Posts mit dem Label Scarlett Johansson werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Scarlett Johansson werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Sonntag, 25. August 2013
Wochenplan
Bartlmädult Landshut, Duftpremière mit Linda Pilkington / Ludwig Beck Beauty, Vernissage „Spuren“ mit Igor Oleinikov (Bilder) und Tina Heuter (Skulpturen) / Galerie Hegemann, TSV 1860 - Sandhausen, Pressevorführungen „Große Jungs“, „Storm Surfers“, „Da geht noch was“, „Don Jon“, „Finsterworld“, „Tage am Strand“, „2 Guns“ und „Turbo“
Sonntag, 15. April 2012
Wochenplan
4sqDay / Mehlfeld's, „BILD.MACHT.POLITIK“ / ARD, Timm Klotzek / Presseclub, Vernissage Georg Herold / Museum Brandhorst, DOK.fest Pressekonferenz / Filmmuseum, Symposium „Anonymität. Recht – Technik – Menschenbild“ mit Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Anke Domscheit-Berg, Christian Stöcker u.a. / Universität Passau, Buchpräsentation von Oliver Pötzschs „Der Hexer und die Henkerstochter“ / Hofbräuhaus (abgesagt), stARTcamp München, DRK-Flohmarkt / Theresienwiese, Oliver Pocher / Circus Krone, Pressevorführungen „Bel Ami“, „The Lucky One“, „The Avengers“ und „Cinema Jenin“
Samstag, 17. September 2011
Scarlettjohanssoning
Scarlett Johansson im Spiegel löste die neue Volksbewegung aus, ob's kotzende Einhorn oder Nerdcore. Wie könnte ich da widerstehen?
Updates: Ein weiterer, nicht ganz so gelungener Sammelplatz, der sich aber die einschlägige URL gesichert hat.
Die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ vom 25. September 2011 über Scarlettjohanssoning „als Hommage, als Jux oder als seltsame Solidaritätsadresse“.
Amüsanter Fake mit NFL-Stars.
Ernie scarlettjohanssoning.
Dienstag, 29. April 2008
Scarlett Johanssons Musik(äh)video
„Falling down“. Oh Gott ist das schrecklich. Nomen est omen. Aber wahre Liebe verzeiht selbst so etwas... Nur um Tom Waits tut's mir schon leid.
Update: „Mädel, lerne leiden, lerne singen, lerne leben“, Egbert Tholl warnt in der „Süddeutschen Zeitung“ vor der CD.
Update: „Mädel, lerne leiden, lerne singen, lerne leben“, Egbert Tholl warnt in der „Süddeutschen Zeitung“ vor der CD.
Donnerstag, 27. März 2008
Scarlett singt
Mal soll sie wie Marilyn Monroe klingen, dann wieder wie Marianne Faithfull: Am 19. Mai erscheint erst Scarlett Johanssons Album „Anywhere I Lay My Head“, aber die Medienwelle baut sich schon allmählich auf. Die Kollegen von „Uncut“ haben bereits reinhören dürfen, neben den angekündigten Tom-Waits-Coverversionen auch einen neuen Track entdeckt – und David Bowie als Gaststar. Und Gawker kann bereits die Promobilder zum Album präsentieren.
Updates: Jetzt gibt's was auf die Ohren! Und den ersten Videoclip.
Updates: Jetzt gibt's was auf die Ohren! Und den ersten Videoclip.
Mittwoch, 5. März 2008
Lust auf ein Date mit Scarlett Johansson?
Dann her mit der Kohle! Auf eBay wird derzeit zugunsten der Wohltätigkeitsorganisation Oxfam ein Meet & Greet mit Scarlett Johansson versteigert. Aktuelles Gebot: 16.200 19.000 29.700 Der Zuschlag erfolgte für 40.100 $. Nicht, daß ich Oxfam das Geld nicht gönnen würde. Aber derartige Handschütteleien werden sonst von Radiosendern für lau verlost. Und unsereins von der Presse trifft solcherlei Schönheiten sogar bezahltermaßen bei Pressekonferenzen, Interviews und Premierenparties.
Mittwoch, 13. Februar 2008
Geegle
Kann es wirklich sein, daß Scarlett Johansson auf dem Fame-O-Meter unter den Hollywood Hotties am schlechtesten abschneidet und bei den Suchmaschinen weit hinter Cameron Diaz, Angelina Jolie, Jessica Alba und Sienna Miller liegt? Oder ist vielmehr die Radar-Redaktion an dem miesen Ergebnis schuld, weil sie Scarlett in Johanssen umgetauft hat?
Dienstag, 12. Februar 2008
Naughty Girls
Wenn ich Natalie Portman und Scarlett Johansson auf dem Cover der neuen „W“ sehe, fallen mir eine Menge schmutziger Gedanken ein. Na ja, ehrlich gesagt, auch wenn ich sie nicht sehe...
Sonntag, 10. Februar 2008
Berüchtigt
An Cary Grant kommt keiner heran, schon gar nicht Seth Rogen, und nicht einmal Robert Downey jr., aber ansonsten liefert die jährliche Hollywood Issue der amerikanischen „Vanity Fair“ einige schöne Beispiele, wie die aktuelle Crème de la crème von Scarlett Johansson und Charlize Theron über Javier Bardem und Marion Cotillard bis hin zu Keira Knightley und Jodie Foster in Hitchcocks Filmklassikern brilliert hätte.
