Freitag, 28. November 2008
Restkarte für das on3radio-Festival
Der neue Namen ist schrecklich, aber im Grunde bleibt das Bavarian Open Festival hoffentlich auch unter dem neuen Label, was es die letzten Jahre war: Gute Mucke, gute Stimmung, gutes Publikum. Nachdem ich beim Vorverkauf gepennt hatte, habe ich sicherheitshalber gleich bei zwei Auktionen auf eBay mitgeboten und so zwei Karten ersteigert. Eine zuviel. Daher kann ich ein Ticket wieder zum Selbstkostenpreis abgeben. Da ich sie für 41,50 respektive 51 Euro ersteigert habe, würde ich die Überflüssige für 41,50 abgeben. Interessenten? Am besten schnell per Mail melden: dorin@dolcerita.de.
Bildungsgefälle
„Nach der Flucht meiner Eltern nach Deutschland war ich in Frankfurt an der Uni - aber das Studium hat mich enttäuscht. Wir haben im fünften Semester Sachen gemacht, die habe ich in Rumänien schon mit zwölf gelernt.“
Musikproduzent Michael Cretu (Enigma mit „Sadeness“, Sandra mit „Maria Magdalena“) im Gespräch mit der „Süddeutschen Zeitung“
(Foto: Frank Grimm/EMI)
Musikproduzent Michael Cretu (Enigma mit „Sadeness“, Sandra mit „Maria Magdalena“) im Gespräch mit der „Süddeutschen Zeitung“
(Foto: Frank Grimm/EMI)
Who's who – Das Bambi-Promiraten
Wir alle waren vor dem Bildschirm Zeugen dieser glamourösen Badener Nacht. Hier nun eine Auswahl der gestrigen Gäste. Wer mir in der Kommentarfunktion verrät, wer zum Teufel diese Menschen sind, beziehungsweise, was sie beruflich machen, bekommt einen Preis.
Phillip Wolf, Dr. Adrian Kiehn und Engelbert Thulfaut
Hanna Hana Nitsche
Celia von Bismarck und BrunoSeltzer Sälzer
Silvia Troska
Und warum, in Gottes Namen, hat uns Helmut Markwort seinen Zwillingsbruder Hans verschwiegen:
(Fotos: Florian Seefried/Getty Images/P&C)
Phillip Wolf, Dr. Adrian Kiehn und Engelbert Thulfaut
Celia von Bismarck und Bruno
Silvia Troska
Und warum, in Gottes Namen, hat uns Helmut Markwort seinen Zwillingsbruder Hans verschwiegen:
(Fotos: Florian Seefried/Getty Images/P&C)
Folter, Folter, Folter
Joopie Heesters ist nicht der einzige Filmveteran in Til Schweigers neuem Machwerk „1 ½ Ritter - Auf der Suche nach der hinreißenden Herzelinde“, auch Helmut Markwort erlebt dort – laut IMDB als „Chef der Boulevardzeitung 'Schild am Sonntag'“ – seinen zweiten Filmfrühling. Wer nicht bis zum 18. Dezember warten und einen jungen jüngeren Markwort auf der
Leinwand erleben will, hat heute abend um 18.30 Uhr im Filmmuseum beim Schwabing-Kultfilm „Engelchen“ Gelegenheit dazu.
Updates: Und er kann nicht vom Schauspiel lassen. Im Sommer 2010 tritt Markwort laut einer „Spiegel“-Meldung in der Rolle des Todes bei der „Jedermann“-Inszenierung des Volkstheaters Frankfurt auf. Er springt dabei für Walter Renneisen ein.
„Ich bin ein alter, müder Tod“ – Helmut Markwort über seine Rolle im hessischen Jedermann.
(Fotos: Warner Bros.)
Leinwand erleben will, hat heute abend um 18.30 Uhr im Filmmuseum beim Schwabing-Kultfilm „Engelchen“ Gelegenheit dazu.
Updates: Und er kann nicht vom Schauspiel lassen. Im Sommer 2010 tritt Markwort laut einer „Spiegel“-Meldung in der Rolle des Todes bei der „Jedermann“-Inszenierung des Volkstheaters Frankfurt auf. Er springt dabei für Walter Renneisen ein.
„Ich bin ein alter, müder Tod“ – Helmut Markwort über seine Rolle im hessischen Jedermann.
(Fotos: Warner Bros.)
Teure Bescherung für die Bunte
„Unvergesslich wie manche Filmstars wird Weihnachten mit Geschenken, die das Zeug dazu haben, echte Klassiker zu werden“, dichtet die neue „Bunte“. Die sechs Seiten sind eine klassische Sonderveröffentlichung, aber als Anzeige ausgezeichnet und vermutlich kostspielig: Denn wenn man Stars der Preisklasse Elvis Presley, Marilyn Monroe, Cary Grant, Ingrid Bergman, Romy Schneider, Danny Kaye, Bing Crosby oder Hans Albers beispielsweise benutzt, um für Produkte wie Likör, Tchibo, Zahnbürsten oder Rasierer zu werben, waren sicherlich happige Rechte abzugelten. Und falls man dies versäumt haben sollte, dürfte es noch teurer kommen...
