Dienstag, 23. September 2008
NYT does Munich again
Unlängst entdeckte die „New York Times“ einen „serious older gentleman“ mit „a quiet authority, more dignified than the buzzing mass of his clientele“ und erklärte wohl auch wegen Männern wie Charles Schumann unsere „Weltstadt mit Nerz“ zu „Germany’s Hot Spot of the Moment“. Nun legt sie nach und empfiehlt diesmal ein paar Münchner Vertreter der „New German Cuisine“, darunter das von mir so geschätzte Restaurant Broeding: „This tiny restaurant still feels like a permanent private dinner party.“
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
7 Kommentare:
Hat das Boeding keine Website?
Doch, aber der Server ist ausgerechnet heute down. Sobald die Homepage wieder online ist, verlinke ich darauf.
dann lass uns doch da mal ne dinnerparty schmeißen.
Snobs!
Naja, obwohl: Wenn's dem Neuhauser (oder gar: Schulstraßer) Mikro-Bruttosozialprodukt dient...
Da geh ich doch lieber zum Dürnbräu, ist eh um die Ecke
@ mawa, wieso Snobs? Ein Essen im Broeding ist deutlich billiger als ein Abend auf der Wiesn – und ich verstehe auch nicht ganz wie die Kollegin von der NYT auf ihre recht hohe Rechnung gekommen ist. Sonst ist es im Broeding meines Erachtens etwas günstiger. Müssen wohl teure Weine dabei gewesen sein.
He, das Wies'n-Argument ist ein Totschläger (und natürlich zutreffend). Dabeit ist das Broeding in normalen Zeiten natürlich nicht gerade die Uni-Mensa. Aber wir freu'n uns ja indeed über jede Gastro-Gelegenheit im sonst in dieser Hinsicht nicht immer aufregenden Neuhausen.
Und dass die New Yorker über unsre Stadt schreiben, ist natürlich immer geil. Bye-bye, dickes B an der Spree ;-)
Kommentar veröffentlichen