Yes she can: Scarlett sings
Während wir immer ungeduldi- ger auf Scarlett Johanssons Tom-Waits-Album warten, äh, „singt“ oder wirkt sie vielmehr zumindest schon mal bei will.i.ams Obama-Ode „Yes I can“ mit. (via „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“)
Samstag, 26. Januar 2008
Googlepedia (1): Strapse & Slip
Die Körbchengröße von Scarlett Johansson kann ich meinen Lesern leider nicht verraten, aber manchmal landen bei mir über die Suchmaschinen Fragen, die ich gerne beantworte. Etwa, ob man den Slip über oder unter den Strumpfhaltern tragen solle? Natürlich über den Strapsen – auch wenn es neunzig Prozent aller Fotografen falsch präsentieren. Es macht einfach mehr Sinn und Spaß, sich des Slips zu entledigen, ohne zuvor die Strapse zu öffnen.
Sonntag, 13. Januar 2008
Scarlett & Sienna
Nichts gegen Romy Schneider, den wunderbaren „César et Rosalie“ und alten Schrott, aber heute abend gönne ich mir ein blondes Doppelpack: Scarlett Johansson und Sienna Miller.
Freitag, 7. September 2007
Scarlett Johansson goes around...comes around
Scarlett Johansson hat offenbar die Arbeit an dem neun Minuten langen Videoclip zu Justin Timberlakes „What Goes Around...Comes Around“ so sehr genossen, daß sie dessen Regisseur Samuel Bayer für ihren nächsten Kinofilm „Brilliance“ verpflichten ließ. Aber diese Meldung ist natürlich nur ein Vorwand, um den Musikclip hier plazieren zu können. Enjoy it, enjoy her! (via MTV Movie Blog)
Sonntag, 26. August 2007
Scarlett: Mal cool, mal clean
Da präsentiert der MTV Movies Blog einen so schönen Clip aus Scarlett Johanssons neuem Film „The Nanny Diaries“, nur damit mir danach der unerträglich sterile, offizielle Filmtrailer jede Lust auf den Streifen wieder austreibt – sogar obwohl Laura Linney mitspielt.
Samstag, 11. August 2007
Scarlett Johansson entbrüstet
Eine feine Idee, wenn auch nur arg sparsam umgesetzt. Die Klatschpostille „Us“ hat ein bißchen mit Photoshop herumgespielt und ausprobiert wie Angelina Jolie schmallippig aussehen würde, Cindy Crawford ohne ihr Muttermal oder Scarlett Johansson mit Körbchengröße A. Im Internet wird darüber abgestimmt und weit über 93 Prozent können sich Frau Pitt nur mit vollen Lippen vorstellen, aber immerhin 20,56 Prozent finden Scarlett auch ohne große Oberweite großartig. (via Defamer)
Update zu den „Nanny Diaries"
Update zu den „Nanny Diaries"
Freitag, 3. August 2007
Scarlett bleibt sauber
Britische Boulevardblätter sind mit noch mehr Vorsicht zu genießen als unsere örtliche „Bild“-Zeitung. Erst die Ente von den Neuberlinern Brad Pitt & Angelina Jolie. Und dann die Meldung, Scarlett Johansson würde Jenna Jameson in der Verfilmung ihrer Autobiografie verkörpern. „There is no truth to this“, dementierte Johanssons Pressesprecher, Marcel Pariseau, gegenüber MSN Entertainment. „Scarlett has never seen a script nor been approached about this project. She also has no interest in playing this role. It is wishful thinking on the part of Ms. Jameson.“
Freitag, 9. März 2007
SZ-Nachlese – 2. Teil
Leider auch nicht online: Benjamin Henrichs Suada für Scarlett Johansson in der Wochenendbeilage der „Süddeutschen Zeitung“ vom 3. März 2007.
Von wegen Hype, Lolita-Fieber oder bloßes Busenwunder: sieht man dann die Filme selber wieder, zerfällt alles Misstrauen zu Staub. Denn die Schauspielerin agiert nicht „göttlich“ oder „geheimnisvoll“ oder irgendwie schwülstig-sinnlich, sondern scheinbar prosaisch: in jeder Sekunde aufmerksam, hellwach, in keiner Sekunde schläfrig, benebelt, lüstern. (...)
Wer die Wahrheit über Scarlett J. sucht, der findet sie demnach ein gutes Stück über Brusthöhe. Es sind die Augen und die Blicke, es sind also allein die Augenblicke, in denen die Schauspielkunst ihre Matchbälle verwandelt oder vergibt.
Spiel, Satz und Sieg Miss Johansson.
(Das Bild zeigt Scarlett Johannson in ihrem aktuellen Film Prestige – Die Meister der Magie. Foto: Warner Bros.)
Von wegen Hype, Lolita-Fieber oder bloßes Busenwunder: sieht man dann die Filme selber wieder, zerfällt alles Misstrauen zu Staub. Denn die Schauspielerin agiert nicht „göttlich“ oder „geheimnisvoll“ oder irgendwie schwülstig-sinnlich, sondern scheinbar prosaisch: in jeder Sekunde aufmerksam, hellwach, in keiner Sekunde schläfrig, benebelt, lüstern. (...)
Wer die Wahrheit über Scarlett J. sucht, der findet sie demnach ein gutes Stück über Brusthöhe. Es sind die Augen und die Blicke, es sind also allein die Augenblicke, in denen die Schauspielkunst ihre Matchbälle verwandelt oder vergibt.
Spiel, Satz und Sieg Miss Johansson.
(Das Bild zeigt Scarlett Johannson in ihrem aktuellen Film Prestige – Die Meister der Magie. Foto: Warner Bros.)
Abonnieren
Posts (Atom)