Sonntag, 23. April 2017
Wochenplan (Updates)
Frühlingsfest, Episode #14: „Twin Peaks“ mit Nora Bossong & Bert Rebhandl / Kammerspiele, Robert Bressons „Pickpocket“ / Werkstattkino (Foto), Pressekonferenz DOK.fest / HFF, Danielle Darrieux zum 100. / Filmmuseum, Vernissagen pOsteuropa / Kunstarkaden, Draußen – Out There / Architekturmuseum, Ana Pusica: „Square and Circle“ / Størpunkt und Blaues Land und Großstadtlärm / Franz-Marc-Museum, Pressekonferenz Lange Nacht der Musik / Akademischer Gesangsverein, Kasper König & Okwui Enwezor / Kammerspiele, Toca Me's Open Room / Mates, Repetitor / Bürgerhaus Glockenbachwerkstatt, 12. Internationales For..Net Symposium „IT-Fitness: Urheberschutz. Datenschutz. Blockchain.“ / Passau, Auer Maidult, Pressevorführungen „Dream Boat“, „Berlin Falling“, „20th Century Women – Jahrhundertfrauen“, „Overdrive“, „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ und „Ganz große Oper“
Sonntag, 16. April 2017
Wochenplan (Updates)
„The bride of Frankenstein“ / Filmmuseum (Foto), DDJ Monaco: Wahlspecial / Headissue, Re-Opening FOX Bar, Kino der Kunst, C.H. Beck, Droemer Knaur, dtv, Piper & Co: Verlage besuchen am Welttag des Buches, Frühlingsfest, Vernissage Jos de Gruyter & Harald Thys: 30 Jahre Kunst / Kunstverein, Rot-Kreuz-Flohmarkt / Theresienwiese, StijlMarkt / Praterinsel, Actually Huizenga / Rote Sonne, Pressevorführungen „Gifted – Begabt“ und „Sieben Minuten nach Mitternacht“
Freitag, 14. April 2017
Die Bloggerinnen aus der InStyle: Mai 2017
Ob „Prima Stylerina“ oder „Streetstyle Darling“: Wie ich nicht müde werde, zu protokollieren, entwickelt die Münchner „InStyle“-Redaktion sehr viel Geschick darin, sich Berufsbezeichnungen für die in ihrem Heft abgebildeten Stars und Sternchen einfallen zu lassen.
Nichtsdestotrotz ist bei aller Vielfalt mal wieder ein Trend festzustellen: unter all den zahllosen Influencerinnen, It-Girls und Top Models nehmen die Bloggerinnen wieder zu. Natürlich sind sie meist nett anzusehen, aber bloggen sie auch Spannendes und Sehenswertes? Daher ab jetzt mein spezieller Service für Kerstin Wengs Leserinnen: Links zu allen im Heft abgebildeten Bloggerinnen.
Nichtsdestotrotz ist bei aller Vielfalt mal wieder ein Trend festzustellen: unter all den zahllosen Influencerinnen, It-Girls und Top Models nehmen die Bloggerinnen wieder zu. Natürlich sind sie meist nett anzusehen, aber bloggen sie auch Spannendes und Sehenswertes? Daher ab jetzt mein spezieller Service für Kerstin Wengs Leserinnen: Links zu allen im Heft abgebildeten Bloggerinnen.
