsweise meinen Maïs untreu und mich Gitanes Blondes widmen, die zusammen mit Yann Caillasse am Samstag auftreten. Und zwar an einem der schönsten Orte, den es in München gibt: Der Garten des Institut Français in der Kaulbachstraße, perfekte Location für Sommerliebeleien und bewährter Schauplatz für Filmfest- und Fußball-Stehrumchen. Heuer kommt zeitgleich auch noch die Fête de la Musique dazu.

Mittwoch, 16. April 2008

Zig statt Zip

Io, mega gut! Die Hülle einer Zip-Diskette: Sicherheit für meine letzten Gitanes Maïs.