Freitag, 13. Dezember 2019

Gebrauchsanweisung für den Besuch von Stadelheim (Update)

Die Justizvollzugsanstalt München, besser bekannt als Stadelheim – oder wie wir alten Münchner euphemistisch sagen: St. Adelheim. Obergiesing at it's best, auch wenn der Haupteingang an der Stadelheimer Straße gschamig in Kellertiefe versteckt ist. Da der Navi offenbar auch die Spediteure hierher statt zum Südtor führt, stauen sich gelegentlich die Trucks an der Bushaltestelle in der Stadelheimer Straße, während die Fahrer zu Fuß verzweifelt den Eingang suchen.
Jugendarrest und Frauenabteilung sind ein paar Blöcke weiter in dem abgerundeten rötlichen Bau an der Ecke Tegernseer Landstraße.
Als ich selber einmal einen halben Tag in einer Zelle in der Ettstraße verbrachte, freuten sich die Mitinsassen riesig über die von mir mitgebrachten Zigaretten und „BILD“-Zeitung.
Diesmal war ich nur Besucher. Die Vorstellung, den Strafgefangenen nun mit Zigaretten oder Lektüre eine Freude machen zu können, verflog rasch. Im Grunde darf man nichts mitbringen außer abgezählten 1,20 Euro, 2,40 Euro oder maximal 3,60 Euro, von denen sich der Insasse nach dem Besuch dann ein, zwei oder drei Tafeln Schokolade kaufen darf. Mehr Geld kann man Strafgefangenen nur per Überweisung zukommen lassen.
Der Besuch ist telefonisch mehrere Tage vorab anzumelden, wobei man neben dem Namen auch das Geburtsdatum des Gefangenen angeben muß. (Diesen 27. Dezember 2019 sind gar keine Besuche möglich.) Und man sollte berücksichtigen, dass Strafgefangenen nur begrenzt Besuchszeiten zugestanden werden. Man sollte sich daher vorab mit ihnen und untereinander absprechen, da bei einem Besuch bis zu drei Besucher erlaubt sind. Der Klassiker: die Eltern des Strafgefangenen mit seiner Braut.
„Schlachtbänke“ heißen die Besucherzellen in Stefan Endrös' Reportage in der „Münchner Stadt-Zeitung“ vom Juli 1984. Auf über fünf Seiten berichtet er über Stadelheim und andere bayerische Anstalten, wo eine 18-Jährige, die Sehnsucht nach ihrem Freund hatte, den Knastbesuch als „kürzeste halbe Stunde meines Lebens“ bezeichnet.
Nach dem Betreten der JVA ist ein auf den Tischen im Foyer ausliegender Besucherschein auszufüllen und mit einem amtlichen Ausweisdokument, also Perso oder Reisepaß, an der Haupttorwache abzugeben. Man wird dann auch gefragt, ob es sich um einen Erstbesuch handelt und in welchem Verhältnis man zu ihm stünde (Verwandter, Freund, Arbeitskollege…) Der Ausweis verbleibt an der Pforte, im Gegenzug erhält man eine Kontrollkarte, einen Besucherbegleitschein sowie einen Schlüssel, um Handy, Schlüssel usw usf selbst in den Schrankfächern im Foyer wegzusperren. Dann geht es durch den Metalldetektor zum Besucherbereich. Vorbei an einem Innenhof, den eine Vogelskulptur ziert. Ist das noch Ironie oder schon Zynismus?
Das Merkblatt mit allen wichtigen Informationen für Freunde und Angehörige Inhaftierter fand ich dann erst innerhalb des Sicherheitsbereich, weshalb ich es hier für alle Interessierten dokumentiere. Denn wer ahnt schon, dass etwa Lippenstiftabdrücke im „Postverkehr“ mit Gefangenen tabu sind.

Justizvollzugsanstalt München

Wichtige Information für Angehörige von Gefangenen 
Stand: Mai 2019

Justizvollzugsanstalt München
Stadelheimer Straße 12
81549 Munchen
Tel. 089/69922-0 

Briefanschrift:
Justizvollzugsanstalt München
Postfach 900655
81506 München

Besuch:

Besuch von Angehörigen oder Bekannten kann nur nach rechtzeitiger telefonischer Voranmeldung (einige Tage vorher) erfolgen.

Telefonische Voranmeldung 089/699 22-250

Anmeldezeiten: 
Montag bis Donnerstag (nicht an Feiertagen) von 09.00-11.30 Uhr und 13.00-16.00 Uhr
Freitag (nicht an Feiertagen) von 09.00-12.00 Uhr

Einlass: 
Montag bis Donnerstag (nicht an Feiertagen) von 07.30-10.00 Uhr und 12.30-14.30 Uhr
Freitag (nicht an Feiertagen) von 07.30 -10.30 Uhr
Jeden 3. Samstag (auch an Feiertagen), vor allem für Berufstätige, von 07.30-10.00 Uhr und 12.00-14.15 Uhr

Teilnehmer:
Maximal 3 Personen für einen Besuch. Beim Besuch eines Gefangenen muss ein gültiger amtlicher Ausweis oder Reisepass vorgelegt werden, der eine Identitätsfeststellung ermöglicht. Führerscheine, Fahrzeugpapiere, ablaufende oder nicht als Ausweisersatz wertende aufenthaltsrechtliche Papiere und unkenntliche Ausweise genügen nicht.