- Helena Bordon (InStyle 5/2017, Seiten 52 und 184)
- Camille Charrière (S. 184)
- Jelena Cikoja (S. 113)
- Julia & Sylvia Haghjoo (S. 184)
- Nika Huk (S. 118)
- Aylin König (S. 52)
- Negin Mirsalehi (S. 50)
- Marina the Moss (S. 138)
- Vicky Wanka (S. 185)
- Xenia van der Woodsen (S. 116)
- Yuwei Zhangzou (S. 92)
Sonntag, 9. April 2017
Wochenplan (Updates)
LUNAparty / Bayerischer Hof, Maurice Pialats „Police“ mit Gérard Depardieu und Sophie Marceau / Werkstattkino, GmElch Test / Bar Gabányi, Manuela / Rote Sonne, 1. Geburtstag Girls, Record Release Show von Candelilla / Milla (Foto), Învierea Domnului, Pressevorführungen „Gimme Danger“ und „Fast & Furious 8“
Freitag, 7. April 2017
Sonntag, 2. April 2017
Wochenplan
Vernissagen Constantin Luser: „Hard Soldering“ / Galerie Klüser, 1000 Drawings / Lost Weekend, Pop Art & Urban Art / Galerie Kronsbein und Duncan Swann: „if then else“ / Galerie Karl Pfefferle, Emel Mathlouthi / Ampère, Super Look Part 3 – Super Paper & Village Voice / Die Goldene Bar, Second Hand x Live Music / Spitzbarth, Pressevorführungen „Denk ich an Deutschland in der Nacht“ (Foto), „Life animated“, „Hanni & Nanni“, „Ein Dorf sieht schwarz“, „Code of Survival“, „Rückkehr nach Montauk“ und „The Dinner“
Mittwoch, 29. März 2017
Quintessenz: Crayola Malstifte
Crayola, Amerikas legendärer Hersteller von Wachsmalstiften, wagt am Freitag, den 31. März 2017 Revolutionäres. Zum ersten Mal in der Firmengeschichte Es wird nicht zum ersten Mal eine der traditionellen 24 Farben ausgemustert, durch eine neue ersetzt und deren Präsentation als National Crayon Day Live Stream Announcement online übertragen. 1984 veröffentlichten wir im Popa-Verlag den Bildband „Quintessenz – Die schönen Dinge des Lebens.“ Neben vorbildlichen Produkten wie der braunen Papiertüte, dem Schweizer Offiziersmesser, Dom Perignon, Heinz Tomatenketchup oder dem Montblanc Füller beispielsweise haben Betty Cornfeld und Owen Edwards darin auch den Crayola gewürdigt:
Der Anblick der wohltuend vertrauten, gelb-grünen Crayola-Packung wird bei fast jedem erwachsenen Amerikaner ein Gefühl nostalgischer Wehmut erzeugen. Malstifte sind ein Teil der Kindheit. Und bei Crayola sind die Farben kräftig und stimmig. Rot ist rot – nicht orange oder pink. Grün ist grün – nicht khaki oder tannengrün. Das Braun ist ideal für Haare oder Bäume, das Gelb ist sonnig, und das Purpur genau das richtige für eine Königsrobe. In das Orange möchte man am liebsten hineinbeißen. Sie können damit zarte Pastelltöne erzeugen, wenn Sie leicht schraffieren. Sie können aber auch satte Vollfarben hinkritzeln – keine bleichen Wachsfarben wie bei manchen anderen Stiften. Was kann es schöneres geben als den Deckel einer neuen Crayola-Schachtel zurückzuschlagen und zu sehen, wie spitze Stifte in allen Farben säuberlich Spalier stehen?
Crayolas bestehen aus vier Zutaten: Pigmentstoffe, Paraffin, Papier und Talgsäure, einem Abfallprodukt der Fleischereien. Der Preis für eine Schachtel könnte deshalb theoretisch mit den Hackfleischpreisen schwanken. Crayola ist eine Kombination aus den Worten „crayon“ (englisch für „Malstift“) und „ola“, das sich aus „Oleum“ (lateinisch für „Öl“) ableitet. Den Namen erhielten sie von Laice Binney, einer Volksschullehrerin und Ehefrau von Edwin Binney. Edwin war es, der (mit sanftem Druck von seiner Gattin) die Formel für Ölstifte erfand. Und es war Edwin, der die Idee hatte, verschiedene Farben in Packungen zu je 8, 16 oder 24 zu vertreiben. In unserer unendlich verbesserlichen Welt ist es heute natürlich möglich, Schachteln zu 64 Stück (eine beängstigende Vorstellung), oder riesige Jumbo-Stifte zu kaufen. Es gibt sogar – falls Sie sich sowas vorstellen können – nichtrollende Crayolas mit abgeflachter Spitze. Aber das muß ja alles gottlob nicht sein. Ganz normale Crayola-Stifte gehören zu den billigsten und befriedigendsten Investitionen, die Sie machen können.
