Mich würde interessieren, wann Christian Geltenpoth und Christian Müller, die beiden Gründer, die Idee zu ihrem neuen Blatt hatten? Vielleicht im Januar 2006 als die britische Presse über „Wealth Management Survey“, ein Londoner Luxusmagazin, berichtet hat – oder im Mai 2006, als der „Spiegel“ nachzog? Denn das Konzept von „Rich“ klingt nahezu identisch. Ein Luxusblatt für Reiche, nicht käuflich erhältlich, „weil Milliardäre selten zum Kiosk gehen“, das stattdessen über eine geheimnisvolle Liste an die happy few kostenlos distribuiert wird.
Sonntag, 24. Juni 2007
Luxusmarke und Kopie
Mich würde interessieren, wann Christian Geltenpoth und Christian Müller, die beiden Gründer, die Idee zu ihrem neuen Blatt hatten? Vielleicht im Januar 2006 als die britische Presse über „Wealth Management Survey“, ein Londoner Luxusmagazin, berichtet hat – oder im Mai 2006, als der „Spiegel“ nachzog? Denn das Konzept von „Rich“ klingt nahezu identisch. Ein Luxusblatt für Reiche, nicht käuflich erhältlich, „weil Milliardäre selten zum Kiosk gehen“, das stattdessen über eine geheimnisvolle Liste an die happy few kostenlos distribuiert wird.
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