Genehmigung:

Erwachsene Strafgefangene 
2 x 30 Minuten oder 1 Stunde pro Monat.
Justizvollzugsanstalt München
(Besuchsbeamte Zimmer-Nr. 013) 
A-K  089/69922-257
L-Z  089/69922-259

Junge Strafgefangene 
4 x 60 Minuten pro Monat. Maximal 4 Stunden pro Monat.
Justizvollzugsanstalt Mlinchen
(Besuchsbeamte Zimmer-Nr. 013) 
A-K  089/69922-257
L-Z  089/69922-259

Erwachsene Untersuchungsgefangen
2 x 60 Minuten pro Monat
Jeweils zuständiger Richter oder Staatsanwalt (Einzel- oder Dauersprechschein) 

Junge Untersuchungsgefangene
4 x 60 Minuten pro Monat
Jeweils zuständiger Richter oder Staatsanwalt (Einzel- oder Dauersprechschein) 

Übergabe von Gegenständen 
Abgezähltes Münzgeld 1.20 Euro, 2.40 Euro oder 3.60 Euro für Schokolade. Die Übergabe von Nahrungs- und Genussmitteln oder sonstigen Gegenständen ist nicht erlaubt.

Kasse:

Überweisungen für Gefangene (Bareinzahlungen sind nicht möglich)

Kontodaten für Überweisungen 

Name und Geburtsdatum des Gefangenen
Landesjustizkasse Bamberg
Bayerische Landesbank
BLZ 700 500 00, Kto.-Nr.: 24919
IBAN: DE 3470 0500 0000 0002 4919

Überweisungen aus dem Ausland 
IBAN: DE 3470 0500 0000 0002 4919
BIC (Swift-Code): BYLADEMM

Wäsche & Pakete:

Die Annahme von Wäsche und Paketen erfolgt ausschließlich am Südtor (Stettnerstraße) der Justizvollzugsanstalt München.

Annahmezeiten:

Montag bis Donnerstag (nicht an Feiertagen) 08.00-15.45 Uhr

Freitag (nicht an Feiertagen) 08.00-14.00 Uhr

Jeden 3. Samstag (auch an Feiertagen) 08.00-11.00 Uhr und 11.30-15.45 Uhr

Für die Zufahrt über das Südtor folgen Sie bitte der gepunkteten Linie.

Wäsche
Wäsche für Untersuchungsgefangene kann nur am Südtor, Stettnerstr. abgegeben werden. Sie muss in Plastiktüten verpackt sein. Wäsche kann auch auf dem Postweg an die Anstalt geschickt werden. Gebrauchte Wäsche kann nur an der Haupttorwache, Stadelheimer Straße 12 zur Reinigung abgeholt werden.

Pakete
Die Zusendung oder Abgabe von Paketen (Adresse: Südtor, Stettnerstr.) ist nur mit einer Paketmarke möglich, die der Gefangene auf Antrag erhalt. Die Zusendung von Nahrungs- und Genussmittel ist nicht erlaubt.

Postverkehr
Gefangene dürfen Briefe schreiben, absenden und empfangen. Ein- und ausgehende Post der Untersuchungsgefangenen läuft oft über den zuständigen Richter oder Staatsanwalt, deshalb sind Verzögerungen möglich. Post für Gefangene kann in den Briefkasten am Südtor, Stettnerstr. geworfen werden. Gefütterte Umschlage sind nicht erlaubt. Die Briefe dürfen keine Aufkleber, Lippenstiftabdrücke oder sonstige Anhaftungen, Bargeld oder Wertgegenstände enthalten. Ohne Genehmigung der Anstalt dürfen Schreiben auch keine Einlagen wie z.B. Schreibmaterial, Zeitungen oder Zeitschriften enthalten. Die Zusendung von Briefmarken ist bis zu einem Wert von 30
Euro gestattet.

Zeitungen
Zeitungen und Zeitschriften können nur direkt vom Verlag im Abonnement zugestellt werden.

Radio-und Fernsehgeräte
Falls der Gefangene über ausreichende finanzielle Mittel verfügt, kann er Radio- und Fernsehgeräte mieten, in besonderen Fällen auch kaufen.

Donnerstag, 12. Dezember 2019

Ho, ho, ho! Alles zu? Münchner Cafés, Clubs, Bars und Kneipen zwischen den Jahren

Die aktuelle Liste für 2024 findet Ihr unter diesem Link.

