Freitag, 14. August 2009
Donnerstag, 13. August 2009
Montag, 10. August 2009
Ein offensichtlich völlig überforderter Bundeswahlleiter

„War das die Woche, in welcher Martin Sonneborn, der real amtierende Vorsitzende einer Partei namens 'Die Partei', vom offensichtlich völlig überforderten Bundeswahlleiter Roderich Egeler erst auf die mangelnde Ernsthaftigkeit seines politischen Handelns hingewiesen und dann zur Bundestagswahl nicht zugelassen wurde - obwohl 'Die Partei' alle erforderlichen formalen Bedingungen erfüllt? Woraufhin Sonneborn, der Ex-Chefredakteur der lustigen Zeitschrift 'Titanic', ganz ernst erklärte: 'Der letzte Wahlleiter in diesem Land, der derart undemokratisch mit kleinen Parteien umgesprungen ist, ist 1946 von einem alliierten Militärtribunal erschossen worden.'“
Updates: „Zu Egelers Beamtenverständnis, das man gut und gerne 'preußisch' nennen könnte, gehört auch, dass er die wenigen Spielräume, die ihm zur Verfügung stünden, nicht ausschöpft“ – die „Süddeutsche Zeitung“ vom 11. August in einem Porträt des Bundeswahlleiters.
In einer Vorabmeldung der „Spiegel“-Ausgabe vom 17. August warnt der ehemalige Bundesverfassungsrichter Hans Hugo Klein (CDU), daß das Verhalten des Bundeswahlleiters „nicht haltbar“ sei und zu „Gefahren für die Gültigkeit der Wahl“ führe.
(Foto: Der Bundeswahlleiter)
Sonntag, 9. August 2009
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(Foto: Alice Hawkins/Sony International)
Freitag, 7. August 2009
Donnerstag, 6. August 2009
Mittwoch, 5. August 2009
Sonntag, 2. August 2009
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Montag, 27. Juli 2009
Sonntag, 26. Juli 2009
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Donnerstag, 23. Juli 2009
Jetzt will die F.A.Z. auch noch mit Leserbriefen Geld verdienen

Kurios: Während der Anlaß für seinen Kommentar, Richard Kämmerlings' Bericht über die Frankfurter Tagung zum Urheberrecht kostenlos online steht, verlangt faz.net zwei Euro, wenn man den Leserbrief online lesen will.
Frankes Hauptthesen:
- Im Internet frei verfügbare Versionen steigern nachweislich den Absatz gedruckter Bücher.
- Publikationen der University of Bamberg Press verkaufen sich auch in gedruckter Form, obwohl sie nach dem Prinzip des Open Access kostenlos zugänglich sind.
- Selbst der Börsenvereins des Deutschen Buchhandels feiert Innovationen wie PaperC, eine Plattform zur kostenlosen Verbreitung von Fachbüchern im Internet.
- Last but not least fragt Franke, „ob Wissenschaftler mit Lehrbüchern überhaupt Geld verdienen wollen.“
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