Donnerstag, 27. November 2008
Tribute to Bambi: Stars & sparkling straws
Gastgeber Hubert Burda im Kreise seiner A-Promis (Patrick Lindner, Sven Hansen Hoechstedt, Monika Peitsch – was war ich früher in die verknallt, Uschi Glas, Dieter Hermann) beim Tribute to Bambi im nicht minder glamourösen
(Foto: Florian Seefried/Getty Images/P&C)
Mittwoch, 26. November 2008
Berg am Laim out – Trudering das nächste In-Viertel
„Wegen Erkrankung muss die Lesung von Dietmar Dath 'Die Abschaffung der Arten' im Rahmen der Reihe Ninfo / No Info! leider entfallen.“
Die Kammerspiele zum Ausfall der heutigen Lesung
„Bei unserem letzten Besuch in Berg am Laim mussten wir feststellen, das unser Vorhaben diesen willkürlich ausgesuchten Bezirk zum neuen 'It-Viertel' zu erheben leider bereits durchgesetzt ist: an unserer weißen Ninfo-Säule hingen erste Werbeplakate und in einer Ausgabe der 'Deutschen Vanity Fair' wurde unsere Veranstaltungsreihe als 'In' bezeichnet! Wir ziehen daraus die Konsequenzen sagen die Dietmar Darth-Lesung ab, erklären uns wieder zum ungebundenen Projekt und untersuchen derweil ob wir etwas in Trudering (!!!!!) finden, was mit unüberpinselter Freiheit zu tun hat.“
Die Rote Sonne in ihrem Newsletter
Die Kammerspiele zum Ausfall der heutigen Lesung
„Bei unserem letzten Besuch in Berg am Laim mussten wir feststellen, das unser Vorhaben diesen willkürlich ausgesuchten Bezirk zum neuen 'It-Viertel' zu erheben leider bereits durchgesetzt ist: an unserer weißen Ninfo-Säule hingen erste Werbeplakate und in einer Ausgabe der 'Deutschen Vanity Fair' wurde unsere Veranstaltungsreihe als 'In' bezeichnet! Wir ziehen daraus die Konsequenzen sagen die Dietmar Darth-Lesung ab, erklären uns wieder zum ungebundenen Projekt und untersuchen derweil ob wir etwas in Trudering (!!!!!) finden, was mit unüberpinselter Freiheit zu tun hat.“
Die Rote Sonne in ihrem Newsletter
Dienstag, 25. November 2008
Montag, 24. November 2008
Kling Blögchen klingelingeling
Ich hasse Weihnachten. Das einzige, was mich dennoch dazu bringt, mitzuspielen, sind meine Patenkinder – oder Traffic. Insofern konnte ich nicht widerstehen, als mich Markus von Isarstadt zum Blog-Wichteln einlud. Er ist nicht der erste, aber da er einen Münchner Schwerpunkt setzt, doch einzigartig. Bisher stehen abspannsitzenbleiber, Bogenhausener Geschichten, Dirk von Gehlen, Dr. Sno, Isarstadt, Lyroholisch Alex im Wunderweb, Notebook München, mein Blog und die Vorspeisenplatte als Teilnehmer fest, weitere kommen dazu, alle müssen 2000 Zeichen liefern, ob Prosa, Lyrik, Reportage oder ein Kochrezept – vorausgesetzt, es hat mit München und der Weihnachtszeit zu tun. Erscheinen werden die Texte dann am 10. Dezember. Wobei Markus auslost, wer in welchem Blog als Wichtel bzw. Autor gastiert: „Man sollte sich den Blog der oder des Beschenkten natürlich schon mal vorher angesehen haben - damit es dann beim Auspacken nicht am Ende zu langen Gesichtern kommt. Wie gesagt soll es ja auch darum gehen, dem Beschenkten ein bisserl Freude zu machen mit einem Beitrag, den der dann gerne auf seinem Blog publiziert - und damit auch seinem Stammpublikum präsentiert.“
Update: Münchenblogger, Kerstin sowie Kapinski sind jetzt auch noch mit dabei.
Update: Münchenblogger, Kerstin sowie Kapinski sind jetzt auch noch mit dabei.
Die Frankfurter Pressekammer
„Was die Arschgeweihe für das Prekariat, sind die Videoblogs für sogenannte Medienschaffende“, schimpft der einschlägig aufgefallene Richard Wagner in Anspielung auf Michel Friedmann und Matthias Matussek in der gestrigen „Frankfurter Allgemeinen Sonntagzeitung“. Schön, daß Deutschland wieder einen Medienwart hat, der führergleich darüber zu entscheiden hat, wer nun ein echter Journalist ist und wer nur ein sogenannter (für Abonnenten oder kostenpflichtig online).
Sonntag, 23. November 2008
Der Hungerkünstler aus der Burgstraße
„Jetzt haben sie meine Rente doch glatt erhöht, um zwei Euro auf 123 Euro. Mit geht’s da wie dem Valentin. Den ham’s auch verhungern lassen.“
„Das schöne Gefühl, Geld zu haben, ist nicht so intensiv, wie das Scheißgefühl, kein Geld zu haben.“
Adrian Prechtel von der „Abendzeitung“ interviewt Herbert Achternbusch anläßlich seines 70. Geburtstages
„Das schöne Gefühl, Geld zu haben, ist nicht so intensiv, wie das Scheißgefühl, kein Geld zu haben.“
Adrian Prechtel von der „Abendzeitung“ interviewt Herbert Achternbusch anläßlich seines 70. Geburtstages
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