„Niki de Saint Phalle was a painter with a spirit more of guns than roses.“
Suzy Menkes für die britische „VOGUE“ anläßlich der Dior-Show S/S 2018.
Posts mit dem Label Vogue werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Vogue werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Mittwoch, 4. Oktober 2017
Samstag, 22. Januar 2011
Christiane Arp – VOGUEs Hohepriesterin der kostspieligen Body Modification
Seien wir doch einmal ehrlich, seitdem nicht mehr Angelica Blechschmidt als komische Alte die deutsche „Vogue“ regiert, ist es um die Chefredaktion doch sehr ruhig geworden. Contenance statt bühnenreifer Zusammenbrüche samt Notarzteinsatz, Demut statt Drama, irgendwie könnte man auch sagen, daß die herrlich kapriziöse Schlossherrin das Condy-Nasty-Gut verlassen hatte und nur noch ein blasses Schloßgespenst durch die hochherrschaftlichen Flure geisterte. Eine neue Ära, die manche allein schon wegen des effektarmen Stils für „Qualität und Seriosität“ hielten.
Diese Woche war das plötzlich anders, diese Woche war Christiane Arp plötzlich in aller Munde, weil sie das Wörtchen „Scheiße“ in selbigen genommen hatte. „Schon im zweiten Absatz des Artikels stand so viel Scheiße, dass ich zu lesen aufgehört habe“, lästerte sie dem „Kress“ zufolge über einen Verriß der Berlin Fashion Week im „Spiegel“. (Die Grenzen der Berlinbegeisterung bei der deutschen „Vogue“ offenbarten sich übrigens, als der Verlag in die Hauptstadt ziehen wollte und nahezu die gesamte Belegschaft darauf bestand, weiter im gemütlichen München vor sich her zu dümpeln. Das aber nur nebenbei.)
Jedenfalls hatte Frau Arp Scheiße gesagt, und darob geriet leider diese Woche ihr ausführlicheres Statement im „Tagesspiegel“ etwas in den Hintergrund, obwohl sie da, wenn auch mit weniger drastischen Worte, doch Bemerkenswerteres über Blogger, den Anzeigenmarkt und die Wettbewerber verriet. Und über Grundsätzliches beim Zentralorgan der Hungerhaken:
„Magersucht ist genau wie Fettleibigkeit eine Krankheit und die Ursachen dafür sind in der Gesellschaft verortet, nicht in einem Modemagazin. Zumal 'Vogue' in keiner Ausgabe jemals Diättipps gegeben oder eine 'Wie verändern Sie Ihren Typ'-Geschichte gemacht hat.“
Mal abgesehen von der Chuzpe, sich selbst als Blattmacherin außerhalb jeder gesellschaftlicher Verantwortung zu orten und schlichtwegs zu leugnen, daß die „Vogue“ mit maßgeblich das idealtypische Erscheinungsbild vieler junger Frauen prägt, erscheint die Behauptung doch arg streitbar, „in keiner Ausgabe“ Diättyps veröffentlicht zu haben oder Ratschläge, wie man mehr aus seinem Typ machen könnte.
Gelegentlich beschäftigt man sich selbst in den schicken, zwischen Lenbachgärten und Altem Botanischen Garten residierenden Redaktionsräumen ganz direkt mit Ernährungstipps und schickt die Kollegin zum Selbstversuch „Detox de luxe – In fünf Tagen entschlacken, entgiften und nebenbei noch ein paar Pfund abnehmen“ (Heft Februar 2010). Übrigens für fünfzig Euro pro Diättag.
In der Regel liebt man es im Hause Arp aber oberflächlicher, technischer und vor allem kostspieliger, statt frugaler Ernährungspläne empfiehlt man lieber ein Fruchtsäurepeeling, statt Healthfood lieber Kosmetika, was vielleicht auch an den unterschiedlichen Werbebudgets liegt und der Vernetzung der Beautykonzerne mit den der „Vogue“ näher liegenden Modelabels. Die CMA steht da außen vor.
