Samstag, 6. Februar 2021

Hot Shot

Danny Boyles „Lebe lieber ungewöhnlich“ läuft heute abend um 22.30 Uhr auf One. Ich kann mich noch erinnern, wie Cameron Diaz dafür nach Berlin kam und im Privatjet in Tempelhof landete. Henrik Jordan (†) war als Fotograf dabei, obwohl wir später doch Promobilder des Filmverleihs für die Geschichte verwendet haben. Vielleicht hatte ich ihn nur mitgenommen, damit er privat Bilder für sein Portfolio schießt. Später ging es zum Interview auf einem Haveldampfer (oder Spree?).  Ein zweites Mal sah ich Cameron Diaz – aus der Ferne – in der Münchner Olympiahalle, als Justin Timberlake ein Konzert gab und sie an der Bühne lauschte und tänzelte.

Sie war auch nur ein Fotomodell, aber bei ihrer Filmkarriere stützt sich Cameron Diaz geschmackssicher auf schräge Regisseure und wilde Stoffe. Nur im Boot mit Dorin Popa blieb sie brav und bescheiden.

Ihr erster Auftritt schien programmatisch zu sein. Eines jener Leinwanddebüts schauspielernder Models, bei denen Hollywood nur tits & as im Auge hat. Oder – in Cameron Diaz' Fall – Brust und Beine, mit denen sie sich in Jim Carreys „Die Maske“ nachhaltig einführte, indem sie den Schauplatz nicht einfach betrat, sondern wie eine Fata Morgana plötzlich dastand, weit vorgebeugt, um an ihren Oberschenkeln herumzufummeln und dabei die kürzeste Verbindung zwischen Dekolleté und Kleiderschlitz herzustellen.
Doch der erste Eindruck täuscht. Cameron Diaz ist keine weitere Traumfigur in der Traumfabrik, sondern etabliert sich vom ersten Film an als Idealbesetzung der unartigen Frau der 90er Jahre, die im Tête-à-tête mit den unfähigen, linkischen Männern ihrer Generation ein Spiel auf Leben und Tod wagt. Zielstrebig, dickköpfig, lustorientiert und in einer Zeit des Werteverfalls nur den eigenen Maßstäben verpflichtet, die sich oftmals beständiger erweisen als die Sitten ihres Umfelds. Regiedebütanten und unabhängige Filmemacher lieben sie, und Cameron Diaz erwidert die Leidenschaft durch eine Rollenauswahl, die eher bei den Kritikern als beim großen Publikum Anklang findet. Ob sie nun in „Last Supper“ reaktionäre Politiker vergiftet, in „Feeling Minnesota“ nach der Trauung den Schwager vögelt, in „She's the one“ als Callgirl arbeitet oder sich in „Kopf über Wasser“ mit Harvey Keitel einen mörderischen Ehekrieg liefert – stets rebelliert sie gegen alle Konventionen. Und selbst ihre Rückkehr ins Hollywoodfach als zuckersüße Braut in „Die Hochzeit meines besten Freundes“ kulminiert in der größten aller Unartigkeiten: dem Star Julia Roberts den Traummann vorzuenthalten!
Die Akne, die Cameron Diaz bereits in der „Hochzeit…“ hatte und natürlich wie du und ich wirken ließ, ziert sie auch in Berlin – so man ein Auge dafür hat. Denn auf den ersten Blick scheint Diaz' Kopf nur aus Mund und Augen zu bestehen, aus dem unverschämt breiten Mund und den unermeßlich blauen Augen. Erst das ständige Kaugummikauen und ihre Knipserei während der Wannsee-Bootsfahrt holt einen in die Realität des All American Girls zurück.
Ihre Filmkarriere? Zufall! Das Drehbuch zur „Maske“ lag bei ihrer Agentin herum, und da sie als Model nur Mittelmaß war, schien ihr die Filmbranche ein vielversprechender Aus- bzw. Aufstieg. Ihre Figur? Gottgegeben, da sie alles frißt und nicht trainiert. Der Unfall bei den Drehvorbereitungen zu „Mortal Combat“? Ein Glücksfall, denn dank der gebrochenen Hand blieb ihr die Kampfsportorgie erspart, die sich auch nicht in ihre sonst makellose Filmographie eingefügt hätte. Ihre Rollenauswahl demnach kein raffiniertes Arrangement. Frank und frei erzählt sie von Alkoholvergiftungen und berufsbedingten Magengeschwüren, kennt keine Geheimnisse und und wird nur diplomatisch, wenn es um Kollegen geht. Wie es denn sei, mit Künstlern wie Holly Hunter und Harvey Keitel zu arbeiten und andererseits mit Stars wie Jim Carrey und Julia Roberts? Unterschiedslos gut, beteuert sie, schließlich seien das alles Schauspieler, gute sogar.
Wer eine freche, aggressive Cameron Diaz erleben will, muß schon in Danny Boyles („Trainspotting“) neuesten Geniestreich „Lebe lieber ungewöhnlich“ gehen. Als durchtriebene Milliardärstochter wird ausgerechnet sie vom Himmel dazu auserkoren, einen hilflosen Verlierertypen aufrichtig zu lieben, den sie nicht einmal kennt, geschweige denn ernst nehmen kann.
Der „Rolling Stone“ hat Cameron Diaz zum „Hot Shot“ gekürt, die amerikanischen Kinobesitzer zum „Female Star of Tomorrow“. Dabei will die 25-Jährige doch nur mit kreativen Regisseuren unanständig gute Filme machen. Schließlich gibt's schon genug Stars.    
Dieser Text erschien zuerst in „Ticket“ 4/1998, der wöchentlichen Kulturbeilage des Berliner „Tagesspiegel“.

