Weit gefehlt: Schließlich ist der Fasching neben der Wies'n unser traditioneller Ausnahmezustand, für dessen Exzesse die armen Münchner schon immer gern ihr Hab & Gut verpfändeten. Das Marktfrauentreiben am Faschingsdienstag, das sich mittags anschließende Stehrumchen im Stadtcafé und der jede narrische Zeit abschließende Kinderfasching im P1, oh Gott, ich komme schon in Wallung.
Und das ist auch gut so, denn gerade eben kam auch noch die Pressemeldung der Staatsoper: Nächste Woche, am Samstag, dem 13. Januar, findet wieder deren Kostümverkauf statt. Von 10 bis 16 Uhr werden im Rennertsaal (Neues Probengebäude, Eingang neben der Kassenhalle am Marstallplatz) Kostüme aus „Xerxes“, „Giulio Cesare in Egitto“, „Il trovatore“, „Rinaldo“, „Il ritorno d'Ulisse in patria“, „Das Rheingold“, „Die Walküre“ und „Siegfried“ sowie Hüte, Schuhe und Fräcke verkauft.
Das Fieber steigt!
1 Kommentar:
Es ist schon komisch, so mitten im Net Wertungen meines Privatlebens (oder meiner Korrespondenz) zu sehen... als technisch versierter Mann kennst Du natürlich den Unterschied zwischen Mail und SMS, non? ;)
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