Dienstag, 3. April 2018
Sonntag, 1. April 2018
Wochenplan
1. Pop-up-Bar Wermut des Salon Irkutsk / Galerie am Maxmonument, Finissage Giuseppe Veneziano: „Mash-up“ (Foto) / Galerie Kronsbein, Super Loook Super Paper / Goldene Bar, DJ Darchinger bei der After-Show-Party zu „Seite Eins“ / Drehleier, Paște, Pressevorführung von „Zentralflughafen THF“
Sonntag, 25. März 2018
Wochenplan
Gender Salon: Tanja Krainhöfer & Thomas Wiedemann über „Diversity auf Filmfestivals“ / Glockenbachwerkstatt, Karfreitags Steckerlfischessen, Grand Opening Barber & Bull, LUNAparty Ostern / Blue Spa im Bayerischen Hof, Hip Hop and Buddha Bowls with Taran Frisch & Dj Hase / Bikini Mitte, Pressevorführungen „A Quiet Place“, „Ghost Stories“ und „Sherlock Gnomes“
Montag, 19. März 2018
Wochenplan
„Der stumme Frühling“ – Vortragsabend zum Insektensterben mit Beate Jessel, Josef H. Reichholf und Wolfgang Weisser / Bayerische Akademie der Wissenschaften, Vernissagen „I'm a Believer – Pop Art und Gegenwartskunst“ / Lenbachhaus und „Tbilisi - Irkutsk“: Fotoausstellung von Lisa Fuhr / Salon Irkutsk, Pressegespräch mit Ursula Männle und Simon Hegelich zur Vorstellung der Studie „Social Media im Wahlkampf - Die digitale Revolution der Meinungsbildung“ / Hanns-Seidel-Stiftung, Media Date: „Smart Speaker – Media loves Tech loves Media“ / Mediennetzwerk Bayern, „Denk ich an Deutschland in der Nacht“ / Filmmuseum, Pallazzo Farewell Bash, VICE House Party / Prygoshin, Pressevorführungen „Wer hat eigentlich die Liebe erfunden?“, „System Error“, „Gringo“ (Foto), „Taste of Cement“, „No Way Out – Gegen die Flammen“, „Das Zeiträtsel“ und „Feinde – Hostiles“
Feine erste Sätze (34)
„Es dürfte schwer sein, aus dem Adorno-Seminar unbeschädigt ins Leben hinauszugehen, aber Michael Rutschky ist es gelungen - ohne dabei zu verfrankfurtern.“
Willi Winkler in seinem Nachruf auf Michael Rutschky in der „Süddeutschen Zeitung“ vom 19. März 2018.
Willi Winkler in seinem Nachruf auf Michael Rutschky in der „Süddeutschen Zeitung“ vom 19. März 2018.