Vor allem ist die „Vogue“ aber das PR-Organ der gesellschaftlich akzeptierten Form der Body Modification, der Schönheitschirurgen. In der „Vogue“ wird nämlich keinesfalls der körperlichen Libertinage das Wort geredet, hier wird vielmehr zu drastischeren Maßnahmen als Müesli und Salat geraten: zu Botox und Eigenblut-Mesotherapie, Rubinlaser und mechanischer Vakuummassage mit Infrarot und Radiofrequenzstrahlung, als ob Verleger Si Newhouse einer dieser technikvernarrten James-Bond-Bösewichte wäre.
Im April 2010 ging es mit Schock-Frost-Methode gegen „resistente Fettpolster“, während man die kleineren Fettdepots am Knie mit Liposuktion entfernt. Wahlweise wird auch „mit Botox der Wadenumfang um bis zu 5 cm reduziert.“
Im Mai-Heft wurde „der erste Versicherungsschutz für Beauty-Operationen“ vorgestellt und erklärt, wie ästhetische Fußchirurgie „für schmalere Fesseln“ sorgt. Zur Straffung von „Dingle-dangle-Oberarmen“ schmilzt man per Laser Fettgewebe weg – „ich vereinbare begeistert einen OP-Termin“.
Im Oktober wurde eine „Vela-Shape-Behandlung zur Reduzierung von Cellulite und Fettpolstern“ angepriesen, im Januar 2011 „Fettzellenentleerung mittels Ultraschall“, im aktuellen Februar-Heft stellt man ein paar – eher konventionell hungern und trainieren lassende – Branchenstars vor wie Angelo Sorrenti mit seinem Muscle-Toning oder Dr. Joshi's Holistic Detox: Diätpläne mit „Erfolgsgarantie“.
Alles scheiße? Aber nicht in aller Munde. Dabei wäre doch die „Vogue“ ein so viel spannenderes Thema als die Berlin Fashion Week.
(Oberstes Foto aus Terry Gilliams „Brazil“)
Diese Woche war das plötzlich anders, diese Woche war Christiane Arp plötzlich in aller Munde, weil sie das Wörtchen „Scheiße“ in selbigen genommen hatte. „Schon im zweiten Absatz des Artikels stand so viel Scheiße, dass ich zu lesen aufgehört habe“, lästerte sie dem „Kress“ zufolge über einen Verriß der Berlin Fashion Week im „Spiegel“. (Die Grenzen der Berlinbegeisterung bei der deutschen „Vogue“ offenbarten sich übrigens, als der Verlag in die Hauptstadt ziehen wollte und nahezu die gesamte Belegschaft darauf bestand, weiter im gemütlichen München vor sich her zu dümpeln. Das aber nur nebenbei.)
Jedenfalls hatte Frau Arp Scheiße gesagt, und darob geriet leider diese Woche ihr ausführlicheres Statement im „Tagesspiegel“ etwas in den Hintergrund, obwohl sie da, wenn auch mit weniger drastischen Worte, doch Bemerkenswerteres über Blogger, den Anzeigenmarkt und die Wettbewerber verriet. Und über Grundsätzliches beim Zentralorgan der Hungerhaken:
„Magersucht ist genau wie Fettleibigkeit eine Krankheit und die Ursachen dafür sind in der Gesellschaft verortet, nicht in einem Modemagazin. Zumal 'Vogue' in keiner Ausgabe jemals Diättipps gegeben oder eine 'Wie verändern Sie Ihren Typ'-Geschichte gemacht hat.“
Mal abgesehen von der Chuzpe, sich selbst als Blattmacherin außerhalb jeder gesellschaftlicher Verantwortung zu orten und schlichtwegs zu leugnen, daß die „Vogue“ mit maßgeblich das idealtypische Erscheinungsbild vieler junger Frauen prägt, erscheint die Behauptung doch arg streitbar, „in keiner Ausgabe“ Diättyps veröffentlicht zu haben oder Ratschläge, wie man mehr aus seinem Typ machen könnte.