Same procedure as every year: Nicht nur das Café, das ich täglich als Wohnzimmerersatz mißbrauche, schließt zwischen den Jahren, ganz München scheint uns Koffein- und Alkoholjunkies auf kalten Entzug setzen zu wollen. Liegt's nur daran, daß die studentischen Servicekräfte daheim bei Mami Weihnachten feiern, oder gibt es zwischen Heiligabend und Dreikönigstag tatsächlich zu wenig Gäste, als daß es sich für den Wirt lohnte, aufzusperren? Immerhin haben wir so Gelegenheit, rund um Silvester aus der Routine auszubrechen und auch mal neue Lokale auszuprobieren.

(Die Liste wird laufend aktualisiert! Vorschläge, ergänzende Informationen und Korrekturen sind willkommen.)

  • Alter Simpl Heiligabend und Weihnachten geschlossen, Silvester und Neujahr ab 18.30 Uhr geöffnet.
  • Aroma Kaffeebar Heiligabend und Silvester von 7 bis 16 Uhr geöffnet, am 1. Weihnachtstag geschlossen, am 2. Weihnachtstag und Neujahr von 12 bis 19 Uhr auf, zwischen den Jahren von 9 bis 20 Uhr, am 30. Dezember von 7 bis 20 Uhr.  
  • Auroom Am 27., 28. und 30. Dezember sowie ab dem 3. Januar geöffnet.
  • Baader Café Heiligabend und am 1. Weihnachtsfeiertag geschlossen, am 2. Weihnachtsfeiertag ab 18 Uhr geöffnet, Silvester bis 18 Uhr und Neujahr ab 12 Uhr.
  • Bagels & Muffins Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen.
  • Barer 61 Vom 23. Dezember bis einschließlich 8. Januar sowie danach möglicherweise wegen Umbaus mehrere Wochen oder Monate voraussichtlich bis April geschlossen.
  • Benko Restaurant Vom 23. bis einschließlich 26. Dezember geschlossen.
  • Bergwolf Heiligabend, Weihnachten und Neujahr geschlossen, Silvester von 12 bis 20 Uhr geöffnet.
  • Brown's Tea Bar Heiligabend und am 1. Weihnachtstag geschlossen, am 2. Weihnachtstag von 13 bis 18 Uhr geöffnet.
  • Cabane Vom 22. Dezember bis einschließlich 6. Januar geschlossen.
  • Café 36 Heiligabend und Silvester von 7 bis 13 Uhr geöffnet, am 1. Weihnachtsfeiertag und Neujahr geschlossen, am 2. Weihnachtsfeiertag sowie 30. Dezember von 10 bis 18 Uhr geöffnet, vom 27. bis 29. Dezember zwischen 7 und 18 Uhr geöffnet. 
  • Cafékiosk Vom 22. Dezember bis 6, Januar geschlossen.
  • Chi Thu (Fraunhoferstraße) Heiligabend, am 1. Weihnachtsfeiertag und Neujahr geschlossen, sonst von 11 bis 21.30 Uhr auf.
  • Café Crème Heiligabend von 9 bis 13 Uhr geöffnet, Weihnachten zu, am 27. und 28. Dezember von 9 bis 17 Uhr auf, vom 29. Dezember bis einschließlich 6. Januar geschlossen.
  • Donuts & Candies Bis einschließlich 6. Januar geschlossen.
  • Favorit-Bar Heiligabend erst ab 23 Uhr geöffnet, Silvester und Neujahr zu.
  • Fei Scho Vom 23. Dezember bis einschließlich Neujahr geschlossen.
  • Freebird Am 24., 25., 26. und 31. Dezember sowie Neujahr geschlossen.
  • Bar Gabányi Heiligabend und Weihnachten geschlossen.
  • Gartensalon Vom 23. Dezember bis einschließlich 6. Januar geschlossen.
  • Gegenüber Vom 23. Dezember bis einschließlich 8. Januar geschlossen.
  • Ginkgo Bar Heiligabend, am 1. Weihnachtstag und Neujahr geschlossen, am 2. Weihnachtstag ab 17 Uhr geöffnet, Silvester Menü.  
  • Gratitude Vom 22. Dezember bis 2. Januar geschlossen.
  • Hungriges Herz Heiligabend von 9 bis 15 Uhr geöffnet, am 1. Weihnachtsfeiertag zu, am 2. Weihnachtsfeiertag von 9 bis 18 Uhr auf, Silvester von 9 bis 16 Uhr und Neujahr von 10 bis 18 Uhr.
  • Jaded Monkey Heiligabend, Weihnachten sowie vom 30. Dezember bis 2. Januar zu.
  • James T. Hunt Von Heiligabend bis einschließlich Neujahr geschlossen.
  • Café Jasmin Heiligabend von 10 bis 13 Uhr geöffnet, am 1. Weihnachtstag geschlossen, am 2. Weihnachtstag von 10 bis 1 Uhr geöffnet, Silvester von 10 bis 18 Uhr und Neujahr von 12 bis 1 Uhr.
  • Königin 43 Vom 23. Dezember bis einschließlich 8. Januar geschlossen.
  • Zum Laden Heiligabend und Weihnachten geschlossen.
  • LAX Eatery Vom 22. Dezember bis 3. Januar geschlossen.
  • Little Wolf Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen. 
  • Löwenstüberl Vom 22. Dezember bis einschließlich 5. Januar geschlossen.
