Montag, 20. Januar 2025

Vom Reden, Chatten und Online-Daten

Wenn ich an der Tür arbeite, komme ich manchmal mit Gästen tiefer ins Gespräch. Meist sind es die Raucher*innen. Zigarette um Zigarette oder Liquid um Liquid entwickeln sich gelegentlich tiefgreifende, gar intime Gespräche. Doch wenn sie dann gehen, verabschieden sie sich nicht einmal. Und es bleibt bei mir ein bitterer Nachgeschmack. 

Denn im Grunde habe ich kein Mitteilungsbedürfnis. Auch wenn ich oft den gegenteiligen Eindruck erwecken kann, wenn die Dämme des Schweigens erst einmal gebrochen sind. 

Aber mein Mitteilungsbedürfnis stille ich in den Sozialen Medien. Im Ein-Weg-Modus. Reden, die wechselseitige Kommunikation strengt mich an. Und ich komme tagelang gut damit aus, mit niemandem zu sprechen. 

Chatten fällt etwas leichter. Gerade mit Unbekannten. Eine Zweisamkeit im rabbit hole des Internets, bei der ich oft hinweggetragen werde, in Abgründiges, Intimes oder einfach nur Komisches.


Gerade auf Dating Apps. Und ich weiß nie, wer auf der anderen Seite sitzt. Tatsächlich die sich mit Bild und biografischen Details präsentierende Frau, die aus Langeweile bespaßt werden will? Zwei kichernde Teenager, die mich vorführen wollen? Ein Betrüger aus Lagos, der mich abzocken will? Eine damsel in distress, die nur meine Schnellüberweisung aus der Not retten kann? 

In Wahrheit spielt das keine Rolle. Selbst wenn ich feststelle, dass die Profilfotos oder im Chat offerierten intimen Bilder anderweitig geklaut worden sind, breche ich den Chat nicht ab, so lange er mich wiederum unterhält. Aber natürlich schreibe ich meinem Gegenüber, wessen Bilder das in Wirklichkeit sind. Ohne Vorwurf. Aber für dumm verkaufen will ich mich auch nicht. 

Als Kind des kalten Krieges, aufgewachsen unter Geheimdiensten und Doppelagenten, traue ich grundsätzlich keinem und rechne immer mit Verrätern. Geheimnisse, die bewahrt werden könnten, gibt es nicht. Jeder Flirt kann eine Honigfalle sein. Und mein Mittel, mich nicht darin zu verfangen, war stets die größtmögliche Transparenz. Das Kokettieren mit dem Unaussprechlichen. Oder wie meine Gegenüber mit verdrehten Augen gern abwehrend kommentieren: To much Information.

Wochenplan

Start der Digitalplattform ON des Filmarchivs Austria; 20 Jahre Münchner Filmwoche / Mathäser; Slow Wine / Eataly; Kommission für Stadtgestaltung / Rathaus; Verleihung der Ernst-Hoferichter-Preise an Josef Brustmann und Gesche Piening / Literaturhaus; Vernissagen „Letters from Within“ / Platform, Ray Moor: „The Poet That Paints: Serious Play III“ / Stadtbibliothek Neuhausen, Jahresausstellung „München hat Plan“ / Rathausgalerie, „+/_schauen – Klasse Schäfer“ / Kunstpavillon im Alten Botanischen Garten, „Verbal Non Verbal“: Jorinde Voigt, Juergen Staack, Jiuen Park, Magdalena Jetelová & José Vera Matos / Lohaus Sominsky, Benedikt Gahl & Babi Brüller: „Ruhe!“ / PiP und Arnulf Rainer: „Landschaften – Goya“ / Thaddaeus Ropac Salzburg; Neujahrsempfang der grünen Bundestagsabgeordneten Jamila Schäfer / Bavaria Musikstudios; Tatiana Țîbuleac liest aus „Der Garten aus Glas“ / Lehmkuhl; Galavorführung von Benjamin Pfohls „Jupiter“ in Anwesenheit von Cast & Team / Rio-Filmpalast; David Lynchs „Mulholland Drive“ / arte; Trauerfeier Karl Stankiewitz / Ostfriedhof; Medientrends 2025 / MedienNetzwerk Bayern; Premiere „Caligula“ / Volkstheater; Medien für Menschen: „Was fehlt ohne den öffentlich-rechtlichen Rundfunk“ – Impulsvortrag von Bartosz Dudek und Podiumsdiskussion mit Anna von Garmissen, Salvan Joachim, Kinza Khan, Lennart Laude und Sabine Leutheusser-Schnarrenberger / Akademie für politische Bildung Tutzing; „München wird moderner – Die langen 1960er Jahre und die Transformation der Stadt“: Vortrag von Simone Egger und Lesung von Maria Hafner / VS Goethestraße 54; Tuvia Tenenboms Dokumentarfilm „God Speaks Yiddish“ / Jüdisches Gemeindezentrum; Jim Avignons Neoangin & Nova Huta / Import Export; Bayerischer Filmpreis / Prinzregententheater; Fantasy Filmfest White Nights / City; „Kunstretter – Im Sturm auf die Moderne“ (Foto) / 3sat; Deutscher Filmball / Bayerischer Hof; Pisse / Technikum