Gelegentlich beschäftigt man sich selbst in den schicken, zwischen Lenbachgärten und Altem Botanischen Garten residierenden Redaktionsräumen ganz direkt mit Ernährungstipps und schickt die Kollegin zum Selbstversuch „Detox de luxe – In fünf Tagen entschlacken, entgiften und nebenbei noch ein paar Pfund abnehmen“ (Heft Februar 2010). Übrigens für fünfzig Euro pro Diättag.
In der Regel liebt man es im Hause Arp aber oberflächlicher, technischer und vor allem kostspieliger, statt frugaler Ernährungspläne empfiehlt man lieber ein Fruchtsäurepeeling, statt Healthfood lieber Kosmetika, was vielleicht auch an den unterschiedlichen Werbebudgets liegt und der Vernetzung der Beautykonzerne mit den der „Vogue“ näher liegenden Modelabels. Die CMA steht da außen vor.
Vor allem ist die „Vogue“ aber das PR-Organ der gesellschaftlich akzeptierten Form der Body Modification, der Schönheitschirurgen. In der „Vogue“ wird nämlich keinesfalls der körperlichen Libertinage das Wort geredet, hier wird vielmehr zu drastischeren Maßnahmen als Müesli und Salat geraten: zu Botox und Eigenblut-Mesotherapie, Rubinlaser und mechanischer Vakuummassage mit Infrarot und Radiofrequenzstrahlung, als ob Verleger Si Newhouse einer dieser technikvernarrten James-Bond-Bösewichte wäre.
Im April 2010 ging es mit Schock-Frost-Methode gegen „resistente Fettpolster“, während man die kleineren Fettdepots am Knie mit Liposuktion entfernt. Wahlweise wird auch „mit Botox der Wadenumfang um bis zu 5 cm reduziert.“
Im Mai-Heft wurde „der erste Versicherungsschutz für Beauty-Operationen“ vorgestellt und erklärt, wie ästhetische Fußchirurgie „für schmalere Fesseln“ sorgt. Zur Straffung von „Dingle-dangle-Oberarmen“ schmilzt man per Laser Fettgewebe weg – „ich vereinbare begeistert einen OP-Termin“.
Im Oktober wurde eine „Vela-Shape-Behandlung zur Reduzierung von Cellulite und Fettpolstern“ angepriesen, im Januar 2011 „Fettzellenentleerung mittels Ultraschall“, im aktuellen Februar-Heft stellt man ein paar – eher konventionell hungern und trainieren lassende – Branchenstars vor wie Angelo Sorrenti mit seinem Muscle-Toning oder Dr. Joshi's Holistic Detox: Diätpläne mit „Erfolgsgarantie“.
Alles scheiße? Aber nicht in aller Munde. Dabei wäre doch die „Vogue“ ein so viel spannenderes Thema als die Berlin Fashion Week.
(Oberstes Foto aus Terry Gilliams „Brazil“)
Donnerstag, 8. Januar 2009
Die üblichen Verdächtigen
Manchmal brauche ich etwas länger, weshalb ich erst gestern die bereits fast einen Monat alte Januar-„Vogue“ in die Finger bekam. Und damit deren München-Strecke, die einen Blick hinter „alle gängigen Klischees“ riskieren will. Also unter anderem auf die Isarauen, Konstantin Grcic, Brigitte Hobmeier, Kent Nagano, Gomma, Rupprecht Geiger, Christine Theiss, den alten Südfriedhof und Nymphenburger Porzellan. Das haben sie sich aber richtig was getraut... Und ich frage dann lieber nicht, wo für die Kollegen bei Condé-Nast die Klischees anfangen.
