Montag, 4. Juni 2007

Nomen est omen

Die schlechteste Vorband meines Lebens habe ich letztes Jahr bei Art Brut im Atomic erlebt. Nur daß ich in der „Pause“ bemerkte, daß das gar keine Vorgruppe, sondern der Hauptact gewesen war. Ich muß ja nicht jeden Hype mitmachen. Daher dürfen sie heute abend, wiederum im Atomic, auf mich verzichten.

(Foto: Joe Dilworth/EMI Music Germany)

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Nee, die Jungs sind große Klasse (waren es zumindest im letzten Jahr auf dem Frequency-Festival), unglaublich gute Unterhalter. So charmant wie der Art Brut-Vorredner schaffen es nur wenige Sänger, darüber hinwegzutrösten, dass sie nicht singen können. By the way: Good old Serge konnte ja auch nicht wirklich trällern.

Dorin hat gesagt…

Ich meine gar nicht etwaige gesangliche Fähigkeiten, sondern das Gesamtpaket aus Songs, Körpersprache, Livequalität. Ich weiß, ich bin da einsamer mahner, aber ich fand es nun mal wirklich schauderhaft.