Sonntag, 31. Januar 2021

Wochenplan (Updates)

Nicolas Humberts „Brother Yusef“ über den 84-jährigen amerikanischen Jazz-Saxofonisten Yusef Lateef / Filmmuseum online; „tz“-Spätdienst; „Bodyguard“ (Foto) / ZDF; Eröffnung des Habibi-Kiosks / Kammerspiele; DFB-Pokal: Borussia Dortmund vs. SC Paderborn / ARD; Ausschuss für Stadtplanung und Bildungsausschuss / Altes Rathaus; „Eine Frage des Bodens“ – Gedenkveranstaltung zu Ehren von Hans-Jochen Vogel mit Martin Schulz, Olaf Scholz und  Ricarda Pätzold / Friedrich-Ebert-Stiftung online; DFB-Pokal: VfB Stuttgart vs. Borussia Mönchengladbach / ARD; Kommunalauschuss / Rathaus; „Germany's Next Topmodel“ / Pro Sieben; Pressekonferenz der Staatsministerin Kerstin Schreyer zu Erfolgen und Herausforderungen bei Wohnen, Bau und Verkehr im ersten Amtsjahr / Ministerium für Wohnen, Bau und Verkehr sowie online; „tz“-Spätdienst; Harald Schmidt zu Gast im „Klassikforum“ / WDR3; VfB Lübeck vs. TSV 1860 / Lohmühle; Super Bowl: Tampa Bay Buccaneers vs. Kansas City Chiefs / Pro Sieben 

(Foto: Sophie Mutevelian/ZDF)

Sonntag, 24. Januar 2021

Grande esperto della vita notturna

 

Eine der nachhaltigeren Bekanntschaften während meiner Jahre in Berlin war die mit Nicolaus Sombart. Irgendwie hatte ich es in den neunziger Jahren geschafft, in seinem sonntäglichen Salon toleriert zu werden. Und im Gegenzug habe ich ihn gern bei meinen Touren ins Berliner Nachtleben mitgenommen. Das blieb auch Manuela Grassi nicht verborgen, die für „Panorama“ ein Porträt über Berlin – oder Sombart? – schrieb:

„Un giovane amico di Sombart, Dorin Popa, giornalista e pubblicitario di Monaco trasferitosi a Berlino da dieci anni, e grande esperto della vita notturna della metropoli, non ha dubbi: »Tempo dieci anni ed è finita. Nel 2005, quando Berlino diventerà capitale, io tornerò a Monaco.«“

Ich habe Berlin dann doch schon 1999 verlassen, ein Jahr in Strasbourg verbracht, wo übrigens auch Sombarts Frau und Kinder lebten, und bin dann 2000 nach München zurückgekehrt. 

