In der aktuellen "Gala"-Ausgabe hat Anzeigenkunde Cartier die vorderen und hinteren Umschlagseiten belegt, stellt die „kress“-Redaktion fest und: Auch im redaktionellen Teil kommt der Schmuck- und Uhrenhersteller ziemlich üppig. Das wäre mir gar nicht aufgefallen, ich meine die Werbung. Hatte mich nur über das doppelte Cover gewundert. Die „redaktionelle“ Modestrecke war dagegen nicht zu übersehen. Erotische Fantasien im Luxushotel, halt das, was offenbar die Schmuckklientel unter Liebe versteht. Aber wie man der aktuellen „Stern“-Titelgeschichte entnehmen kann, scheinen Männer solche Pretiosen eh lieber den Callgirls vom Escort-Service zu verehren als ihren eigenen Frauen.
(Foto: Nein, kein Escort-Girl, sondern Chartstürmerin Rihanna beim New Yorker Love Launch. Kevin Mazur/WireImage/image.net)
2 Kommentare:
Hatte ich Dir eigentlich schon einmal erzählt, daß mein früherer Berufswunsch "Gigolo" war?
Na, vielleicht suchen die im „Stern“ vorgestellten Escort-Services auch männliche Begleiter. Wenn nicht, kannst Du sie ja wegen Diskriminierung verklagen...
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