  • Man Fat Montag, den 23. und 30. Dezember jeweils geschlossen.
  • Man vs. Machine (Kolosseumstraße) Neujahr von 11 bis 16 Uhr geöffnet, am Dreikönigstag von 10 bis 18 Uhr.
  • Man vs. Machine (Müllerstraße) Heiligabend bis 14 Uhr geöffnet, Weihnachten, Neujahr und Heilige Drei Könige geschlossen.
  • Man vs. Machine (Schellingstraße) Heiligabend, Weihnachten, Neujahr und Heilige Drei Könige geschlossen.
  • Mary's Coffee Club Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen. Zwischen den Jahren und ab dem 2. Januar von 9 bis 19 Uhr geöffnet.
  • Ménage Bar Heiligabend, Weihnachten und Neujahr geschlossen, am 27. und 28. Dezember auf, Silvester Party.
  • Conditorei Mische Heiligabend und 1. Weihnachtsfeiertag geschlossen, am 2. Weihnachtsfeiertag von 10 bis 18 Uhr auf, Silvester von 9 bis 17 Uhr und Neujahr von 11 bis 18 Uhr.
  • Morso Heiligabend ab 8 Uhr geöffnet, Weihnachten und Neujahr ab 9 Uhr.
  • Mucki & Floyd Heiligabend von 10 bis 14 Uhr geöffnet, Weihnachten geschlossen, am 27. und 28. Dezember von 10 bis 1 Uhr auf, am 29. Dezember von 10 bis 18 Uhr, am 30. Dezember geschlossen, Silvester von 17 bis 2 Uhr auf, Neujahr von 17 bis 23 Uhr.
  • Paulo Heiligabend und Silvester von 8 bis 14 Uhr geöffnet, Weihnachten und Neujahr geschlossen.
  • Pescheria Heiligabend und Neujahr ab 17 Uhr geöffnet, am 1. Weihnachtsfeiertag geschlossen, am 2. Weihnachtsfeiertag ab 11.30 Uhr geöffnet, Silvester ab 18 Uhr geöffnet.
  • Café Pini Heiligabend von 9 bis 15 Uhr geöffnet, am 1. Weihnachtsfeiertag geschlossen, am 2. Weihnachtsfeiertag von 9 bis 19 Uhr geöffnet.
  • Das Provisorium Täglich geöffnet.
  • Puck Heiligabend und am 1. Weihnachtsfeiertag geschlossen. Am 2. Weihnachtsfeiertag von 9 bis 22 Uhr geöffnet, Silvester von 9 bis ungefähr 16 Uhr, Neujahr von 10.30 Uhr bis ungefähr 21 Uhr. An allen anderen Tagen zwischen den Jahren ab 9 Uhr geöffnet.
  • Robinson's Bar Heiligabend ab Mitternacht geöffnet, Weihnachten von 19 bis 3 Uhr, Silvester ab 21 Uhr, und sonst zwischen den Jahren und Neujahr normal ab 19 Uhr.
  • Rossini Bis einschließlich Dreikönigstag geschlossen.
  • Salon Irkutsk Heiligabend und Neujahr geschlossen, sonst auf.
  • Schall & Rauch Heiligabend, Silvester und Neujahr geschlossen, am 1. Weihnachtsfeiertag ab 21 Uhr geöffnet, am 2. Weihnachtsfeiertag ab 18 Uhr, 
  • Schelling-Salon Winterpause bis 8. Januar.
  • Schumann's Bar am Hofgarten Heiligabend und 1. Weihnachtsfeiertag geschlossen, am 2. Weihnachtstag ab 18 Uhr geöffnet. Silvester und Neujahr geschlossen. Mittags bis einschließlich Dreikönigstag geschlossen.
  • Schwarzer Dackel Heiligabend, Silvester und Neujahr geschlossen. Weihnachten und zwischen den Jahren geöffnet.
  • Schwarzer Hahn Heiligabend und Weihnachten ab 20 Uhr geöffnet, Silvester ab 22 Uhr, Neujahr geschlossen.
  • Singh Kebaphaus (Barer Straße) Vom 24. bis einschließlich 26. Dezember geschlossen.
  • Sobicocoa Heiligabend nur bis 14 Uhr geöffnet, am 1. Weihnachtsfeiertag von 13 bis 23 Uhr, zwischen den Jahren ab 10 Uhr auf, Silvester und Neujahr zu.
  • Stadtcafé im Stadtmuseum Heiligabend von 10 bis 16 Uhr geöffnet, am 1. Weihnachtstag, Neujahr und Dreikönigstag geschlossen, am 2. Weihnachtstag, 29. Dezember, Silvester und 5. Januar von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
  • Trachtenvogl Heiligabend und Weihnachten geschlossen, Silvester von 9 bis 15 Uhr auf, Neujahr von 15 bis 22 Uhr.
  • Türkenhof Heiligabend bis 17 Uhr auf, an allen anderen (Feier-)Tagen normal geöffnet.
  • The Victorian House am Viktualienmarkt Heiligabend und Weihnachten geschlossen.
  • Wabi Sabi Shibui Vom 22. Dezember bis einschließlich Neujahr geschlossen.
  • Waldmeister Heiligabend und Weihnachten geschlossen.
  • Yuyumi Heiligabend geschlossen, am 1. Weihnachtstag und Neujahr von 14 bis 22 Uhr auf, am 2. Weihnachtstag und Silvester von 12 bis 22 Uhr. 
  • Zum Wolf Heiligabend und Silvester ab 20 Uhr geöffnet, Neujahr geschlossen, Weihnachten und sonst zwischen den Jahren normale Öffnunsgzeiten.