Wochenplan (Updates)

Rathaus-Talk der SPD/Volt-Fraktion über den ÖPNV mit Andreas Barth (Pro Bahn Oberbayern), Berthold Maier (Arbeitskreis attraktiver Nahverkehr) und den SPD-Stadträt*innen Simone Burger, Christian Müller und Nikolaus Gradl / Zoom; Ringvorlesung „Feminismen in Kunst und Theorie“ – Ute Kalender: „Radikal intersektionale Perspektiven auf Digitalisierung“ / AdBK online; „Wer stiehlt Thomas Gottschalk die Show?“ / Pro Sieben; „Monaco Franze: Die italienische Angelegenheit“ / BR; Vollversammlung des Münchner Stadtrats / Löwenbräukeller; anläßlich des Holocaust-Gedenktags und Jahrestags der Befreiung von Auschwitz Liveübertragung der Gedenkstunde für die Opfer des Nationalsozialismus aus dem Bundestag und sechsstündiger Doku-Abend mit „Die letzten Zeugen von Auschwitz – Mahner der Zukunft“, „Die Deutschen und der Holocaust – Schluss mit Schlussstrich?“, „1944 – Bomben auf Auschwitz?“„Ein Tag in Auschwitz“, „Schindlers Liste – Eine wahre Geschichte“ und „Die Wahrheit über den Holocaust – Das Jahrhundertverbrechen“ / ZDF und ZDFinfo; „Full Surrogacy Now – Feminism Against Family“: Diskussion zum Buch von Sophie Lewis / AdBK online, 1. FC Magdeburg vs. TSV 1860 / MDCC-Arena; Verkündungstermin wegen Kriegsverbrechen u.a. in Afghanistan / Bundesgerichtshof; Pressekonferenz zu den Ergebnissen des Raumordnungsverfahrens Brenner-Nordzulauf mit Bayerns Staatsminister für Wirtschaft und Landesentwicklung Hubert Aiwanger, Verkehrsministerin Kerstin Schreyer, Oberbayerns Regierungspräsidentin Maria Els und dem Bahn-Konzernbevollmächtigten Klaus-Dieter Josel / KuKo Rosenheim; „Labern übers eigene Land“ #10 – Performance mit Julia Nitschke und Caroline Kapp / AdBK online; „tz“-Spätdienst; TSV 1860 vs. FSV Zwickau / Grünwalder Stadion; „Die Zukunft der Kulturpolitik“ – Livestream-Gespräch mit Kathrin Habenschaden, Veronica Kaup-Hasler (Kulturstadträtin der Stadt Wien), Carsten Brosda (Hamburger Kultursenator und Präsident des Deutschen Bühnenvereins) und Alex Rühle („Süddeutsche Zeitung“) / Kammerspiele online

Foto: ZDF/Yad Vashem

Sonntag, 17. Januar 2021

Wochenplan

TSV 1860 vs. FC Ingolstadt 04 / Grünwalder Stadion, Bezirksausschuss 12 Schwabing-Freimann / Oskar-von-Miller-Gymnasium, „Monaco Franze – Der ewige Stenz“ (Foto) / BR, Feierliches Pontifikalamt zum 100-jährigen Bestehen der Bayerischen Polizeiseelsorge / Frauenkirche, Livestream-Premiere: „Gespenster – Erika, Klaus und der Zauberer“ / Kammerspiele online, Inauguration Day, Verkündungstermin zur Zahlung einer fiktiven Lizenzgebühr für die Nutzung eines Prominentenbildes zum Clickbaiting / Bundesgerichtshof, „tz“-Spätdienst, Borussia Mönchengladbach vs. Borussia Dortmund / ZDF. TSV 1860 vs. SV Meppen / Grünwalder Stadion, NFL Playoffs: Championship Games / Pro Sieben

Sonntag, 10. Januar 2021

Wochenplan (Updates)

