Münchens Konzertgänger wurden ihrem Ruf auch nicht gerecht, denn trotz Online-Hypes (über 1,5 Millionen Views bei YouTube, über 55.000 Freunde bei MySpace) fanden sich keine Hundert später beim SoKo-Gig in der Elserhalle ein. Kein Problem, denn gute Auftritte funktionieren auch ohne Zuschauermassen, ganz im Gegenteil, es war richtig kuschlig beim Casio-Pop mit Stéphanie Sokolinski, die im Schein ihrer Baby-Cat-Lampe kein Blatt vor den Mund nahm, obwohl Tante und Onkel anwesend waren. So lernte ich auch ihre Münchner Cousine kennen und konnte nach dem Auftritt SoKo selbst kurz begrüßen. Jetzt muß ich nur noch lernen, die Kamera richtig zu halten.
SoKo: I'll kill her (live in Munich)
Update: SoKo twittert.
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