„Was muss die Welt schön gewesen sein, als es noch alte Chauvis und hässliche Emanzen gab. Immerhin haben wir dafür dreckige Mösen und zu kleine Schwänze.
In der Sehnsucht nach Einfachheit treffen sich Vergreisung und Infantilisierung unserer Gesellschaft auf wundersame Weise. Wer schlau ist, spielt mit und schöpft ab.“
Juli Zeh lästert heute in der „Süddeutschen Zeitung“ über Alice Schwarzer, Charlotte Roche und den Feminismusbetrieb
2 Kommentare:
"Titanic" nennt sie in einem Artikel fröhlich "hauptberufliche Textanbieterin", weist ihr bei der einen oder anderen "journalistischen Arbeit" sehr sehr unsaubere Recherche nach und nennt es "faule Eigen-PR Zehs".
Alles was ich aber zu dieser Dame sagen kann ist: Sie hat einen schnuffigen Hund, was mir gefällt; und sie trägt gerne mal Ringelstrumpfhosen, was Dir gefällt. So einfach ist das.
Ach, Ringelstrumpfhosen, das ist so sehr Klischee-Berlin, das es mir schon nicht mehr gefällt.
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