Sonntag, 11. März 2018
Wochenplan (Update)
Vernissage „Three's a crowd“ ft. Kerstin S. Klein, Tamara Feith und Timothy James Webb / Bayerische Landesschule, ndF: after work / Parkcafé, 7 Jahre Salon Irkutsk, Die lange Pleitgen-Nacht / WDR, Expressions by Brian Rennie / Happy Galery, Pressevorführungen „Letztendlich sind wir dem Universum egal“, „Die Pariserin: Auftrag Baskenland“, „Filmstars don't die in Liverpool“, und „Goodbye Christopher Robin“ und „Tully“
(Foto: WDR/Herby Sachs)
(Foto: WDR/Herby Sachs)
Sonntag, 4. März 2018
Wochenplan
Deutsche Atlantische Gesellschaft: „Russland und der Westen – Wege aus der Sackgasse“ – Podiumsdiskussion mit Peter Paul Gantzer, Kersten Lahl, Matthias Platzeck, Klaus Naumann und Rudolf Adam / Maximilianeum, Fishbach / Milla, Dominik Grafs „Offene Wunde deutscher Film“ / WDR, Vernissagen „Cross Fade“ / Kunstarkaden, „Half a Pound of Art“ (Foto) / Størpunkt, Andy Warhol – Paintings and Works on Paper / Klüser und „Under the Stairs – Tableau Vivant“ / Pinakothek der Moderne, „1945“ / Filmmuseum, „Jessica Jones“ season 2, Premiere von „Seite Eins“ mit Thomas Darchinger / Drehleier, „Soul Exodus“ / Filmmuseum, Dillon / Technikum, „Boxing Hares: A Clash of Titans“ – Tom Zyankali vs Klaus St. Rainer / Goldene Bar, Pressevorführungen „Death of Stalin“, „Lady Bird“, „Kindheit“, „A Beautiful Day“ und „Peter Hase“
Mittwoch, 28. Februar 2018
Wochenplan
Starkbieranstich – Singspiel am Nockherberg / BR, Vernissagen von Mia Florentine Weiss: „Memento Mori“ / Burda, Paul Klee: „Konstruktion des Geheimnisses“ / Pinakothek der Moderne und „Blind Faith: Zeitgenössische Kunst zwischen Intuition und Reflexion“ / Haus der Kunst, Super Paper und Village Voice Super Look
/ Goldene Bar, LUNAparty – Tanz in den März / Blu Spa im Bayerischen Hof, Ghostpoet / Feierwerk, La nuit des César, Oscars, Pressevorführungen von „Roman J. Israel, Esq.“, „Red Sparrow“, „Vor uns das Meer“, „Maria Magdalena“, „3 Tage in Quibéron“, „Unsane – Ausgeliefert“, „Der Hauptmann“ und „Die Nacht der Nächte“
(Foto: Robert Gladden / ©A.M.P.A.S.)
(Foto: Robert Gladden / ©A.M.P.A.S.)
Sonntag, 18. Februar 2018
Wochenplan
Dominik Grafs „Verfluchte Liebe deutscher Film“ / WDR, Vernissagen Eran Shakine: „A Muslim, a Christian and a Jew“ / Jüdisches Museum, Rudolf Bott: „Enduro“ / Villa Stuck und Skizzenbücher der Staatlichen Graphischen Sammlung / Pinakothek der Moderne, Roger Fritz' „Mädchen mit Gewalt“ / WDR, Tagung „Orte der Demokratie in Bayern“ / Bayerische Akademie der Wissenschaften, 65. Münchner Mediengespräch: „Journalistik – eine notwendige Wissenschaft“ – Podiumsdiskussion mit Franziska Augstein, Bernhard Debatin, Wolfgang R. Langenbucher, Horst Pöttker und Tanjev Schultz / Lost Weekend, 75 Jahre Weisse Rose / Jusizvollzugsanstalt Stadelheim, „Aufwachsen in digitalen Gesellschaften. Zur Ethik mediatisierter Kindheit und Jugend“ – Jahrestagung des Netzwerks Medienethik / Hochschule für Philosophie, Deutscher Vorentscheid zum Eurovision Song Contest: „Unser Lied für Lissabon“ / ARD, Einjähriges vom Bikini Mitte, „The Ides of March“ (Foto) / Filmmuseum, Pressevorführungen „Eldorado“ und „Das schweigende Klassenzimmer“
Sonntag, 11. Februar 2018
Wochenplan
