Selbst von jungen Studentinnen kann man noch eine Menge lernen. Etwa den „Tod vor Stalingrad“. Dafür füllt man den Espressokocher mit Wodka statt mit Wasser und brüht so seinen Kaffee.
Letztes Jahr habe ich zeitweise auch für meinen alten Freund Nane Jürgensen und dessen Flensburg Online über Essen und Trinken gebloggt. Der Vollständigkeit halber werde ich diese Randbemerkungen Häppchen für Häppchen auch hier veröffentlichen.
4 Kommentare:
Funktioniert übrigens auch mit normalen Kaffeemaschinen - schmeckt aber Sch*iße.
Nas ja, vielleicht hat's wegen des Filterkaffees nicht geschmeckt? Oder Du hast Gorbatschow genommen?
Mit Absolut und gutem Espresso war's ziemlich lecker, und wir haben das ganze auch einmal mit einem Grappa-Rum-Mix probiert, was auch nicht übel war.
"Nicht übel" ist gut.
Oh sorry, ich vergaß!
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