Nicholas Negroponte hat Berichte über einen kurzfristigen Vertrieb des 100-Dollar-Laptops an jedermann dementiert. Gegenüber Ars Technica korrigierte er das von der BBC verbreitete Mißverständnis. OLPC (One laptop per child) konzentriere sich darauf, die Computer mit Hilfe der Regierungen Kindern in Entwicklungsländern kostenlos zur Verfügung zu stellen. Er schloß aber nicht aus, daß langfristig zusätzliche Vertriebskanäle in Frage kämen.
(Foto: fuse-project)
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