Fasching, Rollerdisco am Rosenmontag / Cabane, Eisner + Lucile and The Rakibuam / The Madam Bar Cord-Club, Tanz der Marktweiber / Viktualienmarkt, Valentine's Special Media Date: Das perfekte Match – Was kann die Medienbranche von Datingplattformen lernen? / The Lovelace, Vernissagen Alexandre Estrela und João Maria Gusmão & Pedro Paiva: „Lua Cão“ / Kunstverein und Mia Florentine Weiss: Love Hate (Foto) / Siegestor, Munich Security Conference, Year of the Dragon – Chinese New Year's Afterparty / Goldene Bar, Anti-Siko-Demo / Stachus, Fakt oder falsch? Politik in Zeiten der Fake News – Podiumsdiskussion der CSU-Landtagsfraktion mit David Ignatius, Klaus Brinkbäumer,
Katja Gloger
und Daniel Dettling/ Maximilianeum, Digital Media Camp / Süddeutscher Verlag
Montag, 5. Februar 2018
Wochenplan (Updates)
„Being There“ und „Wag the Dog“ (Foto) / Filmmuseum, Diplomausstellung 2018 / Akademie der Bildenden Künste, Super Loook – 100 Ausgaben Super Paper / Goldene Bar, Vernissa Anna McCarthy: „The man in the moon (and she likes it)“ / Galerie Sperling, 70 Jahre AZ – Geburtstagsgala der „Abendzeitung“ / Deutsches Theater, Public! Debatten über Bibliotheken und urbane Öffentlichkeiten / Gasteig, „Weine nicht, wenn der Regen fällt“ – Eine Schlagerreise mit Rainer Moritz / Literaturhaus, Les Victoires de la Musique, Premium Order Munich / Zenith, „Homeland“ season 7, Pressevorführungen „Zwei Herren im Anzug“, „Die Nacht der Nächte“, „5 Freunde und das Tal der Dinosaurier“, „Die Verlegerin“, „Fifty Shades – Befreite Lust“ und „Gringo“
Samstag, 3. Februar 2018
Beifang (1): Helmut Fischer über „Emmanuelle“
„Hunderte von Filmkritiken“ hat Helmut Fischer für die Münchner „Abendzeitung“ geschrieben, wenn er nicht gerade als Schauspieler vor der Kamera stand. Und hielt sich mit diesem Nebenerwerb über Wasser.
Christian Ude, vor seiner Zeit als Oberbürgermeister selbst eine Zeit lang Journalist und zwar einer, der auch mal eine Konzertkritik kalt schrieb, ohne überhaupt im Saal gewesen zu sein, sah Fischer sogar als „Stellvertreter“ der legendären Film- und Fernsehkritikerin Ponkie.
Zuständig offenbar für jene Filme, die sich die Grande Dame der deutschen Filmkritik nicht zumuten wollte. Wie etwa Just Jaeckins „Emmanuelle“ (deutscher Verleihtitel: „Emanuela“), mit Sylvia Kristel in der Titelrolle.
Als „dünnstengelige Diplomatenfrau ohne nennenswerten Brustumfang“ beschreibt Helmut Fischer in der „AZ“ vom 11. August 1975 die Hauptfigur und erweist sich mit dieser Formulierung als Möchtegern-Sigi-Sommer. Jedenfalls wissen wir nun, warum er uns als Schauspieler und nicht als Autor in Erinnerung geblieben ist.
Christian Ude, vor seiner Zeit als Oberbürgermeister selbst eine Zeit lang Journalist und zwar einer, der auch mal eine Konzertkritik kalt schrieb, ohne überhaupt im Saal gewesen zu sein, sah Fischer sogar als „Stellvertreter“ der legendären Film- und Fernsehkritikerin Ponkie.
Zuständig offenbar für jene Filme, die sich die Grande Dame der deutschen Filmkritik nicht zumuten wollte. Wie etwa Just Jaeckins „Emmanuelle“ (deutscher Verleihtitel: „Emanuela“), mit Sylvia Kristel in der Titelrolle.
Als „dünnstengelige Diplomatenfrau ohne nennenswerten Brustumfang“ beschreibt Helmut Fischer in der „AZ“ vom 11. August 1975 die Hauptfigur und erweist sich mit dieser Formulierung als Möchtegern-Sigi-Sommer. Jedenfalls wissen wir nun, warum er uns als Schauspieler und nicht als Autor in Erinnerung geblieben ist.
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