Freitag, 17. Oktober 2008
À propos Flügel: La Perla's Bat Girl
Seitdem ich die schwarzen Tüllflügel von La Perla Black Label heute morgen im Beauty-Special der „Vogue“ gesehen habe, denke ich an nichts anderes mehr. Darf man natürlich nur in den La-Perla-Boutiquen am Flughafen erwerben. Wenn es die dort überhaupt gibt, für mich sieht es wie bei Marc Jacobs' Tüllmundschutz nach dem klassischen Runway-Stunt aus, der dann nie auf den Markt kommt.
Mittwoch, 3. September 2008
Print pennt
Persönlich bin ich ja der Meinung, dass es den Zeitschriften und Zeitungen weit besser geht als Ende letzten, Anfang dieses Jahrhunderts. Wer würde sich nicht daran erinnern, wie die „Süddeutsche Zeitung“ nahezu insolvent war, bevor sie das Geschäft mit Büchern, DVDs und Weinen entdeckte oder wie alle anderen Verlage plötzlich merkten, dass man Journalismus Printobjekte auch betreiben kann, ohne Geld zu verbrennen. Aber mit dieser Meinung stehe ich recht alleine. Meine lieben Kollegen in den Medienredaktionen, von den Verlagsleitern ganz zu schweigen, predigen mir täglich, wie schlecht es der Branche immer noch ginge. Um so mehr freut man sich dann über jeden noch so kleinen Auflagenzuwachs, was heißt Zuwachs, man ist ja schon froh, wenn die Auflage nicht schwindet.
Andererseits ist es vielleicht auch den Verlagen selbst zuzuschreiben, wenn sie nicht so richtig aus den Puschen kommen. Natürlich lamentiere ich ganz subjektiv. Die deutsche „Vogue“ hat beispielsweise in ihrer aktuellen September-Ausgabe eine Modestrecke, in der es um „sportliche Reiter-Elemente, gepaart mit royaler Opulenz“ und dem dazu „obligatorischen Kopftuch“ geht, also um nichts Weltbewegendes. Nur dass Blaise Reutersward ein Bild dieser Strecke an einem sensationell leeren Odeonsplatz schoß. Da fällt einem „Vanilla Sky“ und der Times Square ein, und mir ganz speziell die Frage, wann und wie so ein Foto produziert worden sein könnte. Also flugs an die „Vogue“ geschrieben und – zumindestsechs sieben Tage lang – keiner Antwort für wert befunden. Was nicht nur unter Kollegen schlichtwegs stillos ist.
Oder der „Stern“. Morgen ziere ich ihn im Rahmen der 40+-Strecke auf mehreren Seiten in Wort und Bild. Also mailte ich die Vertriebs- und Promo-Abteilungen an. Erstere, um die Konditionen für den Kauf von zehn bis hundert Heften zu erfragen. Die PR-Schwurbler mit der Bitte, ob ich ein Bild aus meiner Strecke Kollegen kostenfrei anbieten könnte, wenn sie es in Print- und Online-Medien aktuell verwenden, um auf die „Stern“-Strecke aufmerksam zu machen. Auch da keine Reaktion. Und dieser Branche soll es schlecht gehen?
Update: Zumindest der „Stern“-Vertrieb hat nach einer Woche reagiert und ein Angebot gemacht, das ich nicht ausschlagen kann.