Christopher Nolans „Dunkirk“ / ZDF, Besuch des Botschafters von Katar beim Bayerischen Innenminister, Julian Andeweg, Cancel Culture und die Romantisierung des Künstlers als bad boy: „Despite Allegations“ – Online-Vortrag in englischer Sprache von Silvia Gardini über sexuellen Missbrauch und den Kunstmarkt/ Akademie der Bildenden Künste, DFB-Pokal: Holstein Kiel vs. FC Bayern / ARD, 70 Jahre Kunst am Bau in Deutschland – Führung, Podiumsdiskussion und Vortragsreihe mit Maximilian Koch, Michael Kühner, Florian Plajer, Martin Schönfeld u.a. / Platform online, Verkündungstermin zum Sprengstoffanschlag in Düsseldorf / Bundesgerichtshof, „Years and Years“ / ZDFneo, Urteilsverkündung im Strafprozess gegen den Sportmediziner Mark Schmidt & Co. („Blutdoping-Netzwerk“) / Landgericht München II, My French Film Festival  / Online, Universal Pictures Classics ft. „Dracula“ (1931), „Frankenstein“ (1931), „The Mummy“ (1932), „The Invisible Man“ (1933), „The Wolf Man“ (1941), „Bride Of Frankenstein“ (1935) and „Abbott And Costello Meet Frankenstein“ (1948) / YouTube, „tz“-Spätdienst / Pressehaus Bayerstraße, Versteigerung des Nachlasses von Maximilian Schell / Aurena, „La Strada“ (Foto) / Gärtnerplatztheater Live-Stream, NFL-Playoffs / ProSieben

(Foto: Marie-Laure Briane/Gärtnerplatztheater)

Samstag, 2. Januar 2021

R.I.P. Henrik Jordan (Update)

Wie Helge Birkelbach berichtet, ist der Berliner Fotograf und DJ Henrik Jordan am Silvestermorgen im Alter von 55 Jahren viel zu früh verstorben, nachdem es ihm schon die letzten Wochen nicht so gut ging. 
Während meiner Berliner Zeit Ende der neunziger Jahre war Henrik (rechts im Bild vor den Wilmersdorfer Eva Lichtspielen) ein guter Freund, mein Lieblingsfotograf bei vielen gemeinsamen Reportagen für das „Tagesspiegel“-Supplement „Ticket“ und ein Vorbild an Lebenskunst und Style (die französische Billigkette Tati war für ihn nicht Kult, sondern der gräßlichste Laden der Welt). Nicht zuletzt war Henrik – obwohl vier Jahre jünger – für mich aber auch ein unerreichtes Vorbild als homme à femmes. 
Der Tuna-Garten im Tresor, Trödelmärkte, Kinos, Alexa Hennig von Lange – im Grunde haben Henrik und ich damals unser Leben in Reportagen gegossen…
Wir hatten uns dann leider entzweit, weil ich mit einer Ex von ihm ausgegangen war. Ich hatte sie zu einer Premiere im Deutschen Theater eingeladen. In der Pause küsste ich sie, und ihr knickten buchstäblich die Beine weg. Einen Augenblick später kam Henrik ins Foyer. Er hatte vom Date erfahren und ihr ein Tagebuch ihrer Beziehung gebastelt. Punkt für Henrik.
Sein Portfolio ist noch online.

Legendär: Henriks Sammlung von Zeitungsschürzen der „B.Z.“ und Berliner „BILD“.

Henriks Porträt von Ewan McGregor 1997 am Flughafen Tempelhof.

Der Nachruf des Clubs Berliner Filmjournalisten (Ernst-Lubitsch-Preis) scheint leider nicht mehr inline zu sein.

Die Berliner Fotografin Ulrike Schamoni gedachte seiner auf Instagram. Leider nicht mehr online.

Traueranzeige im „Tagesspiegel“ vom 24. Januar 2021.

Nachruf im „Tagesspiegel“ vom 28. März 2021.






Freitag, 1. Januar 2021

Der Start ins Neue Jahr (Updates)

SCHW11NS7eiger Memories – Von Anfang bis Legende“ (Foto) / ARD, „Green Room“ / Tele 5, „tz“-Spätdienste, Assange's London extradition hearing, Runoff in Georgia / CNN, „Balkan-Style – Durch Europas wilden Südosten“ / ZDF, Pilotfolge von „Ohjaaa!“, dem neuen Magazin mit Annabell Neuhof und Yared Dibaba zum Thema Sexualität / WDR, FC Bayern II vs. TSV 1860 / Grünwalder Stadion und live im BR , NFL-Playoffs / ProSieben

Foto: WDR/Amazon/Barefoot Films

Montag, 21. Dezember 2020

Wochenplan

Präsentation des Statistischen Jahrbuches für Bayern 2020 durch Innenminister Joachim Herrmann und die Vizepräsidentin des Bayerischen Landesamts für Statistik, Anna Staudhammer / Landesamt für Statistik, Ministerpräsident Söder, OB Reiter und Gesundheitsreferentin Zurek besichtigen das Corona-Impfzentrum in der Messe München, Video-Stream des Rechercheprojekts „9/26 – Das Oktoberfestattentat“ (Foto) von Christine Umpfenbach / Kammerspiele, Eröffnung der unterirdischen Wertstoffinsel (Unterflurcontainer-Anlage) am Thomas-Wimmer-Ring, „Die Hard – Stirb langsam“ / Sat.1, „tz“-Spätdienste / Pressehaus Bayerstraße, DFB-Pokal: VfB Stuttgart vs. SC Freiburg / ARD