((Foto: istolethetv/flickr)

Sonntag, 8. Dezember 2019

Wochenplan

TU München: Xhibition – Xpreneurs batch #6 / Mini-Pavillon, Exzess, Gender & Rassifizierung – Vorträge von  Luiza Prado de O. Martins und Amber Jamilla Musser / Akademie der Bildenden Künste,  Feminist Invasion Filmabend / Akademie der Bildenden Künste, Vernissage Aleksandar Obradovic / Bar del Giorno, &Töchter: „Dunkelbunte Nacht - Secret Reading Session“ / Prygoshin Bar, Black Opera – A Goth Occassion / Feierwerk H 39, Alien Disko / Kammerspiele, Packerlbus / Fußgängerzone, „Ein Blick zurück und wieder nach vorne: Das junge Rumänien 30 Jahre nach der Revolution“ / Black Box im Gasteig, Der „jetzt“-Kneipenabend: Weihnachts-Edition / Heppel & Ettlich, Aura Dione / Strom, „Linke Kommunalpolitik – Eine Einführung“ / Kurt-Eisner-Verein, Pressevorführungen „Jumanji 2 – The Next Level“, „Jojo Rabitt“ (Foto), „Lindenberg! Mach Dein Ding“ und „Spione Undercover“

Montag, 2. Dezember 2019

Wochenplan (Update)

Betriebsratswahl MVV, Fahrgastsicherheitstraining / Verkehrszentrum des Deutschen Museums, Podiumsdiskussion „Neue Ausspielwege für Rundfunkjournalist*innen“ mit Daniel Steil, Stefan Primbs, Tamara Link und Christian Rosenmeier / PresseClub, „Sommersprossen – Eine musikalisch-literarische Hommage an Sigi Sommer“ / Literaturhaus, Media Meets Smart City / Highlight Towers, Preisverleihung und Vernissage Pressefoto Bayern 2019 / Maximilianeum, „Smart Movies, Smart Audiences? Wie künstliche Intelligenz die Filmbranche in eine neue Ära führt“ – Vortrag und Workshop mit Egbert van Wyngaarden / Bayerisches Filmzentrum, „Searching Eva“ (Foto) und „Schönheit & Vergänglichkeit“ / Werkstattkino, Munich Talks ft. Henry Farrell: „Weaponized Interdependence“ / Hochschule für Politik, News Impact Summit / Google, Jahresgaben 2019 / Kunstverein, „Das Literarische Quartett“ mit Matthias Brandt / ZDF, TSV 1860 vs. SG Sonnenhof Großaspach / Grünwalder Stadion, Vernissage „Die Menschen der Münchner Tafel“ / Gasteig, Weihnachtsfeier TSV 1860, Pressevorführungen „The Peanut Butter Falcon“, „Der Spion von nebenan“, „Weathering With You“, „Onward“ und „Mystify – Michael Hutchence“

Sonntag, 24. November 2019

Wochenplan

„Hindafing“ 2. Staffel / Bayerisches Fernsehen, Vernissage „Point of no return“ mit Sophie Schmidt u.a. / Kunstarkaden, Skid Row / Backstage, What about art? „Artsy Girls. Stereotype von Weiblichkeit in der Kunst“ mit Beate Passow und Barbara Vinken / Center for Advanced Studies, Oberbayerischer Förderpreis für Angewandte Kunst / Heim + Handwerk, Berthold Seliger: „Vom Imperiengeschäft – Wie Großkonzerne die kulturelle Vielfalt zerstören“ / Harry Klein, „Die vier Tage des unmittelbaren Theaters: Die Kunst des Alexej Sagerer“ / Muffathalle, Open Government Day / Rathaus, Stadt nach acht / Yaam, Vladimir Korneev & Liviu Petcu: „Winter“ /Bar jeder Vernunft, Apozitia – 50 Jahre rumänisch-deutsche Kulturtätigkeit / Misiunea Română Unită, AKVO – The Inauguration / Galerie Foe, Adventssingen / Grünwalder Stadion, 10 Jahre Boxwerk / Die goldene Bar, Spielvereinigung Unterhaching vs. TSV 1860 München, Alli Neumann / Milla, „Der Pass“ (Foto) / ZDF, Pressevorführung „La Gomera“ und „The Farewell“

