Erste Überraschung: Keine Gebrauchsanweisung. Aber die paar Stöpsel und Knöpfe scheinen sich von alleine zu erklären. Nur ob ich den Energiekoffer einschalten muß, um ihn via Sonnensegel aufzuladen, oder das auch im ausgeschalteten Zustand funktioniert, ist mir nicht klar. Und harrt noch der Überprüfung, denn – zweite Überraschung, obwohl es naheliegt: Der Kofferakku ist bei Lieferung bereits voll aufgeladen. Dritte Überraschung: Keine Steckdosen. Der Energietransfer erfolgt über drei Buchsen, wie man sie vom Zigarettenanzünder im Auto her kennt.
Also flugs einen Car Charger besorgt, mit dem ich zumindest schon einmal iPod, iPhone und die iPads Dritter aufladen kann sowie alle sonstigen über eine USB-Schnittstelle versorgbaren Geräte. Für mein PowerBook muß ich einen anderen Weg finden, von meinen spielerischen Überlegungen, auch den Fernseher oder Kühlschrank mal an die Energy Box zu schließen, ganz zu schweigen. Den iPod lädt er problemlos, ohne an Energielevel sichtbar zu verlieren, benötigt dafür aber an die sechs Stunden.
Von unterwegs twittere ich zu dem Thema unter dem Hashtag #energybox.
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