(Foto: Lars Hering/ZDF)

Montag, 13. Januar 2025

Wochenplan (Updates)

Luna-Party / Bayerischer Hof; Vernissagen Sven Kemmler: „Auf See“ / Cafédotkom, Renate Balda & Maja Vogl / Galerie Handwerk, Charlotte Eta Mumm: „Sought by Shadows“ / Tanit, Philip Grözinger: „In Search of the Tannhäuser Gate“ / Nicole Gnesa und „Noch mehr wilde Striche“ – die Internationale Jugendbibliothek zu Gast in der Pinakothek / Pinakothek der Moderne; Nobelpreisträger Robert C. Merton: „Evolution of Financial Science and Financial Innovation“ / Audimax der Technischen Universität; Polizeiruf 110: „Bis Mitternacht“ von Dominik Graf mit Verena Altenberger / Bayerisches Fernsehen; Letzter Vorhang: Abschiedsvorstellung mit Joseph Vilsmaiers „Rama Dama“ / Filmtheater am Sendlinger Tor; Staatsempfang Baiosphere meets DLD / Residenz; Fashion Unplugged / Live Evil; FX Krenkl / Roody Tanzcafé Giesing; Vorpremiere „Fanni – oder: Wie rettet man ein Wirtshaus?“ mit Regiegespräch / Monopol; „Tokyo Vice“ – zweite Staffel / ARD & ARD-Mediathek; Queerer Kunstmarkt mit Nachmittagskonzert von Alex Fine, AESTR und Pinay Colada / Kulturhaus Milbertshofen; Neujahrsempfang der CSU München / Ratskeller; „München Mord: Nix für Angsthasen“ / ZDF; „Der unsichtbare Zoo“ – Erstaufführung in Anwesenheit des Regisseurs Romuald Karmakar / Werkstattkino; artechock Neujahrsempfang; „Antisemitismus in Kunst und Kultur“ – Podiumsdiskussion mit Dana von Suffrin (Foto), Martin Moszkowicz, Lars Henrik Gass und Julie Grimmeisen / Volkstheater & YouTube

Samstag, 11. Januar 2025

Traumtagebuch (21): Die Dogge

Ein Wirtshaus auf dem Land. Hügeliges Grün und Bäume rundherum. Wir sitzen an einem Biergartentisch unmittelbar vor dem Gebäude. Ich mit dem Rücken zum Haus, in die Ferne blickend.

Wir sind zu dritt. Christian Stolberg, eine junge Mutter und ich. Die Frau ist aber ohne ihr Kind dabei.Sie und ich flirten und sind körperlich sehr vertraut, haben aber nichts miteinander.

Eine erstaunlich große Dogge nähert sich dem Haus und unserem Tisch. Sie kommt erst zu mir, um gekrault zu werden, umrundet dann den Tisch, wo sie am gegenüberliegenden Eck ein Bein hebt und pinkelt. Auf dem Tisch bildet sich eine Lache, Stolli kriegt auch ein paar Tropfen ab. 

Dann trifft auch das Herrchen ein. Wir erzählen ihm, was der Hund angestellt hat. Er nimmt es zur Kenntnis und geht mit seinem Hund ins Haus, ohne den Vorfall zu kommentieren oder sich gar zu entschuldigen.

Die Frau, Stolli und ich haben uns getroffen, um einen mehrtägigen Event à la DLD oder re:publica zu planen. Ich erzähle, welche Programmschwerpunkte ich mir vorstelle, aber Stolli findet sie zu beliebig.