Sonntag, 17. November 2019

Wochenplan

Pressekonferenz zu „Das Malerische. Die Kunst, die richtige Farbe auf den richtigen Fleck zu setzen“ / Lenbachhaus, Rumänisches Filmfestival: „Maria – Inima României“ / CineMaxx, Salzstangensalon mit Wolfgang Lasinger („Die Provinz“, Übersetzer von Valérie Valères „Weißer Wahn“) und Hans Atom / Salon Nino, Oris Watch Night / Hearthouse, „Mietenwahnsinn stoppen – aber wie?“ –  Podiumsdiskussion der Linken / Harry Klein, Aktionstag Respekt / Hochschule für Musik und Theater, Pressefrühstück des Schwabinger Weihnachtsmarkts / Café Münchner Freiheit, Buchpräsentation „Handbuch der deutschen Literatur Prags und der Böhmischen Länder“ / Bayerische Akademie der Wissenschaften, Vernissage Gregor Hildebrandt: „Wörter in anderer Sprache“ / Klüser, Matthias Brandt liest aus „Blackbird“ / Kammerspiele, Bayerischer Popkulturpreis / BR-Funkhaus, BIDT: „Wettlauf um KI – Entwicklungen und Perspektiven in Deutschland und China“ / Bayerische Akademie der Wissenschaften, Kathrin Weßling liest aus „Super, und Dir?“ (Foto) / Gleis 1 Unterschleißheim, „Smart world – smart culture“. Tagung mit Marina Weisband u.a. / Evangelische Akademie Tutzing, U21: TSV 1860 II vs. Dachau / Vereinsgelände, Stadtderby: TSV 1860 vs. FC Bayern II / Grünwalder Stadion

Sonntag, 10. November 2019

Wochenplan

„SZ“-Werkstattgespräch „Pressefreiheit in Gefahr“ mit den „SZ“-Kolumnistinnen Lillian Ikulumet aus Uganda und Olaleye Akintola aus Nigeria / Stadtbibliothek im Gasteig, 29. Auktion / Akademie der Bildenden Künste, Rumänisches Filmfestival / Filmmuseum, „Es hätte schlimmer kommen können“ – Präsentation des Dokumentarfilms über Mario Adorf in Anwesenheit des Schauspielers sowie des Regisseurs Dominik Wessely / Theatiner, „Wem gehört die Wahrheit?“ – Gespräch mit dem ZDF-Anchorman Claus Kleber / Große Aula der LMU, Media Date: „Think global – produce local“ / MedienNetzwerk Bayern, Gemeinsam stark fürs Nachwuchsleistungszentrum – Benefizabend mit Michael Altinger / Sechzger-Alm, FIVA / Strom, Vernissagen Siegfried Kaden: „Stille Tage in Havanna“ / Bayerische Akademie der Schönen Künste, photoMÜNCHEN / Praterinsel, Leif Trenkler: „Early Bird“ / Jahn Pfefferle, „SZ-Magazin“ Edition#46: Maurizio Cattelan / Lenbachhaus und „Ingo Maurer intim. Design or What?“ / Neue Sammlung, Mitgliederversammlung der Fußballabteilung des TSV 1860 / Zunfthaus, „Von der analogen zur hybriden Öffentlichkeit“ / Akademie für politische Bildung Tutzing, Lizzo (Foto) / Tonhalle, Tam Tam Tanztreff: DJ Hell plays / Kammerspiele, Buchpräsentation von Stephanie Dilbas „Fußballfibel TSV 1860“ / riffraff, 10 Jahre Platform, Kunst trifft Party / Kunst Block Balve, Vorbesichtigung „Kunst des 19. Jahrhunderts“ / Ketterer, „Rechte Räume in München – Ein Stadt-Spaziergang“ / Kammerspiele, „Frauen & Revolution“ / Sendlinger Kulturschmiede, Pressevorführungen „Crescendo“, „Die Eiskönigin – Frozen 2“, „Das Vorspiel“ und „Milchkrieg in Dalsmynni“

Sonntag, 3. November 2019

Wochenplan (Update)

