In der ansonsten recht oberflächlichen „Sex in the city“-Serie „Da geht was“ traute sich die „Abendzeitung“ tatsächlich in die erotische Kampfzone. Ex-„freundin“ Katharina Rieger, inzwischen stellvertretende Lokalchefin der „AZ“, trieb es ins Swinger-Kino Cinestar, wo sie mit ihrem Mann den Live-Sex in den Sitzreihen hautnah erlebte - and she was not amused:
„Jetzt muss auch ich wissen, was da los ist . . . stelle mich zwischen die Männer, sehe einen nackten Frauenkörper, der über und über bedeckt ist von Männerarmen. Zwischen den Beinen der Frau der Kopf des etwa 20-Jährigen, der vorhin noch an der Säule lehnte und mich starr beglotzt hat. Ja sakra! An meinem Hintern spüre ich eine Hand, ich will schreien, da sehe ich Gottseidank meinen Mann.“
Die Homepage des Swingerkinos scheint nach der PR dem Ansturm erlegen zu sein...
(Foto: Hubert Burda Media)
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Freitag, 21. November 2008
Mittwoch, 4. Juni 2008
Riekel redet über München
Seitdem Katharina Rieger von der „freundin“ zur „Abendzeitung“ gewechselt ist, hat man nicht viel von ihr gehört oder gelesen, aber in der morgigen Ausgabe zeigt sie Flagge und interviewt auf über einer halben Seite eine alte Kollegin aus dem Arabellapark, „Bunte“-Chefredakteurin Patricia Riekel, zu Münchner „Glamour, Stil und die Society an der Isar“. Ein einziger Lobgesang auf die Münchnerinnen („Es gibt kaum eine Stadt auf der Welt, in der Frauen so gut angezogen sind wie hier. Nicht mal in Paris.“). Elegant zieht sie die Kurve vom Bogenhausener Bonzenkiez zum Glasscherbenviertel („Ich lebe in der Flemingstraße am Herzogpark. Ich liebe diese Straße, ich kenne die meisten Nachbarn dort. Das ist wie auf dem Dorf. Doch es gibt ein paar andere, sehr interessante Gegenden, die münchnerischen Viertel Giesing und die Au. Das sind sehr aufstrebende Bezirke.“) Während Berlin von der dennoch dort gern Hof haltenden People-Pusherin gedisst wird: „Ich kenne viele Leute, die aus Berlin wieder zurückwollen und es kaum erwarten können, freitags im Flieger nach München zu sitzen.“ Immerhin findet sie auch in München nicht alles gelungen: „Ich bin für Hochhäuser“ und „ich bekenne: Ich war immer für den Transrapid.“
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