Sonntag, 20. Dezember 2020

Ho, ho, ho! Alles zu? Münchner Take aways zwischen den Jahren

Das ist eine veraltete Übersicht von 2020. Die aktuelle Liste für 2024 findet Ihr unter diesem Link.

Seit 2008 veröffentliche ich hier in meinem Blog jedes Weihnachten eine Übersicht all der Bars, Cafés, Clubs und Restaurants, die auch in der staden Zeit zwischen Heiligabend und Dreikönigstag geöffnet haben. Dieses Jahr ist nun coronabedingt alles anders. Viele meiner Lieblingslokale haben bereits seit dem sanften Lockdown geschlossen, weil sich das Take-away-Geschäft für sie nicht zu lohnen scheint. Andere boten zumindest weiterhin Alk, Koffein & Schmankerl to go, bis der harte Lockdown griff. Und natürlich gibt es Wirt*innen und Kellner*innen, die tapfer weitergemacht haben, aber trotz verkürzter Öffnungszeiten und Kurzarbeit am Ende des Jahres einfach erschöpft sind, und sich darauf freuen, zwei Wochen nichts zu machen, selbst wenn sie nicht wie sonst in Urlaub oder zur Eltern und Großeltern fahren können. Doch zum Glück gibt es aber auch die Wackeren, die über die Feiertage geöffnet haben.