Montag, 6. Januar 2025

Wochenplan (Updates)

Pressekonferenz zum Wahlkampfschwerpunkt der bayerischen SPD mit Ronja Endres und Carsten Träger / Café Magali; Gedenkveranstaltungen zum 41. Jahrestag des rechtsterroristischen Brandanschlags auf die Diskothek Liverpool / Schillerstraße 11 a & Köşk; Gedenkfeier zum 10. Jahrestag des terroristischen Anschlags auf „Charlie Hebdo“ / Rationaltheater; Gastrosilvester / P1; Vorbesichtigung der Online-Auktion Udo – The Personal Collection / Sotheby's; „Es geht um uns“ – Programmpräsentation der ARGEkultur Salzburg; Jour Fixe mit Gabriela de la Punte („The White Pube“, „Poor Artists“) / Akademie der Bildenden Künste; Jimmy Carter's State Funeral / C-Span; Vernissage „The Road Will Still Be There“ der Projektklasse Curtis Talwst Santiago / AkademieGalerie; Trauerfeier für den Buchhändler und Verleger Dinu Popa (Foto) / Nazarethkirche Frankfurt-Eckenheim; Kundgebung für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel / Marienplatz; Artist Talk mit Janina Roider / Lohaus Sominsky; Neujahrsempfang der Mohr-Villa„Aufbau nach dem Untergang“ – Vortrag von Ellen Presser zum Neuanfang der Israelitischen Kultusgemeinde München nach 1945 / Synagoge Ohel Jakob 

Montag, 30. Dezember 2024

Wochenplan (Update)

Oysters, Smashed Bingo Burger & Bubbles / The High; Birthday Celebration zum 13-Jährigen / Zum Wolf; Vernissage „A Universe of Thoughts. Italien Photography by Giuseppe Lo Schiavo, Ugo Ricciardi, Alessio Albi, Riccardo Bandiera“ / Galerie Ingo Seufert; Neujahrsempfang der Löwenfans gegen Rechts ft. Oysterfight (Foto) & Garden Gang / Substanz; Golden Globes

Sonntag, 22. Dezember 2024

Wochenplan (Updates)

„Der Letzte macht das Licht aus“ - ein Leichentrunk mit Karl Bruckmaier für die Toten des Pop-Jahrgangs 2024 / Optimal; Francis Ford Coppolas „Der Pate“ und „Der Pate 2“ mit Marlon Brando, Al Pacino, James Caan und Robert Duvall / ARD; Jules Dassins „Topkapi“ (Foto) mit Peter Ustinov, Melina Mercouri, Maximilian Schell, Robert Morley, AkimTamiroff und Joe Dassin / Bayerisches Fernsehen; „Die Grotte der vergessenen Leichen“ und „Das unheimliche Auge“ / Werkstattkino

Montag, 16. Dezember 2024

Poparazzi (15): Neubau des Proben- und Werkstättenzentrums des Residenztheaters

Bekannt aus Tweets, Blogs und der Medienfachpresse. Also überhaupt nicht. Dennoch erkennen mich immer wieder Fremde. Oder flüchtige Bekannte halten mich für wichtig. Und schießen mich ab.

Beim Baustellenrundgang durch das neue Proben- und Werkstättenzentrum des Bayerischen Staatsschauspiels in Berg am Laim fotografierte mich Kollege Robert Braunmüller von der „Abendzeitung“. Der einzige Kollege, mit dem ich mich sieze. So einer knipst auch nicht mit dem Smartphone, sondern mit einer richtigen Kamera.

Wochenplan (Updates)

Richtfest für das Proben- und Werkstättenzentrum des Residenztheaters / Berg am Laim; Presseführung durch die Baustelle der U6-Verlängerung / Am Klopferspitz; Retrospektive zur Neuen Münchner Gruppe mit Klaus Lemkes „Liebe so schön wie Liebe“, Rudolf Thomes „Supergirl“ (Foto) und Roger Fritz' „Mädchen, Mädchen“ / Werkstattkino; KVR-Ausschuss / Rathaus; Vollversammlung des Münchner Stadtrats / Rathaus & Livestream; Accrochage mur à mur / Lohaus Sominsky; Bazar Bizar / Plinganserstraße 20; LiX mit den Autorinnen Millay Hyatt, Elizabeth Pich & Theresa Seraphin und anschließender Weihnachtsfeier / HochX; Festakt zum Präsidentenwechsel beim Bayerischen Landesamt für Verfassungsschutz / Residenz; Alpenfilm-Festival / Filmtheater am Sendlinger Tor; „Die Kür ihres Lebens“, Dokumentarfilm über die Eiskunstläufer Aljona Savchenko & Bruno Massot / arte; Jacques Demys „Les parapluies de Cherbourg“ mit Catherine Deneuve / arte; Kundgebung Femizide stoppen in München / Gärtnerplatz; Robert Altmans „Prêt-à-Porter“ mit Sophia Loren, Julia Roberts, Marcello Mastroianni, Jean-Pierre Cassel, Kim Basinger und Chiara Mastroianni / Filmmuseum; Tyson Fury vs. Oleksandr Usyk / Dazn; „tz“-Spätdienst