„10 oder 20 Expl. = kostenlos
50 Expl. = 50 € + 7% MwSt
100 Expl. = 70 € + 7 % MwSt“
Andererseits ist es vielleicht auch den Verlagen selbst zuzuschreiben, wenn sie nicht so richtig aus den Puschen kommen. Natürlich lamentiere ich ganz subjektiv. Die deutsche „Vogue“ hat beispielsweise in ihrer aktuellen September-Ausgabe eine Modestrecke, in der es um „sportliche Reiter-Elemente, gepaart mit royaler Opulenz“ und dem dazu „obligatorischen Kopftuch“ geht, also um nichts Weltbewegendes. Nur dass Blaise Reutersward ein Bild dieser Strecke an einem sensationell leeren Odeonsplatz schoß. Da fällt einem „Vanilla Sky“ und der Times Square ein, und mir ganz speziell die Frage, wann und wie so ein Foto produziert worden sein könnte. Also flugs an die „Vogue“ geschrieben und – zumindest
Oder der „Stern“. Morgen ziere ich ihn im Rahmen der 40+-Strecke auf mehreren Seiten in Wort und Bild. Also mailte ich die Vertriebs- und Promo-Abteilungen an. Erstere, um die Konditionen für den Kauf von zehn bis hundert Heften zu erfragen. Die PR-Schwurbler mit der Bitte, ob ich ein Bild aus meiner Strecke Kollegen kostenfrei anbieten könnte, wenn sie es in Print- und Online-Medien aktuell verwenden, um auf die „Stern“-Strecke aufmerksam zu machen. Auch da keine Reaktion. Und dieser Branche soll es schlecht gehen?
Update: Zumindest der „Stern“-Vertrieb hat nach einer Woche reagiert und ein Angebot gemacht, das ich nicht ausschlagen kann.
„10 oder 20 Expl. = kostenlos
50 Expl. = 50 € + 7% MwSt
100 Expl. = 70 € + 7 % MwSt“
Dienstag, 13. Mai 2008
Sex sells
„Eigentlich ist zu diesem Sujet fast alles gesagt“, fabuliert Chefredakteurin Christiane Arp. Eigentlich ist Claudia Schiffer so ziemlich das letzte Model, das ich in einem Sex-Special sehen will, auch wenn sie verspricht, daß es beim Shooting „für mich keine Grenzen“ gab. Aber letztendlich macht das Cover doch Lust auf die von Mario Testino betreute, morgen erscheinende Juni-Ausgabe der deutschen „Vogue“, die erfreulicherweise in der San Francisco Coffee Company am Rosenkavalierplatz immer ausliegt...
Dienstag, 29. April 2008
Biker-Braut
Entweder am Bahnhof die April-Ausgabe der französischen „Vogue“ organisieren oder Kate Moss online bewundern und den Rechner vollsabbern...
Dienstag, 22. April 2008
Reporterin ohne Grenzen
Dagegen war meine online dokumentierte Knie-OP ein Klacks: Denn Margit Rüdiger, Münchner Fachbuchautorin und von mir sehr geschätzte freischaffende Beauty-Kollegin bei „InStyle“, „Vogue“ & Co schreibt nicht nur über Schönheitsoperationen, sondern legte sich für die Mai-Ausgabe der deutschen „Vogue“ selbst unters Messer.
Dienstag, 19. Februar 2008
Mode statt Accessoires
„When you go to shows they want to sell so many handbags, and for me, well, I do not like handbags. I do not wear handbags. It is not a nice look, to carry a handbag.“ Carine Roitfeld, Chefredakteurin der französischen „Vogue“, in einem sehr schönen Porträt im „New York Magazine“. Computer mag sie übrigens auch nicht... (Der schönste Job meines Lebens war es, Mitte der Achtziger?, jedenfalls vor Verbreitung der digitalen Druckvorstufe, von München aus die Farblithos für Modekampagnen zur französischen „Vogue“ zu bringen. Nach Paris fliegen, die Mappen dort abliefern und dann die Stadt genießen. Damals trug ich eine Wäscheklammer an meiner Jacke, was die „Vogue“-Redakteurinnen ganz süß fanden.)
Updates: Die „Berliner Zeitung“ zu anderen Aspekten des Rotfeld-Porträts. Und die „Gala“.
Updates: Die „Berliner Zeitung“ zu anderen Aspekten des Rotfeld-Porträts. Und die „Gala“.
Mittwoch, 16. Januar 2008
Fantasie in Tüll
Wenn ich mir die Louis-Vuitton- Accessoires in der Februar- „Vogue“ anschaue, fällt mir die eine oder andere erotische Fantasie ein...
Abonnieren
Posts (Atom)