Vernissagen Alexander Scharf: „Genpool Baby Extrem“ / AkademieGalerie, „Trembling Traces“ / Størpunkt, Seyoung Youn: „Becoming Space“ / Super+Centercourt, „In the Year of the Golden Pig“ / Villa Waldberta und Magdalena Jetelová: „Pacific Ring of Fire“ / Walter Storms, Eric Fassin: „Revolte oder Ressentiment: Über den Populismus“ / Favorit Bar, Fuji Social Media Night: „Trust in the Age of Fake News“ / ICM, Rumänische Kulturtage / IBZ, Heyne Hardcore Night ft. John Niven, Tot Taylor, Mimi Erhardt, Achim Bogdahn, Friedrich Ani, Fredo Ramone, Angela Aux, Philip Bradatsch und Tot Taylor / Milla, Fachkongress „Lessons and Legacies of the Holocaust“, „November 1938 und 1939: Geschichte und Erinnerung“ mit Charlotte Knobloch, Alan E. Steinweis u.a. / Jüdisches Gemeindezentrum, „Der Holocaust in Forschung, Lehre und Öffentlichkeit“ / Ludwig-Maximilians-Universität, Spielart: Mira Mann – „Ich mag das“ / Blitz, ZEIT-Konferenz „Disruption 2019“ / Vier Jahreszeiten, Pop-up-Store „Hanser weint…“ / Lost Weekend, Bayerischer Buchpreis, „Hindafing“ 2. Staffel (Foto) / arte, Rumänisches Filmfestival / Filmmuseum, Antifaschistischer Kongress Bayern / DGB-Haus, Zündfunk Netzkongress / Volkstheater, Sound of Munich Now / Feierwerk, Seriencamp-Festival / HFF, Hallescher FC vs. TSV 1860 / Bayerischer Rundfunk, Vorbesichtigung zur 29. Auktion / Akademie der Bildenden Künste, Plateau Talk & Get-Together / Bayerischer Hof, Boxen: Artem Harutyunyan – Islam Dumanov / ZDF, Utopia-Opening, U21: TSV 1860 II vs. Türkspor Augsburg / Vereinsgelände des TSV 1860, Joan as a Police Woman / Heppel & Ettlich, Pressevorführungen „The Kindness of Strangers“, „But Beautiful“, „Le Mans 66“, „Bernadette“ und „7500“

Sonntag, 27. Oktober 2019

Wochenplan (Updates)

Buchpräsentation von Armin Zweites „Gerhard Richter. Leben und Werk“ / Lenbachhaus, Verleihung des Theodor-Herzl-Preises an Angela Merkel durch den World Jewish Congress und die Israelitische Kultusgemeinde / Gemeindezentrum, „Atomic Blonde“ (Foto) / ZDF, „Berlin 4 Lovers“ / Werkstattkino, Trauerfeier für den ehemaligen Münchner Polizeipräsidenten Gustav Häring / Aussegnungshalle des Ostfriedhofs, Stef Chura / Glockenbachwerkstatt, „Shapira Shapira“ – Zweite Staffel / ZDFneo, Dreh „München Mord“, Mira Mann & Pico Be: „Die Anhörung“ / Favorit-Bar, SPD München: „Poesie & Position - Wie sieht unser München der Zukunft aus?“ / Giesinger Bahnhof, Yungblud / Backstage, TSV 1860 vs. Victoria Köln / Grünwalder Stadion, MEM Sunday Afternoon Album Release Show / Werkstattkino, Pressevorführung „Black & Blue“

Foto: ZDF/Jonathan Prime

Montag, 21. Oktober 2019

Wochenplan (Update)

Kirchweihdult / Mariahilfplatz, Bayerische Wirtschaftsnacht / Eisbachstudios, Vernissagen „Lebensmenschen“: Alexej von Jawlensky und Marianne von Werefkin / Kunstbau, Natalia Załuska: „Narrative Poetics“ / Klüser und van Dyck / Alte Pinakothek, Telepolis-Salon: „Kriegsführung 4.0: Wenn der Code zur Waffe wird“ mit Yvonne Hofstetter / Alte Utting, „Einfach nur hassen. Hate Speech im Netz“ – Podiumsdiskussion des Bayerischen Journalisten-Verbands mit Chan-jo Jun, Richard Gutjahr und Georg Eisenreich, Bayerischer Staatsminister der Justiz / Presseclub, MucBook Clubhaus Opening, „The Thing Called Love“ und „Slave to the Grind“/ Werkstattkino, Münchner Medientage, 30 Jahre Verband für Popkultur in Bayern / Kranhalle, 1 Jahr Ory-Bar, Zehn Jahre TK/AS: Festivität mit Malatesta, Scheissediebullen und Kackschlacht / Kafe Kult, Ronja von Rönne liest / GasteigAufstellungsversammlung DiB*Piraten zur Stadtratswahl 2020, Pressevorführungen „Jojo Rabbit“ (Foto), „Lara“, „Zombieland: Doppelt hält besser“ und „Sorry We Missed You“

Sonntag, 20. Oktober 2019

Asterix-Leaks 2019: Wer hilft mit?