Montag, 9. Dezember 2024

Agora (10): Die Übersetzerin Christel Hildebrandt erinnert an den Verleger und Buchhändler Dinu Popa

Christel Hildebrandt, die für den Popa-Verlag Lars Saabye Christensens Roman „Yesterday“ übersetzt hat, erinnert an den letzte Woche verstorbenen Verleger und Buchhändler Dinu Popa. 

Die Nachricht kam wie ein Schock. 

Dinu Popa ist gestorben. Das kann doch nicht sein. Hatte er mir doch als treuer Freund noch vorgeschlagen, dass er Karten für die Buchmesse für mich hat, sozusagen als seine Mitarbeiterin. 
Und wir trafen uns doch immer dort, meistens zum Essen beim Gastland, ich weiß gar nicht mehr, seit wie vielen Jahren. 

Begonnen hat unsere Freundschaft in Oslo, auf der Frauenbuchmesse, das muss 1986 oder 1987 gewesen sein. 

Denn 1988 durfte ich für ihn ein wunderbares norwegisches Buch übersetzen, Beatles auf Norwegisch, Yesterday auf Deutsch, für seinen Ein-Mann-Verlag, den Popa-Verlag. Ein Buch über vier Jungs in Oslo, Beatles-Fans und Nacheiferer, die sich bei jeder neuen Platte ihrer Helden treffen, über ihre Jugend in den 60er- und 70er-Jahren. Ein Buch, das anderen, großen Verlagen zu dick für ein Buch aus Norwegen war, aber Dinu fragte nur: „Findest du das wirklich so gut?“ Und ich konnte bestätigen, dass ich es einfach fantastisch fand. 

Also unterstützte er mich beim Kauf meines ersten Computers, und bei Problemen mit ihm konnte ich jederzeit in München anrufen, damals noch ziemlich kostspielig von Hamburg aus. 

Das Buch von Lars Saabye Christensen wurde nicht nur beim Popa-Verlag ein Erfolg (die Auflage von 3.000 Stück wurde restlos verkauft), es ist heute noch bei Random-House zu kaufen. 

Und seitdem trafen wir uns nicht nur bei allen Veranstaltungen, wo sich unsere Wege kreuzten, nach seinem Umzug nach Frankfurt war meine feste Adresse bei jeder Buchmesse dort die Wohnung von Gisela und Dinu, ich bin geradezu mit ihnen umgezogen. Und Dinu führte mich in für mich als junge Übersetzerin aus dem Norwegischen exotische Kreise ein, seriöse Geschäftsleute, verrückte KünstlerInnen, sein Freundeskreis schien mir keine Grenzen zu haben. Und immer war ich willkommen, wie er auch mich auf den norwegischen Empfängen auf der Messe traf und mit jedem und jeder dort charmant plaudern konnte und mich immer wieder unterstützte. 

Überhaupt hatte ich das Gefühl, Dinu kennt sowieso jeden, zumindest nach zehn Minuten in einem Raum. Und immer schleppte er mich mit, ob zu russischen, französischen, schottischen, rumänischen FreundInnen und Bekannten, die sich sicher häufiger wunderten, was eine Übersetzerin aus der doch kleinen Sprache Norwegisch an ihrem Tisch zu suchen hatte, aber schließlich war Dinu neben mir, und damit war ich akzeptiert. 

Das letzte Mal trafen wir uns, Dinu, Gisela und ich, letztes Jahr in Leipzig auf der Messe, lauschten Texten aus Österreich (auf die Idee wäre ich allein nie gekommen) und speisten natürlich in Auerbachs Keller. So charmant, wie er nach einem Platz fragte, konnten wir gar nicht abgewiesen werden! Und ich habe mich schon auf ein Wiedersehen in Leipzig gefreut, denn auch bei mir wird die Arbeitswut weniger und damit die Motivation, auf Messen zu gehen, wenn es dort keine konkreten Aufgaben gibt. 

