Samstag, 16. Juni 2012
Wochenplan
Tutzinger Radiotage / Akademie für politische Bildung, Wolford Family & Friends Sale, Vernissagen Le Corbusier und Marcel Duchamp / Pinakothek der Moderne, Buchpräsentation von Klaus Gunschmanns „Du kommst hier nicht rein!“ / P1, 50 Jahre Schwabinger Krawalle, Membran Sessions ft. Kapinski, Pressevorführungen „Familientreffen mit Hindernissen“, „We need to talk about Kevin“, „Americano“, „What to expect when you're expecting“, „Merida“, „L'ordre et la morale“, „Damsells in distress“ und „Messner“
Freitag, 15. Juni 2012
Samstag, 9. Juni 2012
Wochenplan
Wayra Launch-Event, 1. DialogCamp / FOM Hochschule, Vernissage „L'Architecture Engagée“ / Pinakothek der Moderne, „Rebellion – aber mit Gefühl“: Ein Abend mit Konstantin Wecker / Literaturhaus, Ultranight by Intel / P1, die Münchner umarmen das Amerikahaus, Lisar Bücherflohmarkt an der Isar, 9. Tutzinger Radiotage, Bürgerbegehren zur Verhinderung der 3. Startbahn, Pressevorführungen „W.E.“, „Dein Weg“, „Tom und Hacke“, „Prometheus“, „Ted“ und „To Rome with Love“
Sonntag, 3. Juni 2012
Samstag, 2. Juni 2012
Wochenplan
Twittwoch Spezial: Tatort Urheberrecht / iCamp, Fashion-Event Joana Danciu / La Baracca, Vernissage Karl Arnold / Staatliche Graphische Sammlung, Terrassenopening Heart Club, Rainer Werner Fassbinders „Welt am Draht“ / arte, Symposium BILD gegen BILD / Haus der Kunst, ACTA-Demo, Pressevorführungen „The Raid“, „Fast verheiratet“, „Cosmopolis“, „Rock of Ages“ und „Hasta la vista“
Bild: Karl Arnold, Grauenvoller Selbstmord eines Münchners, 1923, Feder in Schwarz, Deckweiß, 214x267 mm, Staatliche Graphische Sammlung München, © VG Bild-Kunst, Bonn 2012
Bild: Karl Arnold, Grauenvoller Selbstmord eines Münchners, 1923, Feder in Schwarz, Deckweiß, 214x267 mm, Staatliche Graphische Sammlung München, © VG Bild-Kunst, Bonn 2012
Donnerstag, 31. Mai 2012
Geweihte Häßlichkeit
Ein belangloser moderner Zweckbau in Aschheim...
Der an der Eingangstür aber nicht auf die traditionelle Segensbitte verzichten will...
Der an der Eingangstür aber nicht auf die traditionelle Segensbitte verzichten will...
Samstag, 26. Mai 2012
Montag, 21. Mai 2012
Sonntag, 20. Mai 2012
Wochenplan
Selektion trägt – Modenschau von Alice Knackfuss und Simon Hannibal Fischer / Mandarin Oriental, Festival des gescheiterten Films / Rationaltheater, Vernissage Alex Katz / Galerie Klüser, Zwei Jahre Heart-Club, Ray's Guesthouse mit This is the Arrival, Django 3000, Emil Bulls und Tim McMillan / Freiheiz, Na, Du München: Konstantin Wecker & Sebastian Blomberg / Zur schönen Aussicht, Hof-Flohmärkte Maxvorstadt, Historische Sonderzugfahrt mit der Dampflok zu den Isarbrücken, Pressevorführungen „Men in Black 3“, „Snowwhite and the Huntsman“ und „Das Haus auf Korsika“
(Foto: Schröder + Schömbs)
(Foto: Schröder + Schömbs)
Samstag, 19. Mai 2012
Noch schlimmer als die „BILD“:
„BILD“ + Leserreporter
Mit der örtlichen Nachrichtenlage und der Münchner Topographie haben ja auch andere Lokalredaktionen gelegentlich ihre Probleme. Etwa wenn die „Süddeutsche Zeitung“ Schwabing in der Gabelsberger Straße verortet.
Aber die Kollegen der „BILD“ halten wohl doch den Rekord an Ungenauigkeiten und Falschmeldungen. Und steigern das sogar noch, wenn die Inkompetenz vom Isartorplatz sich mit den Ergüssen eines Leser-Reporters mischt.
Letzterem darf man aber nicht allzu böse sein, schließlich kommt er aus dem 112 Kilometer entfernten Gundelfingen.
„Polizei stoppt Rambo-Radler“ titelt das Boulevardblatt und fabuliert, Polizei und Ordnungsbeamte hätten „Radfahrer mitten in der Fußgängerzone in der Residenzstraße“ kontrolliert. Weiter zitiert die Redaktion ihren Leser-Reporter: „Eigentlich ist das Radfahren in der Fußgängerzone verboten (...}, aber die meisten fahren so vorsichtig, dass man ruhig einmal ein Auge zudrücken könnte.“
Nun liegt die Residenzstraße sicherlich nicht „mitten in der Fußgängerzone“, zudem ist sie laut Satzung der Landeshauptstadt für die Fußgängerbereiche in der Altstadt in dem von der „BILD“ präsentierten Abschnitt ausdrücklich für Radler zugänglich: „In der Residenzstraße zwischen Max-Joseph-Platz und Odeonsplatz ist auf der abgesenkten Fahrbahnfläche der Radfahrverkehr zugelassen.“
Die Radler dürfen dabei nur Schritttempo fahren und müssen auf die Fußgänger Rücksicht nehmen. Hier liegt auch in der Regel der Grund für Kontrollen.
Aber die Kollegen der „BILD“ halten wohl doch den Rekord an Ungenauigkeiten und Falschmeldungen. Und steigern das sogar noch, wenn die Inkompetenz vom Isartorplatz sich mit den Ergüssen eines Leser-Reporters mischt.
Letzterem darf man aber nicht allzu böse sein, schließlich kommt er aus dem 112 Kilometer entfernten Gundelfingen.
„Polizei stoppt Rambo-Radler“ titelt das Boulevardblatt und fabuliert, Polizei und Ordnungsbeamte hätten „Radfahrer mitten in der Fußgängerzone in der Residenzstraße“ kontrolliert. Weiter zitiert die Redaktion ihren Leser-Reporter: „Eigentlich ist das Radfahren in der Fußgängerzone verboten (...}, aber die meisten fahren so vorsichtig, dass man ruhig einmal ein Auge zudrücken könnte.“
Nun liegt die Residenzstraße sicherlich nicht „mitten in der Fußgängerzone“, zudem ist sie laut Satzung der Landeshauptstadt für die Fußgängerbereiche in der Altstadt in dem von der „BILD“ präsentierten Abschnitt ausdrücklich für Radler zugänglich: „In der Residenzstraße zwischen Max-Joseph-Platz und Odeonsplatz ist auf der abgesenkten Fahrbahnfläche der Radfahrverkehr zugelassen.“
Die Radler dürfen dabei nur Schritttempo fahren und müssen auf die Fußgänger Rücksicht nehmen. Hier liegt auch in der Regel der Grund für Kontrollen.
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