Der Anblick der wohltuend vertrauten, gelb-grünen Crayola-Packung wird bei fast jedem erwachsenen Amerikaner ein Gefühl nostalgischer Wehmut erzeugen. Malstifte sind ein Teil der Kindheit. Und bei Crayola sind die Farben kräftig und stimmig. Rot ist rot – nicht orange oder pink. Grün ist grün – nicht khaki oder tannengrün. Das Braun ist ideal für Haare oder Bäume, das Gelb ist sonnig, und das Purpur genau das richtige für eine Königsrobe. In das Orange möchte man am liebsten hineinbeißen. Sie können damit zarte Pastelltöne erzeugen, wenn Sie leicht schraffieren. Sie können aber auch satte Vollfarben hinkritzeln – keine bleichen Wachsfarben wie bei manchen anderen Stiften. Was kann es schöneres geben als den Deckel einer neuen Crayola-Schachtel zurückzuschlagen und zu sehen, wie spitze Stifte in allen Farben säuberlich Spalier stehen?
Crayolas bestehen aus vier Zutaten: Pigmentstoffe, Paraffin, Papier und Talgsäure, einem Abfallprodukt der Fleischereien. Der Preis für eine Schachtel könnte deshalb theoretisch mit den Hackfleischpreisen schwanken. Crayola ist eine Kombination aus den Worten „crayon“ (englisch für „Malstift“) und „ola“, das sich aus „Oleum“ (lateinisch für „Öl“) ableitet. Den Namen erhielten sie von Laice Binney, einer Volksschullehrerin und Ehefrau von Edwin Binney. Edwin war es, der (mit sanftem Druck von seiner Gattin) die Formel für Ölstifte erfand. Und es war Edwin, der die Idee hatte, verschiedene Farben in Packungen zu je 8, 16 oder 24 zu vertreiben. In unserer unendlich verbesserlichen Welt ist es heute natürlich möglich, Schachteln zu 64 Stück (eine beängstigende Vorstellung), oder riesige Jumbo-Stifte zu kaufen. Es gibt sogar – falls Sie sich sowas vorstellen können – nichtrollende Crayolas mit abgeflachter Spitze. Aber das muß ja alles gottlob nicht sein. Ganz normale Crayola-Stifte gehören zu den billigsten und befriedigendsten Investitionen, die Sie machen können.
Sonntag, 26. März 2017
Wochenplan
Gym and Tonic / Die Goldene Bar, Social Media / Hearthouse, Book Swap / Amerikahaus, Vernissagen Gabriela Bodin: „Quiet“ / Galerie am Maxmonument und Elmar Haardt: „Land of Dreams“ / Galerie Karin Wimmer, Munich Burlesque Festival / Drehleier, Ehemaligentreffen des Wittelsbacher Gymnasium, Pressevorführungen „Einsamkeit und Sex und Mitleid“, „Bleed for this“ (Foto), „Get Out“, „Nocturama“, „You'll Never Walk Alone“, „Die Reste meines Lebens“, „Der Wein und der Wind“, „Axolotl Overkill“ und „Die Hütte – Ein Wochenende mit Gott“
Sonntag, 19. März 2017
Wochenplan (Updates)
Podiumsdiskussion „Rumänien im Aufbruch“ / LMU, „Lauter werden gegen Rassismus“ / Stachus, Talk: Frauen in der Kunst / Hearthouse, 6 Jahre Salon Irkutsk, Vernissage „No secrets! Bilder der Überwachung“ / Stadtmuseum, Burlesque Newcomer Night / The Madam Bar, „Rammstein: Paris“ / Cinema, Stella Sezon: Soul & Jazz & HipHop / The Madam Bar, Andreas Giebel in St. Lukas: Gottesdienst & Kanzelrede, „Panama Papers – Die Geheimnisse des schmutzigen Gelds“ / Kammerspiele, Sommerzeit, Pressevorführungen „Power Rangers“, „Regeln spielen keine Rolle – Rules don't apply“ (Foto: Lily Collins), „Born to be blue“, „Zu guter Letzt“ und „Sommerfest“
Donnerstag, 16. März 2017
Sonntag, 12. März 2017
Wochenplan (Update)
Carhartt WIP presents: Oddisee Instore Concert, ndF: Pressecocktail / Parkcafé, Helge Timmerberg: „Die rote Olivetti“ / Volkstheater, Kong-Todestag mit Trauerfeier und Leichenschmaus / Kiss, Vernissage Alfredo Chamal / Victor Rodriguez: „New Mexican Psychorealism“ / Galerie Benjamin Eck, 56, Verleihung des Karl-Valentin-Preises an Sigi Zimmerschied / Volkstheater, Pressevorführungen „Gimme Danger“, „The Boss Baby“, „Life“, „The Birth of a Nation“ (Foto), „Die Schlümpfe 3“ und „In Zeiten des abnehmenden Lichts“
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