1987: „Die Kunst des Furzens – Erlaucht ist, was gefällt“, Popa-Verlag
1988: „Die Kunst des Furzens. Das explosive Leben des Evguenie Sokolov“, Goldmann-Verlag.
„Eine finstere, selbstzerstörerische Künstler-Phantasie, eine Parabel auf einen Kulturbetrieb, der zur Not auch noch Abluft verklärt, und dann, das ist das Schönste an Sokolov, erkennt man dann doch die Sensiblität und den Selbstzweifel und die Finesse darin, die Gainsbourg ausmachten.“ Susan Vahabzadeh im Feuilleton der „Süddeutschen Zeitung“ vom 27. Oktober 2010 anläßlich der Neuauflage.
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