
Updates: Nach anfänglichem Leugnen hat die Polizeiführung (laut Attac München) zugegeben, daß es sich bei der Person, die in "autonomer" Aufmachung in die Blockaden eingeschleust und dort enttarnt worden war, um einen Zivilpolizisten handelt. Er soll jedoch nicht als agent provocateur eingesetzt worden sein. Augenzeugen berichten jedoch, er hätte die Umstehenden zum
Steinewerfen aufgewiegelt. Der Polizeisprecher sagte u. a.: "Was ich gestern gesagt habe, war gestern zutreffend. Was ich heute sage, ist heute zutreffend."
Siehe auch Spiegel Online dazu.
„Inzwischen prüft die Staatsanwaltschaft Rostock“, laut der „Welt“, „die Einleitung eines Ermittlungsverfahren gegen die eingeschleusten Zivilpolizisten. Es gehe um die mögliche Anstiftung zu einer Straftat, sagte Oberstaatsanwalt Peter Lückemann der 'Hamburger Morgenpost'. Der Sachverhalt werde strafrechtlich geprüft.“
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