(Die Liste wird laufend aktualisiert! Vorschläge, ergänzende Informationen und Korrekturen sind willkommen.)
  • Café 36 Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen. Vom 27. bis 30. Dezember zwischen 7 und 18 Uhr geöffnet. 
  • Gelateria Adria Bis einschließlich 9. Januar geschlossen.
  • Alter Simpl Bis auf weiteres geschlossen.
  • Aroma Kaffeebar Heiligabend und Silvester von 8 bis 14 Uhr geöffnet, an den Weihnachtsfeiertagen zu. Sonst Mo-Fr von 8 bis 17 Uhr geöffnet, Sa/So von 9 bis 17 Uhr und Neujahr von 11 bis 17 Uhr.
  • Asia Feinkost (Türkenstraße) Bis einschließlich Dreikönigstag geschlossen.
  • Baader Café Vom 21. Dezember bis einschließlich 7. Januar geschlossen.
  • Bagels & Muffins Von Heiligabend bis 5. Januar geschlossen.
  • Bami House (im Karstadt am Bahnhofplatz) Bis 10. Januar geschlossen.
  • Bami House (Holzstraße) Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen.
  • Bami House (Leopoldstraße) Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen.
  • Bami House (Schellingstraße) Weihnachten und Neujahr geschlossen.
  • Bami House (Tal) Heiligabend, Weihnachten, am 27. Dezember, Silvester und Neujahr geschlossen.
  • Bami House (Türkenstraße) Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen.
  • Bartu (Türkenstraße) Vom 21. Dezember bis einschließlich Neujahr geschlossen.
  • Bartu (Wilhelmstraße) Heiligabend und Silvester geschlossen.
  • Bean Batter Bis einschließlich Neujahr geschlossen.
  • Beaver Coffee Heiligabend und Silvester von 8.30 bis 14 Uhr geöffnet, Weihnachten und Neujahr geschlossen, 
  • Berthold's Feinschmeckerei Von Heiligabend bis Dreikönigstag gschlossen.
  • Cafékiosk Vom 20. Dezember bis einschließlich 10. Januar geschlossen.
  • Bar Comercial Vom 24. bis einschließlich 27. Dezember, Silvester und vom 1. bis einschließlich 3. Januar geschlossen. Vom 28. bis 30. Dezember zwischen 11 und 15 Uhr geöffnet.
  • Coucou Heiligabend von 8 bis 12 Uhr geöffnet, vom 25. bis 27. Dezember und 1. bis 3. Januar geschlossen, zwischen dem 28. und 31. Dezember von 9.30 bis 15 Uhr geöffnet.
  • Café Crème Vom 25. Dezember bis einschließlich 6. oder 10. Januar geschlossen.
  • dios Minga Bis mindestens Mitte Januar geschlossen.
  • Boulangerie Dompierre (Türkenstraße) Heiligabend und Silvester von 7 bis 14 Uhr geöffnet, am 1. Weihnachtsfeiertag und Neujahr geschlossen, am 2. Weihnachtsfeiertag von 8 bis 14 Uhr geöffnet. 
  • Freebird Bis auf weiteres geschlossen.
  • Gartensalon Bis 9. Januar geschlossen.
  • Gegenüber Vom 21. Dezember bis 12. Januar geschlossen.
  • Ginkgo Bar Zwischen den Jahren geschlossen vom 21. Dezember bis 4. Januar.
  • Café le hygge (Ehrengutstraße 6) Heiligabend, am 1. Weihnachtsfeiertag, Silvester und Neujahr geschlossen. Vom 26. bis 30. Dezember und ab 2. Januar zwischen 10 und 20 Uhr geöffnet. 
  • Josephs Biobäckerei Wagner Heiligabend von 7 bis 14 Uhr geöffnet, an den Weihnachtsfeiertagen geschlossen, am 27. Dezember von 8 bis 17 Uhr auf.
  • Königin 43 Vom 21. Dezember bis 12. Januar geschlossen.
  • Kostbar Vom 23. Dezember bis einschließlich Neujahr geschlossen.
  • Kreta-Grill Vom 24. bis einschlie´lich 27. Dezember geschlossen.
  • Kreutzkamm (Maffeistraße) Heiligabend bis 12 Uhr geöffnet.
  • Kreutzkamm (Pacellistraße in der Maxburg) Vom 20. Dezember bis 10. Januar geschlossen.
  • Kurfürstenstüberl Heiligabend von 10 bis 18 Uhr geöffnet, an den Weihnachtsfeiertagen von 12 bis 20 Uhr, , am 27. Dezember von 12 bis 21 Uhr, Silvester und Neujahr von 10.30 bis 21 Uhr.
  • LAX Eatery Heiligabend, am 1. Weihnachtsfeiertag, Silvester und Neujahr geschlossen, sonst von 9 bis 14.30 Uhr geöffnet.
  • LeDu Happy Samplings (Theresienstraße) Von Heiligabend bis einschließlich Neujahr geschlossen.
  • Little Wolf Bis einschließlich 6. Januar geschlossen.
  • Löwenstüberl Bis auf weiteres geschlossen.
  • Café Luitpold Heiligabend und Silvester von 8 bis 16 Uhr geöffnet, zwischen dem 25. und 27. Dezember von 11 bis 16 Uhr, zwischen dem 28. und 30. Dezember von 8 bis 18 Uhr. Ab Neujahr bis voraussichtlich 10. Januar geschlossen. 
  • Maelu Heiligabend ab 9 Uhr geöffnet, vom 25. bis 27. Dezember geschlossen.
  • Man v. Machine Heiligabend und Silvester vormittags geöffnet, Weihnachten und Neujahr geschlossen.
  • Café Marais Bis auf weiteres geschlossen.
  • Marais Soir Bis 10. Januar geschlossen.
  • Café Conditorei Mische Heiligabend und am 1. Weihnachtsfeiertag geschlossen, am 26. und 27. Dezember von 10 bis 18 Uhr geöffnet, vom 28. bis 30. Dezember zwischen 9.30 und 18 Uhr, Silvester von 9.30 bis 17 Uhr und Neujahr von 11 bis 18 Uhr.
  • Morso (Nordendstraße) Zwischen den Jahren auf – wenn auch mit verkürzten Öffnungszeiten: Heiligabend und Silvester bis 16 Uhr geöffnet, am 1. Weihnachtsfeiertag und Neujahr bis 18 Uhr, sonst wie immer. Heiligabend von 8 bis 16 Uhr geöffnet, am 1. Weihnachtsfeiertag von 9 bis 16 Uhr, zwischen dem 26. und 31. Dezember von 8 bis 18 Uhr, Neujahr von 9 bis 18 Uhr.  
  • Münchner Suppenküche (Viktualienmarkt) Von Heiligabend bis voraussichtlich 10. Januar geschlossen.
  • Orange Box Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen.
  • Brasserie Oskar Maria Bis auf weiteres geschlossen.
  • Café Paulo Heiligabend und Silvester von 9 bis 15 Uhr geöffnet, am 1. Weihnachtsfeiertag und Neujahr geschlossen. 
  • Café Pini Bis auf weiteres geschlossen.
  • Café Puck Vom 17. Dezember bis ca. 10. Januar geschlossen.
  • Ruff's Burger (Türkenstraße) Heiligabend und am 1. Weihnachtsfeiertag geschlossen, am 2. Weihnachtsfeiertag von 15 bis 22 Uhr geöffnet, Silvester von von 11 bis 16 Uhr und Neujahr von 12 bis 22 Uhr.
  • Salon Irkutsk Heiligabend geschlossen, sonst täglich von 17 bis 20.30 Uhr geöffnet.
  • SAM Sushi and Meat (Maxvorstadt) Vom 24. bis 31. Dezember zwischen 17 und 21.30 Uhr geöffnet. Vom 28. bis 30. Dezember zusätzlich zwischen 11.30 und 14 Uhr. Neujahr geschlossen.
  • SAM Sushi and Meat (Westend) Vom 21. Dezember bis 4. Januar geschlossen.
  • Sasou Von Heiligabend bis 11. Januar geschlossen.
  • Schellingsalon Bis auf weiteres geschlossen.
  • Schumann's am Hofgarten Vom 24. bis einschließlich 27. Dezember geschlossen.
  • Schumann's Tagesbar Heiligabend je nach Zulauf bis maximal 15 Uhr geöffnet. Und dann wieder ab Montag, den 28. Dezember.
  • Sobicocoa Bis auf weiteres geschlossen. Dafür trifft man Sobi in seinem neu eröffneten Café le hygge in der Ehrengutstraße 6 im Dreimühlenviertel an.
  • Stadtcafé Bis auf weiteres geschlossen.
  • Th Café Bis auf weiteres geschlossen.
  • Türkenhof Bis auf weiteres geschlossen.
  • Waldmeister Bis auf weiteres geschlossen.
  • Yuyumi (Fraunhoferstraße) Heiligabend geschlossen, am 1. Weihnachtsfeiertag von 14 bis 20.30 Uhr geöffnet, am 2. Weihnachtsfeiertag von 13 bis 20.30 Uhr, Silvester von 12 bis 20.30 Uhr und Neujahr von 14 bis 20.30 Uhr. 

