Wie der „BuchMarkt“
meldet, wird
Kathrin Passig,
„die sich selbst als 'Anti-Köchin' bezeichnet“, für den
Gräfe + Unzer Verlag im Rahmen seines soeben gestarteten Kochportals
Küchengötter gastweise bloggen. Bisher ist das Angebot dort aber noch eher Magerkost.
2 Kommentare:
Dabei gibt es genug gute Foodblogs.
Es ist zu zeitraubend sich bei solchen Communities herumzutreiben. Die Verlage glauben, sie müssten unbedingt etwas im Netz anbieten.
Kannst Du eigentlich kochen?
Können? Na ja, wie bei allen Dingen bin ich am Anfang grottenschlecht und steigere mich unglaublich.
Als ich in Berlin fest liiert war, ahben wir täglich gekocht und uns da ziemlich reingesteigert und ich denke, mein Anteil war passabel. Sobald ich aber wieder aus der Übung komme, verschlechtere ich mich.
Für mich allein "koche" ich aber mehrmals die Woche abends etwas, das kann eine Pasta sein auf rumänische Art mit Schafskäse oder italienisch mit einem Sugo aus Tomaten, angerösteten Pinienkernen, Knoblauch... Bereite auch gerne, etwa bei Festen, Knoblauchtortillas zu oder liebe rote Linsen mit Kurkuma, Kreuzkümmel und Knoblauch. In Festtagsstimmung darf es dann auch eine nur ganz kurz angebratene, in Feigenschnaps flambierte Kalbsleber sein.
Aber kompliziertere Gerichte mit Fisch, Geflügel, Braten u.ä. bereite ich als Single nie zu.
Kommentar veröffentlichen