Ich sehe es noch vor mir, wie ihr zwei mir Ungläubigen euren Campingwagen von der S-Bahn aus gezeigt habt, nein, ihr wart nicht in einem schicken Hotel abgestiegen, sondern hattet euer Bett mitgebracht, ach ihr beide wart immer so herrlich verrückt und in keine Schublade zu packen. 

Und jetzt fehlt eine Hälfte. Der Bericht von dir, Dorin, hat mich ziemlich erschüttert, jemandem wie Dinu die Möglichkeit zu nehmen, sich auszudrücken, ist einfach eine schreckliche Vorstellung. 

Für mich war er, wenn wir uns trafen, immer so etwas wie ein großer Bruder (auch wenn er nur zwei Monate älter war als ich), den ich nie gehabt hatte, der für alles eine Lösung fand und ganz selbstverständlich dafür sorgte, dass ich Unterkunft und Eintritt zur Messe sowie interessante Kontakte hatte. Aber in erster Linie habe ich mich immer riesig gefreut, ihn (und auch dich, Gisela) zu treffen und mich von seinen Einfällen und Plänen verblüffen zu lassen. Dinu, du fehlst mir.

Wochenplan (Update)

Pressegespräch zur Jahresvorschau des Planungsreferates / PlanTreff; Verleihung von Arbeitsstipendien an 14 Schriftsteller*innen / Kunstministerium; Hanna Hamel: „Zukünftige Verbrechen. Kunst und Kooperation bei David Cronenberg 1970/2022“ / Akademie der Bildenden Künste; Vernissagen Zoe Jux: „Stille, die zeichnet“ / Maximiliansforum, Ilit Azoulay: „Stopover“ und „Wie geht es Dir? Comiczeichner*innen gegen Antisemtismus, Hass und Rassismus“ / VS Goethestraße 54, Philippe Parreno: „Voices“ / Haus der Kunst, Rita Sabo: „Sacred Planet“ / Bayerisches Nationalmuseum und Sophie Schmidt (Foto) & Anna Łuczak: „Brutality of Spring“ / Studio Lothringer 13; Presseempfang des Digitalministers Fabian Mehring / Frau im Mond; Verleihung des Dieter-Hildebrandt-Preises an Till Reiners / Altes Rathaus; Verleihung des Romano-Guardini-Preises an Angelika Nußberger / Katholische Akademie; Programm-Pressekonferenz zum Brechtfestival 2025 / Café Tür an Tür Augsburg; „In der Feuerkette der Epoche“ – Buchpräsentation von Friederike Heimanns Porträt der jüdischen Lyrikerin Gertrud Kolmar / HP8 Gasteig; „Der ganzen Welt benachbart“ – Vorstellung der Publikationsreihe „Jiddistik Edition & Forschung“ mit Lesung von Efrat Gal-Ed und Daria Vakhrushova / tba; The toten Crackhuren im Kofferraum / Strøm; Mobilitätsausschuss / Rathaus; „Die Vice-Story: Gosse. Gonzo. Größenwahn.“ / ARD-Mediathek; Daft Punk & Leiji Matsumoto: „Interstella 5555“ / Mathäser; Sprungbrett Abschluss-Show ft. Mirabelle Rose, Netzwerk, Pew Pew Alice und Popcorn Molecule / Hansa 39; Weihnachtsstehrumchen / Golden Goose; 15 Jahre Boxwerk mit Xmas-Sparring und Uppercut Jazz / Boxwerk; Marco Abel präsentiert sein Buch „Mit Nonchalance am Abgrund“ über die Neue Münchner Gruppe der Filmregisseure Rudolf Thome, Klaus Lemke, Eckhart Schmidt, Max Zihlmann, May Spiels, Werner Enke, Dieter Geissler, Martin Müller und Boris Marran Gosov / Werkstattkino; Retrospektive zur Neuen Münchner Gruppe mit Eckhart Schmidts „Atlantis – Ein Sommermächen“ und „Jet Generation“, Martin Müllers „Anatahan Anatahan“ sowie May Spils' „Zur Sache, Schätzchen“ / Werkstattkino; Felix Hutt liest aus „Ein Mann. Ein Jahr. Kein Alkohol“ / Schumann's; LUNAparty / Bayerischer Hof