„Am 24. Oktober nun erscheint der neue Asterix. In Europa ist das immer ein großes Ding. Allergrößte Geheimhaltung“, so Martin Zips in der „Süddeutschen Zeitung vom Wochenende, deren ganzen zweites Buch dem neuen Band gewidmet war. „Wie immer bleiben bis zur Veröffentlichung die Details der Handlung geheim. Wer vorab etwas ohne Absprache verrät, dem droht eine saftige Geldstrafe.“
Dieses Embargo gilt nicht nur für die Presse. Auch dem Handel ist es strengstens verboten, vor dem Erstverkaufstag die Neuerscheinung auszuhändigen. Theoretisch.
Praktisch sieht es doch ein wenig anders aus. 2017 war es noch reiner Zufall. In einer Schwabinger Straße lag auf dem Büchertisch vor einer Buchhandlung bereits zwei Tage vor dem zulässigen Datum der neue Asterix-Band „Der Papyrus des Cäsar“. Ich griff gleich zu, erstand den Comic und twitterte eher beiläufig dazu: „Erster?“.
dpa und die „tz“ machten daraus eine große Sache, und der deutsche Lizenznehmer, Egmont Ehapa, war ziemlich sauer und belagerte mein Telefon, um Details zu erfahren. Sie fürchteten, künftig den lukrativen Lizenzvertrag der pingeligen Franzosne zu verlieren. Gegenüber der Presse erklärte man: „Jeder Buchhändler hat eine Geheimhaltungserklärung unterzeichnen müssen.“ Bei dem Leak handle es sich „um einen Einzelfall, den wir gerade prüfen.“
Ein Einzelfall? Zwei Jahre später überließ ich es nicht mehr dem Zufall. Neugierig geworden, bemühte ich mich nun nicht wirklich um einen weiteren Sensationsfund, aber zumindest wollte ich Buchhandlungen und Zeitungshändler, an denen ich eh vorbeilief, kurz betreten und auf den neuen Asterix-Band abchecken. Mit Erfolg. Ich brauchte nicht viele Anläufe. Bereits beim dritten oder vierten Geschäft lag ein Stapel. Wieder zwei Tage vor dem offiziellen Erstverkaufstag. Wieder läutete nach meinem Tweet dazu Egmon Ehapa Sturm, aber diesmal ging ich gar nicht mehr ans Telefon.
Einmal ist Zufall, zweimal ist eine Serie und dreimal ist eine Tradition.
Bin nur ich so vom Glück verwöhnt, dass ich immer auf den einzigen vorzeitig im Handel angebotenen Asterix-Band stoße? Oder hat der Verlag einfach nur den Münchner Handel nicht in Griff? Oder ist es nicht vielmehr ein bundesweites Phänomen? Die Mär vom streng kontrollierten Erstverkaufstag ein Mythos, der gerade in Zeiten reduzierter Personalstärken und zunehmend prekärer Arbeitssituationen im Einzelhandel einfach nicht (mehr?) zu realisieren ist…
Ich werde ab morgen sicherlich wieder aufmerksam durch die Geschäfte gehen. Und es wäre schön, wenn einige von euch mir hälfen. Achtet bitte darauf, ob der Buchhändler oder Zeitungskiosk eures Vertrauens bereits Montag, Dienstag oder Mittwoch „Die Tochter des Vercingetorix“ ausliegen hat. Schickt mir gegebenenfalls eine Mail (siehe Impressum rechts) oder Nachricht via Twitter oder Facebook mit Angabe des Datums, der Uhrzeit, des Ortes und des Geschäftes. Letzteres bleibt vertraulich, da ich keinen Händler hinhängen will. Noch besser wäre es, wenn Ihr mir ein Handyfoto vom Stapel zukommen lassen könntet oder – falls ihr auch solche Fans wie ich seid – eine Kopie der Quittung vom erstandenen Comic. Um den Asterix-Stand auf der Frankfurter Buchmesse zu zitieren: „The rebellion begins!“ Manchmal vor ihrer Zeit.

Montag, 14. Oktober 2019

Wochenplan (Updates)

„Cyber – Eine neue Bedrohung für unsere Gesellschaft“. Vortragsabend der Clausewitz-Gesellschaft mit Gabi Dreo-Rodosek und Jürgen Setzer / Fliegerhorst Fürstenfeldbruck, Spielart: „21 – Erinnerungen ans Erwachsenwerden“ / Staatliches Museum Ägyptischer Kunst, Vernissagen „Zimmer frei“ / Mariandl, O. Winston Link / Kunstfoyer, Lena Engel & Franziska Martin / DIA und Fotodoks / Lothringer 13, „Popcorn'n'feminism: Nie genug - Der Körperkult in den Sozialen Medien“ / BayernForum, Frankfurter Buchmesse, Global 50 CEO Talk mit Kelly Luegenbiehl (Netflix) / Frankfurter Buchmesse, „Create Your Revolution“ / Frankfurter Buchmese, Orbanism Kommunikationsfest / Frankfurter Buchmesse, Bar-Opening Amore, Pressekonferenz zur Ausstellung Alexej von Jawlensky & Marianne von Werefkin: „Lebensmenschen“ / Kunstbau, Kirchweihdult / Mariahilfplatz, TSV 1860 vs. KFC Uerdingen / Grünwalder Stadion, Preisverleihung Videodox / BBK,  Hörgang Arabellapark, Rathaus-ClubbingKanzelrede von Ilse Aigner / Erlöserkirche, U21: TSV 1860 vs. SSV Jahn Regensburg / Vereinsgelände, Premiere „Coppélia“ / Nationaltheater, Pressevorführungen „Scary Stories to Tell in the Dark“, „Milchkrieg in Dalsmynni“ (Foto), „Terminator: Dark Fate“ und „The Farewell“.