(Foto: Baker County Tourism Travel/flickr)

Sonntag, 13. Dezember 2020

Wochenplan

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann und Justizminister Georg Eisenreich stellen Lagebild zur Organisierten Kriminalität 2019 vor / Landeskriminalamt, Kreisverwaltungsauschuss / Rathaus, Jour Fixe des Betriebsrats mit der Geschäftsführung / MVV, Finanzausschuss / Rathaus, 1. FC Kaiserslautern vs. TSV 1860 / Fritz-Walter-Stadion, Vollversammlung des Münchner Stadtrats / Löwenbräukeller, Komparsenauftritt bei den Dreharbeiten zu Dirk Kummers „Faltenfrei“ mit Adele Neuhauser, Ordentliche Betriebsratssitzung / MVV,  „tz“-Spätdienste, TSV 1860 vs. SV Wehen Wiesbaden / Grünwalder Stadion, Training / TSV 1860

Sonntag, 6. Dezember 2020

Wochenplan (Update)

Trauergottesdienst für Richard Süßmeier / St. Maximilian, Pressekonferenz mit Verkehrsministerin Kerstin Schreyer und Innenminister Joachim Herrmann anläßlich der ersten bundesweiten Kontrollaktion zur Einhaltung der Maskenpflicht / Odeonsplatz, Sitzung des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft / Altes Rathaus, Pressekonferenz zu „RISE – Jugendkulturelle Antworten auf islamistischen Extremismus“, Jahrespressekonferenz des Goethe-Instituts, Jahrespressekonferenz der Städtischen Galerie im Lenbachhaus, Sitzung des Umweltausschusses / Altes Rathaus, Online-Premiere von „Uns gehört die Stadt“ / YouTube, Sitzung des Mobilitätsausschusses / Löwenbräukeller, „tz“-Spätdienst, TSV 1860 vs. SV Waldhof Mannheim / Grünwalder Stadion und live im BR, Silencer beim GlühWalk / Salon Irkutsk (Foto)